- Registriert
- 22 Jun 2022
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.681
- Punkte Reaktionen
- 888
- Punkte
- 24.518
- Ort
- Oestrich-Winkel
- Website
- www.die-kirmesgemeinde.de
Hallo!
Ich stelle immer mehr den Unterschied zwischen Geld und Macht haben fest!
Die "Geldmenschen"; wie ich sie nenne, also die Gesellschaftsmenschen mit 2.5, 3, + aufwärts sind für mich Topverdiener.
Jeder Arbeitnehmer, der 2,5 + aufwärts verdient, ist ein Gewinner.
Alle, die nix haben, oder unter 1.500 Mindesteinkommen leben, sind Arm.
Ich zähle zu den Armen. Gegenüber von meiner Wohnung ist ein Reiches Haus.
Die haben so viel Geld, da schauderts mich.
Die Klassenmenschen sind irgendwie für mich nicht erreichbar.
Wie eine Gesellschaft, in der man abgemeldet ist.
Ich komme mir in Deutschland vergessen vor. Ich frage mich, was soll ich mich einer verdorbenen Geld-Denk-Gesellschaft aufbürden,
wenn die Nur an Geld denken?
Ich lebe Liebe, aber die Geldmenschen lachen darüber nur.
Das tut so weh.
Überall wo man hinguckt, nur Gelache von den Reichen.
Bin ich so hässlich, dass ich arm aussehe?
Warum lacht die Halbe Welt ständig so geldisch daher?
Nur, weil DIE Sich das Luxusleben leisten können in einer konzernischen Welt?
Die Armen werden heftig ausgelacht, ausgegrenzt und an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Ich finde es brutal, was das GELD Verrät.
Die Menschheit glaubt NIX, hört nix, merkt selber nix.
Geld beruhigt das REALISTISCHE LEBEN!
Die Geldmenschen haben NIX Ausser Ihre Asche, mit der sie sich sogar LIEBE kaufen!
Wo ist deren Moral? Ich verstehe das Leben nicht mehr.
Jeder jammert , das alles teurer wird.
Wie soll man Leben, wenn man nicht am Spiel teilnehmen darf?
Wenn der Gemeine Gesellschafter die 2,500 EUR im Monat einstreicht und alles macht, was das Herz begehrt.
Wenn beim Armen schon das Geld fürs Kinobesuchen knapp wird.
Dann läuft im Sozialsystem was falsch.
Der Rest der Gesellschaft leistet sich ein Luxusleben.
In einer gefremdelten Gesellschaft.
Ich verstehe das nicht.
Oder sehe ich das so falsch?
Mfg
Herzismus
Ich stelle immer mehr den Unterschied zwischen Geld und Macht haben fest!
Die "Geldmenschen"; wie ich sie nenne, also die Gesellschaftsmenschen mit 2.5, 3, + aufwärts sind für mich Topverdiener.
Jeder Arbeitnehmer, der 2,5 + aufwärts verdient, ist ein Gewinner.
Alle, die nix haben, oder unter 1.500 Mindesteinkommen leben, sind Arm.
Ich zähle zu den Armen. Gegenüber von meiner Wohnung ist ein Reiches Haus.
Die haben so viel Geld, da schauderts mich.
Die Klassenmenschen sind irgendwie für mich nicht erreichbar.
Wie eine Gesellschaft, in der man abgemeldet ist.
Ich komme mir in Deutschland vergessen vor. Ich frage mich, was soll ich mich einer verdorbenen Geld-Denk-Gesellschaft aufbürden,
wenn die Nur an Geld denken?
Ich lebe Liebe, aber die Geldmenschen lachen darüber nur.
Das tut so weh.
Überall wo man hinguckt, nur Gelache von den Reichen.
Bin ich so hässlich, dass ich arm aussehe?
Warum lacht die Halbe Welt ständig so geldisch daher?
Nur, weil DIE Sich das Luxusleben leisten können in einer konzernischen Welt?
Die Armen werden heftig ausgelacht, ausgegrenzt und an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Ich finde es brutal, was das GELD Verrät.
Die Menschheit glaubt NIX, hört nix, merkt selber nix.
Geld beruhigt das REALISTISCHE LEBEN!
Die Geldmenschen haben NIX Ausser Ihre Asche, mit der sie sich sogar LIEBE kaufen!
Wo ist deren Moral? Ich verstehe das Leben nicht mehr.
Jeder jammert , das alles teurer wird.
Wie soll man Leben, wenn man nicht am Spiel teilnehmen darf?
Wenn der Gemeine Gesellschafter die 2,500 EUR im Monat einstreicht und alles macht, was das Herz begehrt.
Wenn beim Armen schon das Geld fürs Kinobesuchen knapp wird.
Dann läuft im Sozialsystem was falsch.
Der Rest der Gesellschaft leistet sich ein Luxusleben.
In einer gefremdelten Gesellschaft.
Ich verstehe das nicht.
Oder sehe ich das so falsch?
Mfg
Herzismus