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Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

taz

Frischling
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Ich empfehle die Lektüre von Wikipedia - so habe ich es seinerzeit auch in der Schule noch gelernt. Kleiner Ausschnitt:

"Durch den Konkordatsabschluss mit dem Heiligen Stuhl war es den Nationalsozialisten gelungen, viele ihrer Kritiker aus dem politischen Katholizismus vorläufig ruhigzustellen und das verbreitete Misstrauen von Teilen der katholischen Bevölkerung gegen den von ihnen als unchristlich und kirchenfeindlich angesehenen Nationalsozialismus abzuschwächen. Gleichzeitig war es dem Heiligen Stuhl gelungen, die noch junge staatliche Souveränität des Vatikans durch internationale Anerkennung auf Staatsebene zu stärken und die Forderungen der Kurie, die von den Regierungen der Weimarer Republik stets zurückgewiesen worden waren, durchzusetzen.

Aus dem Lager überzeugter Nationalsozialisten gab es schon kurz nach Konkordatsabschluss nicht wenige Stimmen, die in dem Vertrag ein inakzeptables Zugeständnis der Regierungsseite erblickten und in den Folgejahren massiv die einseitige Aufkündigung durch den Staat einforderten, so z. B. Joseph Roth (1897–1941) aus dem Reichskirchenministerium.[9] Ihre Strategie wäre möglicherweise ans Ziel gelangt, wenn Hitler nicht seit Kriegsbeginn offene Auseinandersetzungen mit der Kirche hätte vermeiden wollen..........."

Dieses Konkordat galt naturgemäß nur im Deutschen Reich (und damit auch Österreich). Die Kirchensteuer ist ein Beispiel sowie die Bezahlung von hohen Geistlichen etc. Auf jeden Fall kann darüber diskutieren, ob dieser Vertrag einer konsequenten Trennung von Staat und Kirchen im Wege steht.

und ich empfehle mal richtige literatur. wiki taugt für fragen die das 3. reich betreffen nicht. viele staaten haben und hatten das
 

Schulz

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Zumindest muß man da nicht frieren...........
Mal nüchtern betrachtet:

O.Weiß argumentiert wie die Islamisten ääääähhh wie die Moslems der einen gegen die der anderen Richtung:

die Protestanten wollen eben nicht auf den Papst hören. Darum werden sie ja in der Hölle schmoren müssen.

Es ist der Hass der einen Gruppe in gleicher Religion gegen die andere Gruppe.

Das war auch der Grund für den Ausbruch des schlimmsten, vor allem längsten Krieges auf deutschem Boden, dem 30-jährigen.

Deshalb: Wir brauchen keinen Gott. Warum man jetzt Atheist sein muss. Der Glaube an einen gewalttätigen, eifersüchtigen, intoleranten und streitlustigen Gott hat deutlich mehr Hass, Leid und Tod hervorgebracht als Frieden. (Michel Onfray, französischer Philosoph und Religions- und Kirchenkritiker)
 

Schulz

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Mal nüchtern betrachtet:

O.Weiß argumentiert wie die Islamisten ääääähhh wie die Moslems der einen gegen die der anderen Richtung:

die Protestanten wollen eben nicht auf den Papst hören. Darum werden sie ja in der Hölle schmoren müssen.

Es ist der Hass der einen Gruppe in gleicher Religion gegen die andere Gruppe.

Das war auch der Grund für den Ausbruch des schlimmsten, vor allem längsten Krieges auf deutschem Boden, dem 30-jährigen.

Deshalb: Wir brauchen keinen Gott. Warum man jetzt Atheist sein muss. Der Glaube an einen gewalttätigen, eifersüchtigen, intoleranten und streitlustigen Gott hat deutlich mehr Hass, Leid und Tod hervorgebracht als Frieden. (Michel Onfray, französischer Philosoph und Religions- und Kirchenkritiker)

Religionen sind eine Ansammlung von Mythen und Legenden, die keinen Frieden stiften.
Weder im Christentum noch im Islam.
 

Schulz

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Man hatte schon was gegen die Kirchen aber schreckte noch zurück vor Weiterungen. Um die Kirchen ruhig zu stellen, schloss man das Konkordat ab, das bis heute in Österreich und Deutschland gilt.
Hitler hatte allerdings vor, nach einem Endsieg die Kirche völlig kaltzustellen. Er hatte seine eigene Religion.
 

Schulz

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Ich empfehle die Lektüre von Wikipedia - so habe ich es seinerzeit auch in der Schule noch gelernt. Kleiner Ausschnitt:

"Durch den Konkordatsabschluss mit dem Heiligen Stuhl war es den Nationalsozialisten gelungen, viele ihrer Kritiker aus dem politischen Katholizismus vorläufig ruhigzustellen und das verbreitete Misstrauen von Teilen der katholischen Bevölkerung gegen den von ihnen als unchristlich und kirchenfeindlich angesehenen Nationalsozialismus abzuschwächen. Gleichzeitig war es dem Heiligen Stuhl gelungen, die noch junge staatliche Souveränität des Vatikans durch internationale Anerkennung auf Staatsebene zu stärken und die Forderungen der Kurie, die von den Regierungen der Weimarer Republik stets zurückgewiesen worden waren, durchzusetzen.

Aus dem Lager überzeugter Nationalsozialisten gab es schon kurz nach Konkordatsabschluss nicht wenige Stimmen, die in dem Vertrag ein inakzeptables Zugeständnis der Regierungsseite erblickten und in den Folgejahren massiv die einseitige Aufkündigung durch den Staat einforderten, so z. B. Joseph Roth (1897–1941) aus dem Reichskirchenministerium.[9] Ihre Strategie wäre möglicherweise ans Ziel gelangt, wenn Hitler nicht seit Kriegsbeginn offene Auseinandersetzungen mit der Kirche hätte vermeiden wollen..........."

Dieses Konkordat galt naturgemäß nur im Deutschen Reich (und damit auch Österreich). Die Kirchensteuer ist ein Beispiel sowie die Bezahlung von hohen Geistlichen etc. Auf jeden Fall kann darüber diskutieren, ob dieser Vertrag einer konsequenten Trennung von Staat und Kirchen im Wege steht.
Richtig. Es ging ums vorläufige Ruhigstellen.
Hitler wusste auch, dass er für seinen Krieg keine Soldaten brauchte, die ihn hassten, wenn er die Kirche vernichtete.

Genauso machten es alle anderen, die die Kirche eigentlich nicht haben wollten, deren Macht einschränken oder beseitigen wollten. Auch Napoleon setzte die Kirche später wieder in ihre Rechte ein. Wenn auch nicht so uneingeschränkt wie vorher und früher. Selbst im europäischen Kommunismus war Kirche nicht verboten, sondern nur misstrauisch beobachtet und ruhiggestellt. Das würde diesem Staat hier auch mal guttun.
 

Schulz

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und ich empfehle mal richtige literatur. wiki taugt für fragen die das 3. reich betreffen nicht. viele staaten haben und hatten das
Meinste mit "richtiger Literatur" etwa Nazi- oder nazifreundliche Literatur?
 

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Meinste mit "richtiger Literatur" etwa Nazi- oder nazifreundliche Literatur?

na lies nur mal auslaendische Literatur dazu oder den Buchenwaldbericht in der ersten ausgabe.
und eben Literatur ausländischer Historiker, da stellt sich schon ein leicht anderes Bild dar.
Warum glaubst du zbsp sind verschiedene Bücher in englisch erhältlich und in deutsch nicht?
 

taz

Frischling
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Richtig. Es ging ums vorläufige Ruhigstellen.
Hitler wusste auch, dass er für seinen Krieg keine Soldaten brauchte, die ihn hassten, wenn er die Kirche vernichtete.

Genauso machten es alle anderen, die die Kirche eigentlich nicht haben wollten, deren Macht einschränken oder beseitigen wollten. Auch Napoleon setzte die Kirche später wieder in ihre Rechte ein. Wenn auch nicht so uneingeschränkt wie vorher und früher. Selbst im europäischen Kommunismus war Kirche nicht verboten, sondern nur misstrauisch beobachtet und ruhiggestellt. Das würde diesem Staat hier auch mal guttun.

falsch, hitler wollte den krieg noch garnicht. deswegen gab es auch keinerlei veranlassung dazu.

es gab nur eine gruppe die mit den kirchen im konflikt war und das war die ss. aufgrund ihres inneren Bildes.
das wiederum war himmler und nicht AH.

der krieg wurde aber eingefordert und so blieb ihm nichts anderes übrig.
 
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Frischling
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Hitler hatte allerdings vor, nach einem Endsieg die Kirche völlig kaltzustellen. Er hatte seine eigene Religion.

das widerum ist quatsch. du verwechselst das mit dem, was himmler gern gemacht haette.
Himmler wollte auch nach dem krieg seine ss in vegetarier, nichtraucher und nichttrinker und sportfanatiker umerziehen.
 
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falsch, hitler wollte den krieg noch garnicht. deswegen gab es auch keinerlei veranlassung dazu.

es gab nur eine gruppe die mit den kirchen im konflikt war und das war die ss. aufgrund ihres inneren Bildes.
das wiederum war himmler und nicht AH.

der krieg wurde aber eingefordert und so blieb ihm nichts anderes übrig.

Der erste Satz ist richtig - es gibt hinreichend Literatur die das belegt.
Der weiteren Ausführung kann ich so allerdings nicht zustimmen.
Die (Institution) Kirche war den NS-Größen allerdings ein gewaltiger Dorn im Auge, da sie dem Aufbau des sogenannten "Führerkults" hemmend im Wege stand.
In der Art und Weise wie die Person des "böhmischen Gefreiten" durch das Propagandaministerium und verschiedene andere Stellen verklärt wurde, war die Kirche mehr als hinderlich.
Ein zweiter Punkt lässt sich ebenfalls anbringen:
Die Kirche war zum damaligen Zeitpunkt schon das, was sie auch heute ist:
Eine grenz- und nationenübergreifende - und dadurch nicht kontrollierbare Einrichtung. Das widerspricht der angestrebten und sogenannten "Gleichschaltung" fundamental.
 

Jakob

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Das war keine Kritik. Nur eine Feststellung.

Mei, was will ich von dir auch Religionswissen oder R-Geschichte erwarten? Luther war Katholik, aber nur bis zu seiner Exkommunikation.
 

Schulz

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falsch, hitler wollte den krieg noch garnicht. deswegen gab es auch keinerlei veranlassung dazu.
es gab nur eine gruppe die mit den kirchen im konflikt war und das war die ss. aufgrund ihres inneren Bildes.
das wiederum war himmler und nicht AH.
der krieg wurde aber eingefordert und so blieb ihm nichts anderes übrig.
Falsch. Wahrscheinlich hast du doch die falschen Quellen. Lies "Mein Kampf" von Hitler, da schreibt er schon 1925 recht genau, was er wollte. Die Originalausgabe gibts sogar in Deutsch.
 

Schulz

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das widerum ist quatsch. du verwechselst das mit dem, was himmler gern gemacht haette.
Himmler wollte auch nach dem krieg seine ss in vegetarier, nichtraucher und nichttrinker und sportfanatiker umerziehen.
Ich verwechsle da gar nichts. Das haben anerkannte Historiker so erklärt.
Meine erste Einschätzung war also richtig.

Aber hier gehts ja eigentlich nicht so sehr um Hitler. Du hast sicher dazu "aussagekräftige" Themen erstellt...
 

Schulz

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Der erste Satz ist richtig - es gibt hinreichend Literatur die das belegt.
Jaja, Hitler wollte nur Frieden... Wie die Amis ja auch.
Es kommt auf die Quellen an.

Der weiteren Ausführung kann ich so allerdings nicht zustimmen.
Die (Institution) Kirche war den NS-Größen allerdings ein gewaltiger Dorn im Auge, da sie dem Aufbau des sogenannten "Führerkults" hemmend im Wege stand.
In der Art und Weise wie die Person des "böhmischen Gefreiten" durch das Propagandaministerium und verschiedene andere Stellen verklärt wurde, war die Kirche mehr als hinderlich.
Ein zweiter Punkt lässt sich ebenfalls anbringen:
Die Kirche war zum damaligen Zeitpunkt schon das, was sie auch heute ist:
Eine grenz- und nationenübergreifende - und dadurch nicht kontrollierbare Einrichtung. Das widerspricht der angestrebten und sogenannten "Gleichschaltung" fundamental.
Hitler wollte die Kirche nicht gleichschalten. Sie war mit ihrer Religion der arischen Religion vor allem Himmlers äußerst im Wege. Es gibt Quellen, die beweisen, dass Hitler die Kirche nach einem Endsieg noch weiter einschränken wollte. Kann sie allerdings jetzt nicht aus dem Hut nennen.
Stammt z.B. aus einer die vielen historischen Berichte über Hitler und die Nazis.
Kirche war Hitlers Rassenwahn nicht nützlich, er verachtete auch all die Pfaffen.
 

Schulz

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Mei, was will ich von dir auch Religionswissen oder R-Geschichte erwarten? Luther war Katholik, aber nur bis zu seiner Exkommunikation.
Da sachste mir aber was gewaltig Neues. :winken:

Ich weiß vielleicht mehr als du. So manche Atheisten und Religions- und Kirchengegner wissen sowieso mehr über die Kirche und ihre Religion als die meisten Christen.

Weißt du vielleicht auch, dass er den Vatikan und damit die gesamte katholische Kirche entrümpeln wollte?
Und auch, was für ein unsäglicher Judenhasser und -hetzer er war?
 
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Auszug aus "Mein Krampf":

"Für den Politiker aber darf die Abschätzung des Wertes einer Religion weniger durch die ihr etwa anhaftenden Mängel bestimmt werden als vielmehr durch die Güte eines ersichtlich besseren Ersatzes. Solange aber ein solcher anscheinend fehlt, kann das Vorhandene nur von Narren oder Verbrechern demoliert werden."

Ja, manche verstehen's halt nicht mal auf Deutsch!
 

taz

Frischling
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Falsch. Wahrscheinlich hast du doch die falschen Quellen. Lies "Mein Kampf" von Hitler, da schreibt er schon 1925 recht genau, was er wollte. Die Originalausgabe gibts sogar in Deutsch.

ich habe hier 2x stehen(von meinen Grosseltern), 1x Hochzeitsausgabe und 1x Jubeleumsausgabe. Immer beide Bände und habe sie auch schon mehrmals gelesen.

allerdings solltest du mal Julius Schaub lesen, leider kannst du dich ja nicht mehr mit vielen Leuten unterhalten wie ich es tat.
so zb. auch mit Herrn Misch, der in unmittelbarer Nähe Bei AH war.
 

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Frischling
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Jaja, Hitler wollte nur Frieden... Wie die Amis ja auch.
Es kommt auf die Quellen an.

Hitler wollte die Kirche nicht gleichschalten. Sie war mit ihrer Religion der arischen Religion vor allem Himmlers äußerst im Wege. Es gibt Quellen, die beweisen, dass Hitler die Kirche nach einem Endsieg noch weiter einschränken wollte. Kann sie allerdings jetzt nicht aus dem Hut nennen.
Stammt z.B. aus einer die vielen historischen Berichte über Hitler und die Nazis.
Kirche war Hitlers Rassenwahn nicht nützlich, er verachtete auch all die Pfaffen.

wieder falsch, er war kirchlich, er spendete und führte ein gutes verhältns zur kirche.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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