- Registriert
- 11 Nov 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 12.715
- Punkte Reaktionen
- 6
- Punkte
- 46.002
Ja, und wen waehlst du dann?
AFD kannst nicht sein, wen dann?
AfD
Ja, und wen waehlst du dann?
AFD kannst nicht sein, wen dann?
Ja, und wen waehlst du dann?
AFD kannst nicht sein, wen dann?
Man könnte diese in drei Gruppen einsortieren.
„Denkzettel“ verteilen ist sicherlich auch ein manchmal probates Mittel zur Bewusstseinsbildung. Aber irgendwann einmal sollte die Produktion eingestellt werden, wenn es sich um schmuddelige Zettelchen handelt.
Populistisch hat sich hier eine Partei hochgehangelt. Die Etablierten dürften es begriffen haben.
Dass es im Land nicht nur Menschen gibt, die Werte hochhalten. Die ein Deutschland zu schätzen wussten und wissen, das über ein gutes Sozialwesen verfügt, das keinen wirklich durch ein Netz fallen lässt. Dieses Netz darf nicht zerstört werden!
Niemals wird eine Partei es allen gerecht machen können.
Somit hat jede Partei Oberthemen und Unterthemen - ausgerichtet nach der jeweiligen Stimmungslage. „Dem Volk aufs Maul geschaut“.
Was wäre Ihre ganz spezielle Forderung an eine Regierungspartei nach der nächsten Bundestagswahl?
Man könnte diese in drei Gruppen einsortieren. Da sind zum einen diejenigen, die voller Angst sind. Denen alles, was sie hören und sehen, irgendwie über den Kopf wächst. Die düsteren Zukunftsprognosen schnell anheim fallen und somit von Angst befallen werden, dass ihr bis dato auskömmliches Leben zusammen brechen könnte und sie sozial ganz unten ankommen würden. Das sind Menschen, die ein offenes Ohr für Verschwörungstheorien entwickeln und die den Einflüsterungen in Bezug auf angebliche Verursacher erliegen können.
Dann gibt es die – man könnte sie nennen – erstaunten Bürger. Die eigentlich selbst diverse Wünsche und Forderungen haben und empört ob der Nichterfüllung ihrer Vorstellungen dann sagen: Dafür (anderes)… xyz… ist aber Geld da. Besonders beliebt ist dabei Negierung von moralisch-verpflichtender Einstellung gegenüber Menschen in Not.
Desweiteren trifft man dann auf diejenigen, die unter dem Begriff „Wutbürger“ rangieren. Die zu Recht anprangern, dass z.B. man oft „die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt“. Die auch zu Recht kritisieren, dass „gleich und gleicher“ zuweilen erkennbar auf die Fahnen der Entscheidungsträger geschrieben steht, wonach sie auch handeln. Die wütend sind, dass „Geld zu Geld“ kommt, völlig uneingedenk der Tatsache, dass doch die propagierte Leistung obenan stehen sollte. Wo dann nicht mehr zu verstehen ist, dass zwar „Hütere“ eine Verantwortung tragen/übertragen bekamen. Jedoch, wenn sie dieser nicht gerecht werden und Dinge „in den Sand gesetzt haben“ deswegen nicht mit Schimpf und Schande vom Hof geworfen , sondern quasi mit dickem „Schmerzensgeld“ als "Leistungslose" hinaus geleitet werden.
Alle diese sind „Frustbürger“ mit ganz persönlichem Ärger und entsprechender Hilf- und Ratlosigkeit, was denn zu tun sei. So sie nicht gerade irgendwo lauthals demonstrieren, so versinken sie in eine Art „Dämmerschlaf“. Denn es hat sich Lethargie in ihnen breit gemacht. Der Art beim Einzelnen: Auf mich hört sowieso keiner. Und Angst lähmt.
Diesen drei Kategorien der Bürger ist wohl Eines gemeinsam: Für Politik interessieren sie sich nicht wirklich. Denn sie haben, jeder für sich, einen Fixpunkt, den sie berücksichtigt, verfolgt und erfüllt sehen möchten.
Und wenn jetzt viele erschreckt nach Amerika schauen, wo ein Donald Trump möglich wurde, dann sollte Deutschland froh sein, dass bis dato ihm solche Leute erspart geblieben sind. Reine Machtpolitiker, die rigoros und stur ihren Weg „trump(eln)“. Oder in der Art „L’état c’est moi.“
Unsere demokratische Ordnung ist gut, die Regularien unserer Demokratie wie Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz sind wichtige Errungenschaften.
Was die etablierten Parteien mit und rund um Angela Merkel mehr in den Fokus ihrer Betrachtung stellen müssen, das ist eine größere empathische Betrachtung der drei Gruppen. Denn jede Sorge, jeder Kummer eines Menschen ist betrachtungswürdig. Und wo Finger in wirkliche Wunden gelegt werden können (nicht in kleine Kratzer, entstanden aus Missgunst, Neid, persönlicher Ablehnung etc.), da sollte man diese behandeln. Was nicht heißen soll, dass sich eine Regierung erpressen lassen sollte und darf! Aber erklären sollte sie doch einiges mehr.
„Denkzettel“ verteilen ist sicherlich auch ein manchmal probates Mittel zur Bewusstseinsbildung. Aber irgendwann einmal sollte die Produktion eingestellt werden, wenn es sich um schmuddelige Zettelchen handelt. Populistisch hat sich hier eine Partei hochgehangelt. Die Etablierten dürften es begriffen haben. Dass es im Land nicht nur Menschen gibt, die Werte hochhalten. Die ein Deutschland zu schätzen wussten und wissen, das über ein gutes Sozialwesen verfügt, das keinen wirklich durch ein Netz fallen lässt. Dieses Netz darf nicht zerstört werden!
Niemals wird eine Partei es allen gerecht machen können. Somit hat jede Partei Oberthemen und Unterthemen - ausgerichtet nach der jeweiligen Stimmungslage. „Dem Volk aufs Maul geschaut“.
Was wäre Ihre ganz spezielle Forderung an eine Regierungspartei nach der nächsten Bundestagswahl?
Man könnte diese in drei Gruppen einsortieren. Da sind zum einen diejenigen, die voller Angst sind. Denen alles, was sie hören und sehen, irgendwie über den Kopf wächst. Die düsteren Zukunftsprognosen schnell anheim fallen und somit von Angst befallen werden, dass ihr bis dato auskömmliches Leben zusammen brechen könnte und sie sozial ganz unten ankommen würden. Das sind Menschen, die ein offenes Ohr für Verschwörungstheorien entwickeln und die den Einflüsterungen in Bezug auf angebliche Verursacher erliegen können.
Dann gibt es die – man könnte sie nennen – erstaunten Bürger. Die eigentlich selbst diverse Wünsche und Forderungen haben und empört ob der Nichterfüllung ihrer Vorstellungen dann sagen: Dafür (anderes)… xyz… ist aber Geld da. Besonders beliebt ist dabei Negierung von moralisch-verpflichtender Einstellung gegenüber Menschen in Not.
Desweiteren trifft man dann auf diejenigen, die unter dem Begriff „Wutbürger“ rangieren. Die zu Recht anprangern, dass z.B. man oft „die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt“. Die auch zu Recht kritisieren, dass „gleich und gleicher“ zuweilen erkennbar auf die Fahnen der Entscheidungsträger geschrieben steht, wonach sie auch handeln. Die wütend sind, dass „Geld zu Geld“ kommt, völlig uneingedenk der Tatsache, dass doch die propagierte Leistung obenan stehen sollte. Wo dann nicht mehr zu verstehen ist, dass zwar „Hütere“ eine Verantwortung tragen/übertragen bekamen. Jedoch, wenn sie dieser nicht gerecht werden und Dinge „in den Sand gesetzt haben“ deswegen nicht mit Schimpf und Schande vom Hof geworfen , sondern quasi mit dickem „Schmerzensgeld“ als "Leistungslose" hinaus geleitet werden.
Alle diese sind „Frustbürger“ mit ganz persönlichem Ärger und entsprechender Hilf- und Ratlosigkeit, was denn zu tun sei. So sie nicht gerade irgendwo lauthals demonstrieren, so versinken sie in eine Art „Dämmerschlaf“. Denn es hat sich Lethargie in ihnen breit gemacht. Der Art beim Einzelnen: Auf mich hört sowieso keiner. Und Angst lähmt.
Diesen drei Kategorien der Bürger ist wohl Eines gemeinsam: Für Politik interessieren sie sich nicht wirklich. Denn sie haben, jeder für sich, einen Fixpunkt, den sie berücksichtigt, verfolgt und erfüllt sehen möchten.
Und wenn jetzt viele erschreckt nach Amerika schauen, wo ein Donald Trump möglich wurde, dann sollte Deutschland froh sein, dass bis dato ihm solche Leute erspart geblieben sind. Reine Machtpolitiker, die rigoros und stur ihren Weg „trump(eln)“. Oder in der Art „L’état c’est moi.“
Unsere demokratische Ordnung ist gut, die Regularien unserer Demokratie wie Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz sind wichtige Errungenschaften.
Was die etablierten Parteien mit und rund um Angela Merkel mehr in den Fokus ihrer Betrachtung stellen müssen, das ist eine größere empathische Betrachtung der drei Gruppen. Denn jede Sorge, jeder Kummer eines Menschen ist betrachtungswürdig. Und wo Finger in wirkliche Wunden gelegt werden können (nicht in kleine Kratzer, entstanden aus Missgunst, Neid, persönlicher Ablehnung etc.), da sollte man diese behandeln. Was nicht heißen soll, dass sich eine Regierung erpressen lassen sollte und darf! Aber erklären sollte sie doch einiges mehr.
„Denkzettel“ verteilen ist sicherlich auch ein manchmal probates Mittel zur Bewusstseinsbildung. Aber irgendwann einmal sollte die Produktion eingestellt werden, wenn es sich um schmuddelige Zettelchen handelt. Populistisch hat sich hier eine Partei hochgehangelt. Die Etablierten dürften es begriffen haben. Dass es im Land nicht nur Menschen gibt, die Werte hochhalten. Die ein Deutschland zu schätzen wussten und wissen, das über ein gutes Sozialwesen verfügt, das keinen wirklich durch ein Netz fallen lässt. Dieses Netz darf nicht zerstört werden!
Niemals wird eine Partei es allen gerecht machen können. Somit hat jede Partei Oberthemen und Unterthemen - ausgerichtet nach der jeweiligen Stimmungslage. „Dem Volk aufs Maul geschaut“.
Was wäre Ihre ganz spezielle Forderung an eine Regierungspartei nach der nächsten Bundestagswahl?
Und wenn jetzt viele erschreckt nach Amerika schauen, wo ein Donald Trump möglich wurde, dann sollte Deutschland froh sein, dass bis dato ihm solche Leute erspart geblieben sind. Reine Machtpolitiker, die rigoros und stur ihren Weg „trump(eln)“. Oder in der Art „L’état c’est moi.“
Wenn man sich die letzten Präsidenten ansieht, dann passt Trumps Profil doch.
Den Wahlkampf und seine Versprechungen kann man getrost vergessen, die werden bereits vor Amtsantritt schon korrigiert. Welche Ansagen hat Obama denn umgesetzt? Guantanomo? Frieden in Nahost? (Nobelpreis!?)
In Deutschland war (und ist 2016?) eine Merkel möglich. Ich würde gern mal in die Stasi-Akte dieser Merkel schauen dürfen...(und in die von Kohl auch gleich!)
Nun bin ich da etwas ratlos, was Sie meinen. Denn Obiges antworteten Sie auf meine Frage:
In einer Demokratie geht es mitnichten nur um Mehrheiten, es geht um FairnessDemokratie ist vielfältig. Und die Grundbegriffe haben viele nicht verstanden: Man muss auch verlieren können. Wenn die Mehrheit der Bürger sich für etwas entschieden hat, was eine andere Minderheit nun einmal nicht möchte. Deshalb kann diese Minderheit nicht auf die Barrikaden gehen, denn sie würden dann "Demokratie" und deren Anerkennung ad absurdum stellen.
Man kann es niemals allen Recht machen.
Im 19 Jahrhundert hat eine Elite etliches eingeführt,die Ausbeutung von Menschen,auf moderner noch grausamer Art!
Im 20 Jahrhundert wurde diese dann auf die spitze getrieben,je mehr man Menschen nimmt umso weniger sind diese bereit Tolerant zu sein.
Tolerant ist kein tolles Wort,es beschreibt einzig eine Wahrnehmung anderen gegenüber etwas ertragen zu können!
Nun sind wir im 21 Jahrhundert,unsere ganze Existenz beruht aus Erfahrungen der Vergangenheit,all unsere Errungenschaften der letzten Jahrzehnte werden wieder genommen.
Sozial wie auch Privat,niemand verliert wenn er lügt,keiner hat eine Konsequenz zu fürchten.
Wir bewegen uns im freien Raum,dieser wird solange genährt bis zwei extreme entstehen,jede kleine Führungskraft lernt dies in Seminaren.
Wer sich untereinander uneins ist wird den verantwortlichen dafür niemals erkennen.
Also was lehrt uns die Vergangenheit?
Das einzig die Vergangenheit unsere Zukunft schreibt,egal welche Politik oder angeblichen Staatsmänner alles bleibt beim alten.
Dann laufen wir lachend in den Untergang,und am ende waren es die anderen.
Mich ermüden Schubladen,da diese nichts anderes darstellen als sein eigenes gewissen in Mannigfaltigkeit zu verwahren!
Das, was immer passiert: Entweder - oder. Die Menschen werden sich falsch oder richtig entscheiden.Was glauben Sie wird in den nächsten 20 Jahren passieren?
Eine Einleitung fehlte, sorry. Inhaltlich war dies aber meine Forderung an die Parteien.
Findet man zurück zum Bürger und wird sich seiner eigentlichen Funktion bewusst,
sind die anderen Probleme leichter lösbar.
In einer Demokratie geht es mitnichten nur um Mehrheiten, es geht um Fairness
und auch um Minderheitenrechte. Jeder soll gehört und nicht von anderen Meinungen
niedergebrüllt zu werden. Das gilt für rechts und auch für links. Kompromisse gilt
es zu finden, und nicht, mit der Brechstange eine einseitige Richtung durchzudrücken.