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Es war wieder einmal viel zu interessant, um zu schlafen.
Egdar hat wieder sehr viel erzaehlt und ich konnte natuerlich nicht widerstehen Fragen zu stellen.
Da er fuer alle Menschen erzaehlt, die zuhoeren wollen, dachte ich mir, dass ich fuer alle die nicht die Muse dazu hatten hier mal schnell eine kleines Gedaechtnisprotokoll reinhacke.
Heute war es noch interessanter als sonst, weil es mit einer Frage begann:
"Warum nennt ihr dunkle Materie dunkle Materie und nicht Hochvakuum?"
Da konnte ich natuerlich nicht anderes und fragen, warum er meint, dass Hochvakuum der hoechste Energiezustand sei, den es gibt.
Die Erklaerung war sehr lang. Mal schauen, ob ich die noch hinbekomme:
Die Raumzeitmaterienenergie ist Information, die gerastert ist.
Fuer Spieler, so aehnlich wie im Spiel Minecraft, nur, dass die "Wuerfel" nicht alle gleich gross sind und auch etwas "verbogen".
Wenn sich Materie "bewegt", dann wandert nur die Information von einem Kaestchen ins "Naechste".
Dabei meldet sie sich mit Lichtgeschwindigkeit vorher an, damit dieses Feld "Zeit" hat, sich "richtig" zu "verbeulen".
Das waren jetzt wahrscheinlich etwas zu viele Anfuehrungszeichen, aber es ist schwer Worte, die halbwegs passen, dafuer zu finden.
Und man muss noch weiter ausholen. Das passte mir natuerlich ueberhaupt nicht, weil ich den Vergleich mit kochendem Wasser etwas hinkend finde.
Also zurueck zum Hochvakuum. Es ist nicht so, dass diesem Materie fehlt, sondern genau anderes herum. Da wo Materie ist, "fehlt" dem Vakuum Etwas. "Normalerweise" besteht das Vakuum naemlich aus einem Paaerchen Materie/Antimaterie, die eben wie im kochenden Wasser um sich "herumblubbern".
Das Ganze macht damit die Information vom Raum.
Da das "normalerweise" ungeordnet passiert, kommen die Beiden nicht auseinander, weil sie die starke Atomkraft zusammen haelt. Nur dummerweise passiert es in diesem Chaos, dass ab und zu zwei benachbarte Zellen so in die gleiche Richtung "blubbern", dass sich die beiden Materien oder Antimaterien zunahe kommen und es dann passiert, dass die starke Atomkraft nicht mehr ausreicht, damit sie sich gegenseitig wieder "finden" und so werden sie auseinander gerissen.
In einer "normalen" (also unserer) Umgebung findet die Antimaterie natuerlich sofort wieder einen neuen Materienpartner und "verschwindet" so wieder mit dem (Fasst wie in einer Beziehung). Das neue jetzt alleinstehende "Materienteilchen", also die Information, ist dann fuer uns die, die die mit der Antimaterie verschwunden ist (Sozusagen Partnertausch)
So, aber da es natuerlich nicht ganz so simpel sein kann, hinterlaesst so ein Informationsaustausch auch immer "Spuren" (Fasst wie im echten Leben)
Vor allem, wenn die Information weiter geht, mit oder ohne Partnertausch.
Und jetzt kommt das spannendste:
Auf unserem Weg durchs Universum "hinterlassen" wir wie ein Schweif ein Teil unsere Information im Vakuumgeblubber.
Weil das Materie/Antimaterie-Geblubber hat naemlich eine "Richtung" und die, mathematisch ausgedrueck, ist Funktion von Vor- und nach dem Informationsdurchfluss. Das ganze jetzt mit Vektoren auszumalen spare ich mir jetzt allerdings.
So und jetzt wird es wirklich Zeit, dass ich mal zum Potte komme.
Also warum rufen Berge nur nach Westen? Weil sich die Erde nach Osten dreht und sie so die Raumzeitmaterieenergie, also Information "gerichtet" hinterlassen. Wir also wenn wir Westlich von Ihnen stehen, wir uns total in ihrem Infromationsschweif befinden.
Manche Menschen haben dieses Gefuehl noch nicht vergessen und das wird dann besonders stark, wenn wir oben drein auch noch durch den Schweif der Sonne kommen. Die richtet naemlich sehr stark, aber halt nur einmal im Jahr.
Und ich glaube wirklich nicht an Astrologie, aber in dieser Beziehung koennte etwas Wahres dran sein, vor allem, weil wir ja Sternenstaub sind.
Dass so etwas Aehnliches mit den Sternen aus der Milchstrasse passiert, glaube ich an sich nicht. Sind einfach zu weit weg und da hat es schon Einiges "verblubbert".
Und damit zu den physikalischen (also beobachtbaren) Folgerungen:
Schwerkraft ist "abschirmbar", weil sie ja nur eine "Verbeulung des Raumes" ist, dass durch Antimaterie genau in die andere Richtung passiert.
Wenn also ein Planet genau so gross wie die Erde aus Antimaterie an uns "vorbeifliegen" wuerde, wuerden wir uns nicht gegenseitig einfangen, so wie das mit einer anderen Materienerde passieren wuerde.
Gut, das passiert ja nicht unbedingt all zu oft, aber da wir im Labor Antimaterie schon recht gut "handhaben" koennen, kann man sich da sicher ein paar schoene Experimente ueberlegen, wenn man das hier fuer zu verrueckt haelt.
Dunkle Energie wird damit ueberfluessig, weil bei gerichtetem "Blubbern" man den Effekt der ganzen "rausspizelten" Materie/Antimaterie-Paare in die selbe Richtung natuerlich "merkt".
Man koennte auch schreiben, dass so wie die 3 Koenige aus dem Morgenland, Materie dem Schweif anderer Materie "nachlaeuft". Natuerlich laeuft auch Antimaterie Ihresgleichen nach.
Aber Begegnungen sind ja nicht zu haeufig. So wie das Teil ueber Russland zum Beispiel.
Sternschnuppen bestehen ja meist aus Eisen. Deshalb habe ich nie verstanden, warum Eisen explodieren sollte, wenn es mit der Atmosphaere in Kontakt kommt. Vielleicht kann mir das ja Jemand mit einer Eisenkugel und einem Schweissbrenner zeigen. Aber ich glaube an sich, dass das einfach nur Antimaterie war, die halt mit Materie der Atmosphaere wieder zurueckkombiniert ist und so natuerlich komplett in Energie ungewandelt worden ist.
Aber ich schweife schon wieder zu sehr ab.
Ab jetzt werde ich dunkle Materie bei ihrem richtigen Namen nennen, naemlich Hochvakuum.
Und falls Du mir das glaubst, versuch bitte Niemanden davon zu ueberzeugen, der keine Lust hatte, Edgar zuzuhoeren, und erst recht keinen Astronomen, weil die Dich sonst einweisen koennten
Egdar hat wieder sehr viel erzaehlt und ich konnte natuerlich nicht widerstehen Fragen zu stellen.
Da er fuer alle Menschen erzaehlt, die zuhoeren wollen, dachte ich mir, dass ich fuer alle die nicht die Muse dazu hatten hier mal schnell eine kleines Gedaechtnisprotokoll reinhacke.
Heute war es noch interessanter als sonst, weil es mit einer Frage begann:
"Warum nennt ihr dunkle Materie dunkle Materie und nicht Hochvakuum?"
Da konnte ich natuerlich nicht anderes und fragen, warum er meint, dass Hochvakuum der hoechste Energiezustand sei, den es gibt.
Die Erklaerung war sehr lang. Mal schauen, ob ich die noch hinbekomme:
Die Raumzeitmaterienenergie ist Information, die gerastert ist.
Fuer Spieler, so aehnlich wie im Spiel Minecraft, nur, dass die "Wuerfel" nicht alle gleich gross sind und auch etwas "verbogen".
Wenn sich Materie "bewegt", dann wandert nur die Information von einem Kaestchen ins "Naechste".
Dabei meldet sie sich mit Lichtgeschwindigkeit vorher an, damit dieses Feld "Zeit" hat, sich "richtig" zu "verbeulen".
Das waren jetzt wahrscheinlich etwas zu viele Anfuehrungszeichen, aber es ist schwer Worte, die halbwegs passen, dafuer zu finden.
Und man muss noch weiter ausholen. Das passte mir natuerlich ueberhaupt nicht, weil ich den Vergleich mit kochendem Wasser etwas hinkend finde.
Also zurueck zum Hochvakuum. Es ist nicht so, dass diesem Materie fehlt, sondern genau anderes herum. Da wo Materie ist, "fehlt" dem Vakuum Etwas. "Normalerweise" besteht das Vakuum naemlich aus einem Paaerchen Materie/Antimaterie, die eben wie im kochenden Wasser um sich "herumblubbern".
Das Ganze macht damit die Information vom Raum.
Da das "normalerweise" ungeordnet passiert, kommen die Beiden nicht auseinander, weil sie die starke Atomkraft zusammen haelt. Nur dummerweise passiert es in diesem Chaos, dass ab und zu zwei benachbarte Zellen so in die gleiche Richtung "blubbern", dass sich die beiden Materien oder Antimaterien zunahe kommen und es dann passiert, dass die starke Atomkraft nicht mehr ausreicht, damit sie sich gegenseitig wieder "finden" und so werden sie auseinander gerissen.
In einer "normalen" (also unserer) Umgebung findet die Antimaterie natuerlich sofort wieder einen neuen Materienpartner und "verschwindet" so wieder mit dem (Fasst wie in einer Beziehung). Das neue jetzt alleinstehende "Materienteilchen", also die Information, ist dann fuer uns die, die die mit der Antimaterie verschwunden ist (Sozusagen Partnertausch)
So, aber da es natuerlich nicht ganz so simpel sein kann, hinterlaesst so ein Informationsaustausch auch immer "Spuren" (Fasst wie im echten Leben)
Vor allem, wenn die Information weiter geht, mit oder ohne Partnertausch.
Und jetzt kommt das spannendste:
Auf unserem Weg durchs Universum "hinterlassen" wir wie ein Schweif ein Teil unsere Information im Vakuumgeblubber.
Weil das Materie/Antimaterie-Geblubber hat naemlich eine "Richtung" und die, mathematisch ausgedrueck, ist Funktion von Vor- und nach dem Informationsdurchfluss. Das ganze jetzt mit Vektoren auszumalen spare ich mir jetzt allerdings.
So und jetzt wird es wirklich Zeit, dass ich mal zum Potte komme.
Also warum rufen Berge nur nach Westen? Weil sich die Erde nach Osten dreht und sie so die Raumzeitmaterieenergie, also Information "gerichtet" hinterlassen. Wir also wenn wir Westlich von Ihnen stehen, wir uns total in ihrem Infromationsschweif befinden.
Manche Menschen haben dieses Gefuehl noch nicht vergessen und das wird dann besonders stark, wenn wir oben drein auch noch durch den Schweif der Sonne kommen. Die richtet naemlich sehr stark, aber halt nur einmal im Jahr.
Und ich glaube wirklich nicht an Astrologie, aber in dieser Beziehung koennte etwas Wahres dran sein, vor allem, weil wir ja Sternenstaub sind.
Dass so etwas Aehnliches mit den Sternen aus der Milchstrasse passiert, glaube ich an sich nicht. Sind einfach zu weit weg und da hat es schon Einiges "verblubbert".
Und damit zu den physikalischen (also beobachtbaren) Folgerungen:
Schwerkraft ist "abschirmbar", weil sie ja nur eine "Verbeulung des Raumes" ist, dass durch Antimaterie genau in die andere Richtung passiert.
Wenn also ein Planet genau so gross wie die Erde aus Antimaterie an uns "vorbeifliegen" wuerde, wuerden wir uns nicht gegenseitig einfangen, so wie das mit einer anderen Materienerde passieren wuerde.
Gut, das passiert ja nicht unbedingt all zu oft, aber da wir im Labor Antimaterie schon recht gut "handhaben" koennen, kann man sich da sicher ein paar schoene Experimente ueberlegen, wenn man das hier fuer zu verrueckt haelt.
Dunkle Energie wird damit ueberfluessig, weil bei gerichtetem "Blubbern" man den Effekt der ganzen "rausspizelten" Materie/Antimaterie-Paare in die selbe Richtung natuerlich "merkt".
Man koennte auch schreiben, dass so wie die 3 Koenige aus dem Morgenland, Materie dem Schweif anderer Materie "nachlaeuft". Natuerlich laeuft auch Antimaterie Ihresgleichen nach.
Aber Begegnungen sind ja nicht zu haeufig. So wie das Teil ueber Russland zum Beispiel.
Sternschnuppen bestehen ja meist aus Eisen. Deshalb habe ich nie verstanden, warum Eisen explodieren sollte, wenn es mit der Atmosphaere in Kontakt kommt. Vielleicht kann mir das ja Jemand mit einer Eisenkugel und einem Schweissbrenner zeigen. Aber ich glaube an sich, dass das einfach nur Antimaterie war, die halt mit Materie der Atmosphaere wieder zurueckkombiniert ist und so natuerlich komplett in Energie ungewandelt worden ist.
Aber ich schweife schon wieder zu sehr ab.
Ab jetzt werde ich dunkle Materie bei ihrem richtigen Namen nennen, naemlich Hochvakuum.
Und falls Du mir das glaubst, versuch bitte Niemanden davon zu ueberzeugen, der keine Lust hatte, Edgar zuzuhoeren, und erst recht keinen Astronomen, weil die Dich sonst einweisen koennten
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