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Wie auch immer, die Bundesregierung ist jetzt schon Vergangenheit.
Kann ich dir sagen,
weil Selbständige hier bereits übermäßig durch Knappschaften und Genossenschaften wo eine Beitragspflicht besteht zur Ader gebeten werden!
Nehmen wir mal als Beispiel GALA-BAU...
Ein Selbständiger im GALA-BAU muss bei UMSÄTZEN von ca. 70.000€ ( nicht Profit! ) zwischen 2000-3000€ schon alleine an die Knappschaften bzw Genossenschaften abführen, um nach dem gesetzlich unvermeidbaren Rahmen seine Abgaben zu leisten.
Dazu kommen noch städtische Auflagen, das Finanzamt und eventuell noch andere unabdingbare Ausgaben!
Bleibt nicht mehr viel Spielraum.
Wer nicht will, das eine Gesellenhandwerkerstunde demnächst an die 200,00€ kostet, sollte das begreifen!
( Wobei dann hier die Genossenschaften und Knappschaften sicherlich auch vermehrt die Hand aufhalten würden! )
Bezahle mal von 5833,33€ UMSATZ IM MONAT NUR zwei Mitarbeiter und den ganzen anderen Müll, dann wirst du weinen, was dir als Gesellschafter noch als Entnahme-Masse übrig bleibt!
Es geht wie in Österreich darum einen Topf zu erzwingen, der ein einscheren in die Grundrente unmöglich macht .Bei Gutverdiener-Angestellten geht es um Fairness.
Man könnte bei Selbständigen auch so ein Renten-Aktienkonto wie bei den Amis steuerfrei stellen oder so.
Wichtig ist nur : nicht in die Grundrente.
Was man allein in Berlin an Wohnungsanzeigen (Gesuchen) liest, ist an Ekelhaftigkeit nicht zu überbieten.
Sinngemäss: Geschäftsführer-Ehepaar,ehrbare Bürger,um die 70,langjährige Unternehmer ,sind unverschuldet in Privatinsolvenz und suchen jetzt auf Grundrente eine Wohnung ,,,,ich finde gerade keinen Kotz-Smilie.
Es ist an Asozialität nicht zu überbieten.
Geliefert wie bestellt!
Diese Wohnugsknappheit wird an Berlin nagen wie Ratten die öffentliche Lagerhäuser befallen!
Wenn alle Wirtschaftsmigranten in die Ballungsgebiete wollen und man ihnen freie Hand lässt, wird das irgendwann zwangsläufig das eigene System auffressen.
Hier darf man sich Popcorn holen, und beobachten, was unsere "schlaue" Frau Bundeskanzlerin macht, oder nicht macht.
Das wird in jedem Fall ein Spiegel der Regierung werden.
Ob sie verreckt, oder Leichenschändung betreibt wird auf einem anderen Blatt stehen...
Das besagte Unternehmer-Ehepaar kam aus NRW, wollte nah bei den Enkeln seinb und deshalb nach Berlin ziehen. Der staatsnah gutverdienende Sohn wollte bürgen, aber zahlen soll es der steuerzahler.
Kotz.Brech.Würg.
Das ist kein Einzelfall ,wie diese Rentnerin mit dem Diebstahl aus MÜnchen zeigt.
Merke: wer 50 Jahre selbständig ist, nirgendwo einzahlt und am Ende sich noch als Unternehmer bezeichnet obwohl auf Grundrente ist keinen Deut besser als die syrische Akademikerfamilie auf Hartz4 mit 5 Kindern, und wo Papi in zwei Jahren seinen Master in D machen will (natürlich auch auf Hartz).
Oftmals wollen diese Leute übrigens nicht ins HOchhaus. Schliesslich ist man ja wer.
Kommt ihr mir mal nach Dänemark.....
Quatsch nicht son Mist, diese Leute haben die Staatskasse Monat um Monat kräftig nur ALLEINE mit der Umsatzsteuer gefüttert, unabhängig von den Schweinereien, die sie eventuell nebenher gemacht haben...
Das soll kein Hoeneß Amestie Urteil werden, aber trotzdem haben diese Menschen die Staatskasse gefüllt und ihren Teil getan, um das System am leben zu erhalten. Vergiss nicht die Knappschaft und was weiß ich nicht für Raubgebühren!
Klar, nicht so eingezahlt, wie Normalo, aber trotzdem den Teil geleistet!
Ich finde es recht SCHÄNDLICH, das du diese Menschen mit syrischen Parasiten vergleichst!
Lern du mal im "Steuerhandwerk" die Grundlagen, dann wirst du schnell das kotzen kriegen und weißt was ich meine!
Abgabenquoten. Davon rede ich. Die sind beim Durchschnittsverdienerr hoch, sonst geringer.
Da ich selbst auch schon mal bei kleineren Firmen gearbeitet habe ,kann ich mir zudem den Typus "Unternehmer" vorstellen: nie angestellt tätig, immer sich für den Grössten gehalten.Ein ehemaliger Chef von mir, sicherlich Millionär aber nicht ausgesorgt, lässt seine 10-Mann IT-Firma im Winter über heute noch 4 Monate alleine weil er dann lieber Weltreisen macht.
Niemand kontrolliert, ob er in 20 Jahren nicht alles verprasst und beim Sozialamt ansteht.
Gibt es so fast nirgendwo in Ländern mit Grundsicherungsrente.Mag sein in der Schweiz.
Du bist bestimmt selbständig.Frag dich doch mal warum.Man kann auch den Arbeitsalltag nicht vergleichen. Ich muss immer machen was zu machen ist.
Gut jeder kann machen was man will aber man sollte schon mal in andere Länder gucken um zu sehen welche Gruppen hierzulande im Vergleich besser dastehen.Und welche schlechter.
Kleinunternehmer brauchen sich nicht absichern und könnn denoch mit 65 zum Sozialamt. Ich finde:ein Skandal.
Wird aber sicher bald abgeschafft.
Nein die Kleinunternehmer Regelung wird ganz sicher nicht abgeschafft. Sie ist recht gut im Gesetz konzipiert,
man wird eher noch dazu übergehen und das dumme Inkasso-Fußvolk bei den Krankenkassen, die die Leute verarschen weiterbilden ( Oder sollte man... ).
Du stellst es so hin, als wären alle Selbständigen gleich, vergisst aber auf der anderen Seite, das diese Leute ebenfalls eine enorme Verantwortung haben.
Der eine geht eben so damit um, der andere so.
Und ich denke es ist nicht dein Problem, wie ein Selbständiger mit seiner Freizeit umgeht.
Wenn er die Firma damit an die Wand fährt, passiert eben auch.
Es gibt überall Arschgeigen...
Leider gibt es nur noch wenige Männer mit Eier.
Ich unterstelle niemandem Absicht. Ob zb Shopsysteme in 30 Jahren noch laufen: keiner weiss es.
Österreich will ja zb auch nur ein Konto, daß mit 65 den Gang zum Sozialamt verhindert. Um mehr geht es nicht. Ein Altersvorsorge Sperr-Pflichtkonto.Kann ja auch steuerfrei sein.
Unabhängig davon sage ich in 30 Jahren einen Trend voraus, den ich "third world spousing" nenne.
Damit ist dann ein zweiteinkommen/taktisches Zusatzeinkommen nicht nur von prekären Migranten im Alter gemeint.
Man heiratet zur EInommensaufstockung ,so wie man es jetzt mit Kindern bzw Familienzusammenführung jetzt schon macht.
Und Araber in Neukölln machen es jetzt schon so: die Importbraut und erst danach erstmalig zum Sozialamt vorsprechen.
Wenn das so weitergeht mit der Geldentwertung, wird in 30 Jahren JEDER 5 Konten / Zusatzeinkünfte benötigen.
Die Konten mit dem Buchgeld sind nur dazu da, den Banken Spekulations-Massen zur Verfügung zu stellen.
Selbst wenn die Banken irgendwas von Einlagensicherung quatschen, man arbeite ja bereits jetzt schon wieder daran das zu kippen bzw. senkt die Grenzen der Einlagensicherung.
Ich denke es wäre wesentlich klüger, wenn man die Rente auf sozialen Wohnungsbau ausrichtet.
Wenn die Rentenzahlungen nicht ausreichen, müssen sich eben zwei Leute eine Wohnung teilen und der andere der nicht drin wohnt hat dann im Rentenalter eine angemessene Miete von dem zu erhalten, der drin wohnt.
Wohnen beide nicht in der Wohnung wird die Wohnung eben vermietet und der Profit auf beide Parteien der Einlage entsprechend aufgeteilt.
Sind sich beide einig, kann die Wohnung auch verkauft werden und der Profit sollte steuerfrei unter beiden aufgeteilt werden...
Es sollte eine Optionsmöglichkeit geben, ebenfalls sollte man eine staatliche Gesellschaft gründen, die das alles verwaltet, neue Objekte bauen lässt und Personal beschäftigt, was diese bewirtschaftet.
Das Rentensystem ist so dermaßen mächtig, da könnte man schon ordentlich was mit reißen in diesem Sektor! Man könnte in den Ballungsgebieten anfangen, und wenn dort kein Platz mehr ist, auf ländlichere Gebiete ausweichen...
Und generell erstmal ALLES aufkaufen bzw. alles in die Rentensysteme und in den Gebäudebestand aufnehmen, was zwangsversteigert wurde, und wo es keine Erben gibt ( Grundstücke + Bauten )...
Die SPD ist am Ende - die AfD wird bleiben und erwarten Sie Kurt Biedenkopf eine instabile
Regierung?
Sehr lesenswert und in Auszügen aus der "Wirtschaftswoche Interview am
23. Februar 2018 von Ferdinand Knauß veröffentlicht.
Quelle: https://www.wiwo.de/politik/deutsch...rung-wird-auf-treibsand-agieren/20982968.html
Auszüge daraus...
Kurt Biedenkopf warnt vor einem Verlust der ökonomischen Ordnung. Der CDU-Politiker erklärt,
warum er eine neue GroKo für eine gelähmte Regierung hält - und welche Entwicklung er SPD
und AfD prophezeit.
Wer kann in Europa die Ordnung stärken?
Es gibt keine europäische Institution, die die freiheitliche und demokratische Ordnung erzwingen
kann. Das gilt auch für die Europäische Kommission. Zwang ist nicht besonders wirksam. Ihm
fehlt die notwendige Überzeugungskraft. Er würde bei der Bevölkerung Widerstand und den
Wunsch nach Selbständigkeit auslösen. Der verdichtet sich schließlich zu Forderungen nach
nationaler Selbstfindung: „Wir holen unser Land und seine Identität zurück“.
Derartige Forderungen sind eher verständlich, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, die not-
wendigen Begrenzungen plausibel zu erklären, die mit einer europäischen Ordnung verbunden
sind.
Und so sieht das sicherlich nicht nur Kurt Biedenkopf!
Mehr beschäftigen mich jedoch die Auswirkungen der Groko-Verhandlungen und der unterschied-
lichen Ziele ihrer Teilnehmer auf die zukünftige Stabilität unserer Ordnung und der Bundesregierung.
Unsere Verfassung kennt keine Befragung der Mitglieder nur einer Partei, die allein verbindlich
darüber entscheiden, ob der nach vielen Verhandlungswochen beschlossene Koalitionsvertrag für
ihre Partei gültig sein soll. Niemand in der SPD besaß offenbar die Autorität, dieses Verfahren zu
verhindern – obwohl sein populistischer Charakter sich nur schwer mit der demokratischen Tradition
der SPD vereinbaren lässt.
Die SPD ist am Ende - die AfD wird bleiben und erwarten Sie Kurt Biedenkopf eine instabile
Regierung?
Eine gelähmte. Die Regierung wird erkennen müssen, dass sie auf dem Treibsand der Beliebigkeit
agiert und sich nicht auf den Fels der Sicherheit verlassen kann. Darum wird sie behutsam
umgehen mit tiefgreifenden Veränderungen und notwendigen Forderungen der Begrenzung.
Spätestens in fünf bis zehn Jahren wird aber evident werden, dass Regierungen in Europa, die
Demokratien bleiben und nicht Diktaturen werden wollen, viel mehr von der Bevölkerung einfordern
müssen als bisher. Die wichtigste Forderung lautet: Die Bürger müssen in vielen Bereichen mehr
leisten, weil der Staat es nicht mehr kann.
Anmerkungen dazu in einem pers. Nachsatz.
Natürlich stimme ich den gesamten Wortlaut v. Kurt Biedenkopf nicht unbedingt zu, aber es steckt
viel Wahres darin, wie es um den Zustand der Parteien-Landschaft und Deutschland bestimmt ist.
Hätte Kurt Biedenkopf nun noch diesen Satz gewagt:....Es wird nicht mehr lange dauern, macht
die Politik so ungehemmt und völlig neben der Spur seines Volkes weiter, wird es in Deutschland
und vielleicht sogar schon in nächster Zukunft ein ganz böses Erwachen geben, dem unsere jetzige
Politiker-Garde in keinster Weise gewachsen sein wird - zieht nicht sehr bald Vernunft in den Köpfen
derer ein die es noch richten könnten.
Tun sie es nicht sehr bald - ich meine Politik für unser Land, unsere Heimat und solche für unsere
Kinder und Enkel zu machen - wird es weh tun!