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Die Katholische Kirche und die Hexenverfolgung--Klischees und Fakten!

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hä?
Muss ich das verstehen?
Ja,ich bin Laie und kein Theologe aber ich befasse mich schon einige Jahre intensiv mit meiner Glaubensüberzeugung und deren Hintergrund.

Ich kläre Dich auf:
Nächstenliebe ist es nicht zu missachten und abzocken. Nächstenliebe ist es so zu sein wie der Jesus euch gelehrt hat. Wie er euch gelehrt hat könnt ihr an seine Taten sehen.

Das musst Du verstehen, willst Dich als Jesus identifizieren und ihm folgen.

Du musst nun mal schauen wie ist das IST-Zustand dieser Glaubensüberzeugung der Du nachgehst und wie diese REAL ausgeführt und praktiziert wird. Erst dann kannst Du für diese werben. Prüfst Du das nicht (das verlangt die Bibel von Dir) dann bist Du in dieser Glaubensüberzeugung gefangen und die Handlung dieser Glaubensüberzeugung geht dann auch zu Deinem Lasten, weil Du nichts anderes bist als diese Glaubensüberzeugung.

Im übrigen geht es nicht um die Glaubensüberzeugung, sondern den Weg zu laufen der Jesus gelaufen ist.

Du musst in der ersten Linie erst mal befragen was diese Glaubensüberzeugung ist und wohin sie führt. Tust Du das nicht, so bist Du verführt auf dem falschem Wege. Das Leben entgeht Dir und auch die Liebe gegenüber Jesus und dl. Gott selbst ...
 
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kurzgefasst:
Als Christ bin ich immer wieder aufgefordert,mein Denken und Handeln zu überprüfen und zwar anhand von Jesu Vorbild.
 
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Johannes,was bitte passt hier



mit Deinem Beitrag über Johannes 13,35 nicht zusammen?
Ich habe mir lediglich erlaubt,den von Dir zitierten Abschnitt aus dem Evangelium nach Johannes im Kontext zu betrachten.

Du hast 13:35 gelesen und dann dazu noch 13:34 (das neues Gebot). Ich habe Dir im vorherigen Beitrag erklärt wann die Nächstenliebe zutrifft. Und wie die Handlung der Christen und u.a. der Kirche aussehen muss ...
 

Frosch

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Frosch,

Du machst aber nicht dl. Gott dafür verantwortlich?
Dl. Gott wollte nicht dass Menschen leiden. Die Menschen haben sie sich das ausgesucht. Man muss fair und ehrlich sein ...

"Dl" heisst wohl "der liebe". Insofern scheinst du den Rachegott des Alten Testaments zu ignorieren. Aber natürlich macht sich jeder seinen eigenen Reim auf das Wunder unserer Existenz und solange du keine kirchlichen Untaten verteidigst bin ich ja auch ganz nett zu dir...:cool:
 

Frosch

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Wenn gleichzeitig die Kommunen die Aufgabe übernehmen,diese Heime und anderen Einrichtungen zu übernehmen kann ich es ja versuchen.:p

Betreiber solcher lukrativer Unternehmen werden sich immer finden lassen, es müssen ja nicht unbedingt die bürokratiegelähmten Kommunen sein. Aber okay, versuch´s. Der Herr möge dir den Weg ebnen. :)
 
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1080 schreibt Papst Gregor VII. an König Harald von Dänemark: »Glaubt nicht, Ihr dürftet Euch gegen Frauen versündigen«, denen man Schuld an »Unwettern, Stürmen und manchen Krankheiten« gibt und die »mit Unmenschlichkeit nach einem barbarischen Brauchabgeurteilt werden.« Der Papst warnt den König davor, er »rufe den Zorn Gottes herbei«, wenn er »über jene unschuldigen Frauen Verderben bringt.«

In Spanien schärfte 1538 die »Suprema«, der oberste Rat der Spanischen Inquisition, ihren Inquisitoren ein, dass man Kramers Hexenhammer keinen Glauben schenken dürfe. Als 1609 in der Bevölkerung des Baskenlandes trotzdem kurzzeitig eine Hexenpanik ausbrach, schickte die Suprema den Inquisitor Alonso Salazar Frías zur Untersuchung. Dieser studierte etwa 2000 Aussagen von Inhaftierten und kam zum Schluss, dass kein einziger der Verdächtigen schuldig sein könne ‒ selbst wenn es jemand von sich selbst behauptete. Er empfahl darum der Suprema, in Zukunft für Hexen keine Todesurteile mehr zuzulassen – und tatsächlich wurden daraufhin alle Hexenprozesse lokaler Magistrate für illegal erklärt.

1631 veröffentlichte dann auch in Deutschland der Jesuit Friedrich Spee seine berühmte Schrift »Cautio Criminalis oder Rechtliche Bedenken wegen der Hexenprozesse«, ein engagiertes Plädoyer gegen den Hexenwahn, gegen die Folter und für die Menschenwürde.

http://sjm-congregation.org/htdocs/Downloads/kik-pdf/hexenverfolgung.pdf

Es waere interessant zu klaeren warum gerade in den Deutschsprachigen Laendern die Hexenverfolgung solch grausame Ausmasse angenommen hat, nicht jedoch in Italien, Spanien oder Portugal, wo die Inquisition tatsaechlich herrschte.
 

Frosch

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1080 schreibt Papst Gregor VII. an König Harald von Dänemark: »Glaubt nicht, Ihr dürftet Euch gegen Frauen versündigen«, denen man Schuld an »Unwettern, Stürmen und manchen Krankheiten« gibt und die »mit Unmenschlichkeit nach einem barbarischen Brauchabgeurteilt werden.« Der Papst warnt den König davor, er »rufe den Zorn Gottes herbei«, wenn er »über jene unschuldigen Frauen Verderben bringt.«

In Spanien schärfte 1538 die »Suprema«, der oberste Rat der Spanischen Inquisition, ihren Inquisitoren ein, dass man Kramers Hexenhammer keinen Glauben schenken dürfe. Als 1609 in der Bevölkerung des Baskenlandes trotzdem kurzzeitig eine Hexenpanik ausbrach, schickte die Suprema den Inquisitor Alonso Salazar Frías zur Untersuchung. Dieser studierte etwa 2000 Aussagen von Inhaftierten und kam zum Schluss, dass kein einziger der Verdächtigen schuldig sein könne ‒ selbst wenn es jemand von sich selbst behauptete. Er empfahl darum der Suprema, in Zukunft für Hexen keine Todesurteile mehr zuzulassen – und tatsächlich wurden daraufhin alle Hexenprozesse lokaler Magistrate für illegal erklärt.

1631 veröffentlichte dann auch in Deutschland der Jesuit Friedrich Spee seine berühmte Schrift »Cautio Criminalis oder Rechtliche Bedenken wegen der Hexenprozesse«, ein engagiertes Plädoyer gegen den Hexenwahn, gegen die Folter und für die Menschenwürde.

http://sjm-congregation.org/htdocs/Downloads/kik-pdf/hexenverfolgung.pdf

Es waere interessant zu klaeren warum gerade in den Deutschsprachigen Laendern die Hexenverfolgung solch grausame Ausmasse angenommen hat, nicht jedoch in Italien, Spanien oder Portugal, wo die Inquisition tatsaechlich herrschte.

Vielleicht weil die von dir genannten Länder streng katholisch waren und keiner die Macht der Kirche gefährdete, während es in Deutschland bekanntlich drunter und drüber ging mit der Reformation und dem 30jährigen Konfessionskrieg zu Zeiten Spees...
 
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"Dl" heisst wohl "der liebe". Insofern scheinst du den Rachegott des Alten Testaments zu ignorieren. Aber natürlich macht sich jeder seinen eigenen Reim auf das Wunder unserer Existenz und solange du keine kirchlichen Untaten verteidigst bin ich ja auch ganz nett zu dir...:cool:

Dl. Gott hat nie Rache ausgeübt.

Zuerst entstand das Wort und dann die Erde. Und dl. Gott ist weder alt oder neu, er ist seit immer dasselbe liebe Gott. Nur er weißt was für Menschen gut ist und was nicht und was sie zum Leben brauchen. Und das was dl. Gott erschaffen hat ist GUT. Durch dl. Gott gibt es keine schädliche Sachen/Dinge. Menschen die heutige Technologie haben ist keine Technik dl. Gottes, denn sonst hätte er alles im Einklang gebracht und nichts wäre schädlich für Menschen. Die gesamte Technologie die ihr habt ist auf Leid und Rücken der Menschen, Tiere und Natur entstanden. Und aus diesem Grund wisst ihr weder den Hergang der Entstehung noch Grund für bestimmte Sachen/Dinge.

Es gibt alte und neue Religionen bzw. Kirchen. Christliche Kirchen und oder Christen selbst gibt es nicht nach Vorbild der Lehre durch den Lehrer den ihr behaupten angenommen zu haben. Es läuft vieles falsch und sogar vieles gewollt falsch. Dies führte dazu dass die Menschen und sogar die Kirchen aufgeben haben. Es muss sich nun mal um richtige Lehre handeln und muss in der Art und Form korrekt gelehrt und praktiziert werden ...
 
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Betreiber solcher lukrativer Unternehmen werden sich immer finden lassen, ...

ja,z.B. private,rein gewinnorientierte Betreiber von Alten-und Pflegeeinrichtungen,in dene auch schon mal Bewohner fixiert werden,weil so das ohnehin zu geringe Personal sich nicht noch mehr um sie kümmern muss.
Und wenn Bewohner unruhig werden,dann gibt es sicher passende Mittel um sie schnell wieder für mehrere Stunden ruhig zu stellen.
 

Frosch

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ja,z.B. private,rein gewinnorientierte Betreiber von Alten-und Pflegeeinrichtungen,in dene auch schon mal Bewohner fixiert werden,weil so das ohnehin zu geringe Personal sich nicht noch mehr um sie kümmern muss.
Und wenn Bewohner unruhig werden,dann gibt es sicher passende Mittel um sie schnell wieder für mehrere Stunden ruhig zu stellen.

Du meinst also, daß Caritas und Diakonie ihre Pflegekräfte besser entlohnen und das spezielle kirchliche Arbeitsrecht als angenehmer empfunden wird als die üblichen Arbeitnehmerrechte und daß diese Betriebe nicht gewinnorientiert arbeiten? Wie dann...?
 
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Frosch,ich kenne weder das katholische noch das lutherische Arbeitsrecht geschweige denn die Details und werde mich deswegen nicht dazu äussern.
Aber ich bin fest überzeugt,dass die Heime und Einrichtungen von Caritas und Diakonie auch (!) gewinnorient arbeiten und es auch müssen (!),denn sonst werden sie nicht überleben,weil sie dann von privaten Anbietern überholt werden.
Der Unterschied ist aber der,dass private,kommerzielle Anbieter schlicht nur (!) profitorient arbeiten,zwangsläufig,auch wenn es dort sicher Ausnahmen gibt.
 
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Okay, dann ist damit wohl ein anderer Gott gemeint...:

“Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen”
(Hebräer 10:31)

Wenn Du Saulus bzw. Paulus zitierst dann musst Du wissen dass dieser die interne Kirche verwaltet und mit Jesus oder dl. Gott nichts zu tun hat. Trotzdem musst Du schon verstehen was damit gemeint ist was selbsternannte Saulus in Paulus sagt bzw. sagen möchte.

Es könnte sein dass er seine Sünde die er gegenüber Andersgläubigen begangen hat bzw. gegenüber Menschen es furchtbar erachtet sich bei dl. Gott blicken zu lassen, den er wusste genau was er tut und wohin er das "Christentum" hingeführt hat (man sehe die Folge heute). Das alles ist die Sache des Selbstempfindens. Einen toten Gott gibt es nicht. Offenbar wollte Paulus, eigentlich Saulus, lieber einen toten Gott haben als einen Lebendigen. Er käme dann damit klar mit seine Sünden umzugehen. Denn er hat schon mit dem Mord sein Platz auf das Baum des Lebens selbst weggenommen und blieb ihm nicht übriges als sich vom Baum des Todes zu ernähren, denn von ihm essen heißt alles tun, auch morden.

Selbst denken, versuchen zu verstehen was ihr lesen tut. Versetzt euch in der Situation des Lebens und der Tod. Erkennt einfach ob ihr Träger des Lebens oder der Tod seid.

Achtet auf die Verse im NT wo steht "Wenn ihr das tut, dann werde ich alles tun was ihr von mir verlangt". Diese Verse bezieht sich auf LEBEN, kann aber von Tod auch benutzt werden. Die korrekte Wortgebrauch verbindet Johannes 13:35 in dem ausdrücklich gesagt wird "was zu tun ist" und wie das Leben erkannt wird. Wer Frucht vor Leben und lebendigen lieben Gott hat, der lebt mit der Tod und ist selbst die Tod.
 
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Frosch,ich kenne weder das katholische noch das lutherische Arbeitsrecht geschweige denn die Details und werde mich deswegen nicht dazu äussern.
Aber ich bin fest überzeugt,dass die Heime und Einrichtungen von Caritas und Diakonie auch (!) gewinnorient arbeiten und es auch müssen (!),denn sonst werden sie nicht überleben,weil sie dann von privaten Anbietern überholt werden.
Der Unterschied ist aber der,dass private,kommerzielle Anbieter schlicht nur (!) profitorient arbeiten,zwangsläufig,auch wenn es dort sicher Ausnahmen gibt.

Du meinst diese karitative Einrichtungen seien öffentliche und somit staatliche Einrichtungen? wenn Du mal von "privaten" redest.
 
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Johannes,ich denke das es deutlich geworden ist,wie ich den Beitrag meinte.
 

Frosch

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Frosch,ich kenne weder das katholische noch das lutherische Arbeitsrecht geschweige denn die Details und werde mich deswegen nicht dazu äussern.
Aber ich bin fest überzeugt,dass die Heime und Einrichtungen von Caritas und Diakonie auch (!) gewinnorient arbeiten und es auch müssen (!),denn sonst werden sie nicht überleben,weil sie dann von privaten Anbietern überholt werden.
Der Unterschied ist aber der,dass private,kommerzielle Anbieter schlicht nur (!) profitorient arbeiten,zwangsläufig,auch wenn es dort sicher Ausnahmen gibt.

Vorausgesetzt, dem wäre so, findest du es also richtig, daß Ärzte und Pfleger nicht aus der Kirche austreten dürfen, nicht homosexuell sein dürfen und, so sie katholisch und geschieden sind, nicht wieder heiraten dürfen?
Vor allem der Zwang zur Kirchenmitgliedschaft in einem zu 98,2 nichtkirchlich finanzierten Betrieb ist doch bereits ein Skandal ohnegleichen. Ansonsten sind alle diese Unternehmen, ob unter staatlicher, privater oder kirchlicher Leitung, gezwungen, marktorientiert zu wirtschaften, insofern sehe ich keinen Sinn in deinem Argument, kirchliche Einrichtung arbeiteten besser. Und wie gesagt: Wenn die Kirchen immer wieder auf ihre aufopfernde Tätigkeit zugunsten Alter und Kranker verweisen, dann schmücken sie sich vor allem mit dem aufopferungsvollen Einsatz der von ihrer Willkür abhängigen Beschäftigten. Sie selbst sind nur an ihrem Machterhalt interessiert und an der Aufrechterhaltung des frommen Märchens, die Kirchensteuern ihrer Mitglieder würden für wohltätige Zwecke verwandt.
 
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Du meinst diese karitative Einrichtungen seien öffentliche und somit staatliche Einrichtungen? wenn Du mal von "privaten" redest.

Nein,das hast Du offenbar missverstanden.
Es gibt einmal z.B.die Altenheime die von Caritas,Diakonie und anderen kirchlichen Trägern sind (neben welchen,die z.B. in muslimischer oder jüdischer Hand sind) und dann die,die ich als private Einrichtungen bezeichne.
Ich merke aber - dank Deiner Nachfrage -,dass meine Bezeichnung irreführend ist,was sie nicht sein soll.
Mit "private Einrichtungen" meine ich diejenigen,die als reine Wirtschaftsunternehmen aufgestellt sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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