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Teil 1 - Allgemeine Beweisführung
In diesem Teilabschnitt gehe ich auf die Analyse meiner persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen ein, um mit meinen logischen Analysen zu beweisen (!), dass meine eigene persönliche Gewissheit keine erfahrungsunabhängige Gewissheit ist. Hinter dieser persönlichen Gewissheit stehen mehrere logische Erkenntnisse, der eigentlich niemand widersprechen dürfte.
Ich hatte in meinem Leben die vermutlich meisten, bisher als unerklärlich eingestuften unterschiedlichsten Wahrnehmungen bei mir selbst bemerkt. Um erst einmal nur einige zu nennen, handelt es sich um Bilder, Videos, akustische und gedankliche Stimmen, Gerüche und körperliche Willensbeeinflussungen. Sehr viele davon enthielten immer wieder Informationen aus der Zukunft. Genau diese Informationen aus der Zukunft ermöglichen mir die eigentliche Beweisführung vorzunehmen, dass diese Erscheinungsformen keine Krankheit sind.
Punkt 1:
Wenn ich mir selbst Informationen aus der Zukunft holen würde, müsste mein Körper eine solche Verbindung herstellen können, was ich allerdings bezweifle. Dann müssten nämlich viele andere Menschen ebenfalls in der Lage sein, so eine, jeweils sehr zielgerichtete Verbindung in die Zukunft aufzunehmen.
Auch diese Menschen würden von sich aus jedes Mal in so ein Zeitloch fallen, wie es bisher einige Menschen von mir vermuteten. Ich gehe davon aus, jede Form von Verbindung der unterschiedlichsten Zeiten miteinander, kann nur mit einer sehr komplizierten Technik erfolgen. Selbst diese Technik stellen heute noch viele Wissenschaftler als unmöglich hin. Wie sollte es dann der Körper eines Menschen ganz allein vermögen? Diese Wissenschaftler erklären sich damit als nichtssagende Schwätzer, oder haben sogar einen Vertuschungsauftrag zu erfüllen.
Darum hatte ich bisher immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die Ärzte sich mit den Quantenphysikern in Verbindung setzen müssen. Es nützt nichts, wenn ich es tue, weil es die Ärzte selbst tun müssen. Sie können dann von den Quantenphysikern erklärt bekommen, ob sie es für möglich halten, dass ein lebendes Organ, oder die Gemeinschaft mehrerer Organe und Nervenzellen, in der Lage wären, ähnliche Vorgänge zu erzeugen, welche die Quantenphysiker bei der Quantenteleportation vornehmen.
Ich gehe davon aus, dieser Vorgang ist ein rein künstlicher Vorgang und kommt in der Natur, mit lebenden Zellen, nicht von allein vor.
(Die Einschränkung, lebende Zellen, muss sein, weil es die Sonderfälle schwarzes Loch und das Licht selbst gibt. Für das Licht selbst bleibt die Zeit fast stehen und es bewegt sich durch die Anhäufung von Atomen, welche mit ihrer Masse und Eigengeschwindigkeit ein eigenes Zeit-System haben.)
Punkt 2:
Jedes Mal, wenn diese Informatiosverbindung mit der Zukunft erfolgte, hatte ich mich in dem Moment überhaupt nicht um so eine Verbindung bemüht. Mein Bewusstsein wurde von dieser Verbindung angesprungen, ausgewählt, aufgesucht. Diese Verbindung hatte ich nie von mir aus bewusst angestrebt, oder hergestellt. Weil ich in diesem Moment nie von so einer Situation der Information aus der Zukunft ausging, halte ich es auch nicht für möglich, dass mir das Unterbewusstsein diese nicht verlangten Informationen von sich aus zur Verfügung stellte.
(In meinen Erklärungen der Sinne des Menschen, beschreibe ich, dass sehr viele Informationen aus dem Unterbewusstsein dem eigentlichen Bewusstsein auf Verlangen zur Verfügung gestellt werden.)
Punkt 3:
Egal, was das für Informationen waren, sie kamen immer, wie auf ein Stichwort hin. So als wenn man kommuniziert, oder als wenn man im Hintergrund eine Souffleuse hat, die darauf achtet, was man tut. Zu diesen Zeiten hatte ich mich nicht um diese Informationen bemüht. Sie kamen immer plötzlich, und immer wie auf ein passendes Stichwort.
Punkt 4:
Eine eventuell mögliche schizophren abgespaltene Persönlichkeit kann ebenfalls nur dasselbe Wissen besitzen, was der natürliche Körper der Person in dieser, oder in der vergangenen Zeit erfahren, oder gelernt hat. Auch diese abgespaltene Persönlichkeit kann nie vorher wissen, was der Körper zeitlich erst später erfährt.
Als Beispiel nenne ich einen Traum, in dem man sich mit einer anderen Person unterhält. Diese andere Person kann in dem Traum nur mit den Argumenten antworten, die man irgendwann selbst an irgendeiner Stelle im Gehirn abgespeichert hat. In der Regel wird die andere Traumfigur aber nur irgendwelchen Blödsinn erzählen, so wie die Träume an sich ebenfalls zufällige Aneinanderreihungen von bisher bekanntem sind. Solche Unterhaltungen im Traum könnte man ebenfalls fast als schizophrene Entgleisung betrachten.
Wenn man im wachen Zustand einen unsichtbaren Gesprächspartner hat, sollte man genauestens darauf achten, was dieser erzählt. Der Inhalt der Informationen ist der Schlüssel für die spätere Entscheidung, ob man die Chance hat, das Problem mit Medikamenten loszuwerden.(17.12.20)
Wenn die akustische Stimme, im Kopf zwischen den Ohren, eine Information aus der Zukunft nennt, die sich hinterher bestätigt, dann muss sich die Ursache dieser Wahrnehmung außerhalb dieser Person befinden.
(17.12.20: Die akustische Stimme kann sich scheinbar an den unterschiedlichsten Stellen im Kopf befinden. Das muss nicht immer genau in der Mitte zwischen den Ohren sein, hatte ich am 2.2.20 erfahren. Dagegen befindet sich die fremde Stimme in den Gedanken unmerklich in den eigenen Gedanken. Die kann man nur an dem erkennen, WAS sie, wie bei einer Kommunikation, sagt. Man könnte es auch als einen tollen Gedanken auffassen, den man selbst hatte.)
In der Grundschule, ich war etwa 8 Jahre alt, hatte mir ein Gedanke gesagt (Es war keine akustische Stimme. Davor hätte ich mich vermutlich zutiefst erschrocken.), ich müsse nicht auf die erklärenden Worte der Lehrerin achten, ich bekäme die Rechenergebnisse auf anderem Weg heraus. Nachdem die Lehrerin mit ihrer Erklärung fertig war, stellte sie der Klasse mündliche Übungsaufgaben. Lange bevor die ersten Schüler der Klasse das Ergebnis ausgerechnet hatten, wusste ich es bereits. Ich hatte nicht auf die Worte der Lehrerin geachtet und konnte somit die Aufgabe nicht rechnen. Woher wusste ich dann aber das Ergebnis. Zudem wusste ich es viel früher als alle anderen Schüler. Ein abgespaltenes "ich" hätte wenigstens genau so lange wie die anderen Kinder gerechnet. Darum bin ich mir sicher, die Worte des ankündigenden Gedankens kamen ebenfalls von außen.
Diese Gegenüberstellungen lassen eindeutig erkennen, dass die Verbindungsaufnahme zur Übertragung der Informationen immer von außen gekommen sein muss. Das heißt unweigerlich, die Informationen wurden nicht im Gehirn erzeugt. Sie kamen von außen.
Übrig bleibt die Schlussfolgerung, dass wirklich jemand von außen, aus großer, nicht erkennbarer Entfernung auf andere Menschen einwirken kann. Ich nenne SIE vorerst DIE VERURSACHER.
Als nächstes muss geklärt werden, wer diese Informationen übertragen könnte, wenn der einzelne Mensch von sich aus nicht in der Lage ist, so etwas von sich aus, bewusst, oder unbewusst zu bewerkstelligen.
Nachdem mich die akustische Stimme im Alter von etwa 21-22 Jahren, vor fast 50 Jahren, darauf aufmerksam machte, dass ich eine moralisch sehr verwerfliche Tat begehen wollte, kam ich anschließend zu der eindeutigen Erkenntnis, dass ich von keinem Gott angesprochen wurde. Der hätte sich um solche Lappalie nie gekümmert, da bereits Menschen andere Menschen millionenfach umbrachten und sich eventuell noch Lampenschirme von der tätowierten Haut der Toten anfertigen ließen.
Ein Gott hätte sich in meiner Vorstellung bemüht, die Menschen so zu beeinflussen, dass sie sich selbst zügeln und Rücksicht auf die Umwelt nehmen, damit sie sich nicht selbst das Wasser abgraben.
Das natürlich unter der spöttisch gemeinten Voraussetzung, der Mensch ist das Ebenbild ihres Gottes und ist auch die Krönung seiner Schöpfung. Dieser überhebliche Glaube führte damals zu der Erkenntnis, dass sich die Sonne um die Erde drehen müsse. Die Erde wär der Mittelpunkt des Universums. Diese Auffassung ist reiner Egoismus, in der eigenen Selbstherrlichkeit der Menschen, die daran glauben. Bereits hier, in dieser überheblichen Auffassung etwas Besseres zu sein, beginnen die ersten Wurzeln des Faschismus. Niemand sollte sich über andere Personen, oder die Natur erheben. Der intelligente Mensch sollte mit der Natur einvernehmlich im gegenseitigen Nutzen leben.
Auf diese Weise kam ich zu der Überzeugung, dass es keinen Gott geben kann.
Nach meinen Überlegungen gibt es auch keinen gemeinsamen Gedankenpool, weil es keine freie Energie geben kann, von der dieser imaginäre Zusammenhalt von Geist, oder gedanklichen, gespeicherten Informationen am Leben gehalten wird. Die kleinste Information ist immer nur ein Bit, mit dem nur die logische Information ja oder nein, bzw. wahr oder falsch gespeichert werden kann. Die umfangreichen Informationen eines Gedankens würden viele hunderttausend Bit benötigen, welche irgendwie, jedes für sich allein, in einem ganz bestimmten Ordnungssystem gespeichert sein müsste. Dieses Speichersystem würde selbst wieder aus einer ganz bestimmten Anhäufung von so etwas wie (grauer) Masse bestehen.
(22.12.20 ergänzt) Dann muss ich darauf aufmerksam machen, dass die übertragenen umfangreichen Informationen einem ganz bestimmten Willen, einer ganz bestimmten Absicht unterliegen, was in der Vergangenheit nie berücksichtigt wurde. Dieser Wille muss ebenfalls von einer Basis kommen, von der er über unterschiedliche elektrische Ladungen und Impulse zu einem Energiesystem gehört.
Freie beständige Energie kann es nicht geben, weil diese immer von einem gewissen Energieverlust begleitet wird. Das ist auch in diesem Fall der logische Fehler, den die Betrachter bisher taten, wie bei der Betrachtung des Lichts. Das Licht kann man nur in Verbindung von einer Masse betrachten, an der dieses Licht, und jedes Bestandteil davon, mit Lichtgeschwindigkeit vorbei flitzt. Man kann danach nicht mehr darauf zurück greifen. Damit ist das keine freie Energiequelle. Die Freisetzung von Energie erfolgt immer in einem Prozess mit ganz speziellen Regeln. Bei der Umwandlung von Masse in Energie ist immer eine relativ große Masse (Sonne) notwendig, oder zusätzlich beigebrachte Energie (Reaktor, oder Atom-Bombe). Das sind die einzigen Energiequellen. Chemische Energiequellen benötigen ganz bestimmte Atome, damit deren Zusammenspiel Energie erzeugt. Atome besitzen immer eine Masse.
Nach dem Tod eines Körpers ist dessen bisherige Energiequelle für das mehr oder weniger entwickelte Bewusstsein ebenfalls erloschen. Damit gibt es keine überlebenden Seelen, wenn dessen Energiequelle erloschen ist. Wenn der Körper stirbt, erlischt die Energie, welche die Seele des Bewusstseins am Leben erhielt. Somit kann es keine Geister, oder Götter geben. Die schließe ich grundsätzlich als Verursacher von Informationen aus.
Die Beschreibung von beobachteten schwebenden Lichtflecken hat eine andere Energiequelle, auf die ich in #45 zu sprechen komme. Das sind keine Kugelblitze, keine Ufos, keine freie Energie.
Wenn außerirdische intelligente Lebensformen es bis hierher, auf die Erde, geschafft hätten, würden sie sich entweder vollkommen unauffällig verhalten, weil die Menschen für sie noch viel zu primitiv und gefährlich sind, oder auf der Grundlage der überwältigenden Macht ihrer Technik, die Erde sofort übernehmen, um sie ihrem Willen zu unterwerfen. Ich glaube somit auch nicht, dass es auf der Erde Einflüsse außerirdischer intelligenter Lebensformen gibt.
Darum zitiere ich an dieser Stelle die Romangestalt 'Sherlock Holmes' mit der Erkenntnis,
"… Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag…".
Übrig bleibt der Mensch selbst. Übrig bleibt die Erkenntnis, dass der Mensch in der Zukunft, mit einer heute, scheinbar, noch nicht bekannten Technik, im Zusammenhang mit einem heute öffentlich noch nicht bekanntem Wissen über die, in seiner Gesamtheit funktionierenden, Nerven und seinem Bewusstsein besitzt, aus sehr großen Entfernungen einen Zugriff auf die Gedanken beliebiger Menschen erreichen kann. Entfernungen, die sogar über die Zeit hinaus reichen.
Ich werde zeigen, dass die Ignoranten dieser Möglichkeiten nicht in der Lage sind, die Zeichen der aktuellen Zeit zu erkennen, oder sogar ganz bewusst davon ablenken wollen, weil sie es eventuell sogar selbst nutzen wollen!
In dem folgenden Teil berichte ich über meine außergewöhnlichen Wahrnehmungen als Auftrag.
(Korrektur, 27.08.20, 15.12.20 Hervorhebung, 17./22.12.20 und 01.02.21 Formulierungen geändert und neue Texte eingefügt.)
In diesem Teilabschnitt gehe ich auf die Analyse meiner persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen ein, um mit meinen logischen Analysen zu beweisen (!), dass meine eigene persönliche Gewissheit keine erfahrungsunabhängige Gewissheit ist. Hinter dieser persönlichen Gewissheit stehen mehrere logische Erkenntnisse, der eigentlich niemand widersprechen dürfte.
Ich hatte in meinem Leben die vermutlich meisten, bisher als unerklärlich eingestuften unterschiedlichsten Wahrnehmungen bei mir selbst bemerkt. Um erst einmal nur einige zu nennen, handelt es sich um Bilder, Videos, akustische und gedankliche Stimmen, Gerüche und körperliche Willensbeeinflussungen. Sehr viele davon enthielten immer wieder Informationen aus der Zukunft. Genau diese Informationen aus der Zukunft ermöglichen mir die eigentliche Beweisführung vorzunehmen, dass diese Erscheinungsformen keine Krankheit sind.
Punkt 1:
Wenn ich mir selbst Informationen aus der Zukunft holen würde, müsste mein Körper eine solche Verbindung herstellen können, was ich allerdings bezweifle. Dann müssten nämlich viele andere Menschen ebenfalls in der Lage sein, so eine, jeweils sehr zielgerichtete Verbindung in die Zukunft aufzunehmen.
Auch diese Menschen würden von sich aus jedes Mal in so ein Zeitloch fallen, wie es bisher einige Menschen von mir vermuteten. Ich gehe davon aus, jede Form von Verbindung der unterschiedlichsten Zeiten miteinander, kann nur mit einer sehr komplizierten Technik erfolgen. Selbst diese Technik stellen heute noch viele Wissenschaftler als unmöglich hin. Wie sollte es dann der Körper eines Menschen ganz allein vermögen? Diese Wissenschaftler erklären sich damit als nichtssagende Schwätzer, oder haben sogar einen Vertuschungsauftrag zu erfüllen.
Darum hatte ich bisher immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die Ärzte sich mit den Quantenphysikern in Verbindung setzen müssen. Es nützt nichts, wenn ich es tue, weil es die Ärzte selbst tun müssen. Sie können dann von den Quantenphysikern erklärt bekommen, ob sie es für möglich halten, dass ein lebendes Organ, oder die Gemeinschaft mehrerer Organe und Nervenzellen, in der Lage wären, ähnliche Vorgänge zu erzeugen, welche die Quantenphysiker bei der Quantenteleportation vornehmen.
Ich gehe davon aus, dieser Vorgang ist ein rein künstlicher Vorgang und kommt in der Natur, mit lebenden Zellen, nicht von allein vor.
(Die Einschränkung, lebende Zellen, muss sein, weil es die Sonderfälle schwarzes Loch und das Licht selbst gibt. Für das Licht selbst bleibt die Zeit fast stehen und es bewegt sich durch die Anhäufung von Atomen, welche mit ihrer Masse und Eigengeschwindigkeit ein eigenes Zeit-System haben.)
Punkt 2:
Jedes Mal, wenn diese Informatiosverbindung mit der Zukunft erfolgte, hatte ich mich in dem Moment überhaupt nicht um so eine Verbindung bemüht. Mein Bewusstsein wurde von dieser Verbindung angesprungen, ausgewählt, aufgesucht. Diese Verbindung hatte ich nie von mir aus bewusst angestrebt, oder hergestellt. Weil ich in diesem Moment nie von so einer Situation der Information aus der Zukunft ausging, halte ich es auch nicht für möglich, dass mir das Unterbewusstsein diese nicht verlangten Informationen von sich aus zur Verfügung stellte.
(In meinen Erklärungen der Sinne des Menschen, beschreibe ich, dass sehr viele Informationen aus dem Unterbewusstsein dem eigentlichen Bewusstsein auf Verlangen zur Verfügung gestellt werden.)
Punkt 3:
Egal, was das für Informationen waren, sie kamen immer, wie auf ein Stichwort hin. So als wenn man kommuniziert, oder als wenn man im Hintergrund eine Souffleuse hat, die darauf achtet, was man tut. Zu diesen Zeiten hatte ich mich nicht um diese Informationen bemüht. Sie kamen immer plötzlich, und immer wie auf ein passendes Stichwort.
Punkt 4:
Eine eventuell mögliche schizophren abgespaltene Persönlichkeit kann ebenfalls nur dasselbe Wissen besitzen, was der natürliche Körper der Person in dieser, oder in der vergangenen Zeit erfahren, oder gelernt hat. Auch diese abgespaltene Persönlichkeit kann nie vorher wissen, was der Körper zeitlich erst später erfährt.
Als Beispiel nenne ich einen Traum, in dem man sich mit einer anderen Person unterhält. Diese andere Person kann in dem Traum nur mit den Argumenten antworten, die man irgendwann selbst an irgendeiner Stelle im Gehirn abgespeichert hat. In der Regel wird die andere Traumfigur aber nur irgendwelchen Blödsinn erzählen, so wie die Träume an sich ebenfalls zufällige Aneinanderreihungen von bisher bekanntem sind. Solche Unterhaltungen im Traum könnte man ebenfalls fast als schizophrene Entgleisung betrachten.
Wenn man im wachen Zustand einen unsichtbaren Gesprächspartner hat, sollte man genauestens darauf achten, was dieser erzählt. Der Inhalt der Informationen ist der Schlüssel für die spätere Entscheidung, ob man die Chance hat, das Problem mit Medikamenten loszuwerden.(17.12.20)
Wenn die akustische Stimme, im Kopf zwischen den Ohren, eine Information aus der Zukunft nennt, die sich hinterher bestätigt, dann muss sich die Ursache dieser Wahrnehmung außerhalb dieser Person befinden.
(17.12.20: Die akustische Stimme kann sich scheinbar an den unterschiedlichsten Stellen im Kopf befinden. Das muss nicht immer genau in der Mitte zwischen den Ohren sein, hatte ich am 2.2.20 erfahren. Dagegen befindet sich die fremde Stimme in den Gedanken unmerklich in den eigenen Gedanken. Die kann man nur an dem erkennen, WAS sie, wie bei einer Kommunikation, sagt. Man könnte es auch als einen tollen Gedanken auffassen, den man selbst hatte.)
In der Grundschule, ich war etwa 8 Jahre alt, hatte mir ein Gedanke gesagt (Es war keine akustische Stimme. Davor hätte ich mich vermutlich zutiefst erschrocken.), ich müsse nicht auf die erklärenden Worte der Lehrerin achten, ich bekäme die Rechenergebnisse auf anderem Weg heraus. Nachdem die Lehrerin mit ihrer Erklärung fertig war, stellte sie der Klasse mündliche Übungsaufgaben. Lange bevor die ersten Schüler der Klasse das Ergebnis ausgerechnet hatten, wusste ich es bereits. Ich hatte nicht auf die Worte der Lehrerin geachtet und konnte somit die Aufgabe nicht rechnen. Woher wusste ich dann aber das Ergebnis. Zudem wusste ich es viel früher als alle anderen Schüler. Ein abgespaltenes "ich" hätte wenigstens genau so lange wie die anderen Kinder gerechnet. Darum bin ich mir sicher, die Worte des ankündigenden Gedankens kamen ebenfalls von außen.
Diese Gegenüberstellungen lassen eindeutig erkennen, dass die Verbindungsaufnahme zur Übertragung der Informationen immer von außen gekommen sein muss. Das heißt unweigerlich, die Informationen wurden nicht im Gehirn erzeugt. Sie kamen von außen.
Übrig bleibt die Schlussfolgerung, dass wirklich jemand von außen, aus großer, nicht erkennbarer Entfernung auf andere Menschen einwirken kann. Ich nenne SIE vorerst DIE VERURSACHER.
Als nächstes muss geklärt werden, wer diese Informationen übertragen könnte, wenn der einzelne Mensch von sich aus nicht in der Lage ist, so etwas von sich aus, bewusst, oder unbewusst zu bewerkstelligen.
Nachdem mich die akustische Stimme im Alter von etwa 21-22 Jahren, vor fast 50 Jahren, darauf aufmerksam machte, dass ich eine moralisch sehr verwerfliche Tat begehen wollte, kam ich anschließend zu der eindeutigen Erkenntnis, dass ich von keinem Gott angesprochen wurde. Der hätte sich um solche Lappalie nie gekümmert, da bereits Menschen andere Menschen millionenfach umbrachten und sich eventuell noch Lampenschirme von der tätowierten Haut der Toten anfertigen ließen.
Ein Gott hätte sich in meiner Vorstellung bemüht, die Menschen so zu beeinflussen, dass sie sich selbst zügeln und Rücksicht auf die Umwelt nehmen, damit sie sich nicht selbst das Wasser abgraben.
Das natürlich unter der spöttisch gemeinten Voraussetzung, der Mensch ist das Ebenbild ihres Gottes und ist auch die Krönung seiner Schöpfung. Dieser überhebliche Glaube führte damals zu der Erkenntnis, dass sich die Sonne um die Erde drehen müsse. Die Erde wär der Mittelpunkt des Universums. Diese Auffassung ist reiner Egoismus, in der eigenen Selbstherrlichkeit der Menschen, die daran glauben. Bereits hier, in dieser überheblichen Auffassung etwas Besseres zu sein, beginnen die ersten Wurzeln des Faschismus. Niemand sollte sich über andere Personen, oder die Natur erheben. Der intelligente Mensch sollte mit der Natur einvernehmlich im gegenseitigen Nutzen leben.
Auf diese Weise kam ich zu der Überzeugung, dass es keinen Gott geben kann.
Nach meinen Überlegungen gibt es auch keinen gemeinsamen Gedankenpool, weil es keine freie Energie geben kann, von der dieser imaginäre Zusammenhalt von Geist, oder gedanklichen, gespeicherten Informationen am Leben gehalten wird. Die kleinste Information ist immer nur ein Bit, mit dem nur die logische Information ja oder nein, bzw. wahr oder falsch gespeichert werden kann. Die umfangreichen Informationen eines Gedankens würden viele hunderttausend Bit benötigen, welche irgendwie, jedes für sich allein, in einem ganz bestimmten Ordnungssystem gespeichert sein müsste. Dieses Speichersystem würde selbst wieder aus einer ganz bestimmten Anhäufung von so etwas wie (grauer) Masse bestehen.
(22.12.20 ergänzt) Dann muss ich darauf aufmerksam machen, dass die übertragenen umfangreichen Informationen einem ganz bestimmten Willen, einer ganz bestimmten Absicht unterliegen, was in der Vergangenheit nie berücksichtigt wurde. Dieser Wille muss ebenfalls von einer Basis kommen, von der er über unterschiedliche elektrische Ladungen und Impulse zu einem Energiesystem gehört.
Freie beständige Energie kann es nicht geben, weil diese immer von einem gewissen Energieverlust begleitet wird. Das ist auch in diesem Fall der logische Fehler, den die Betrachter bisher taten, wie bei der Betrachtung des Lichts. Das Licht kann man nur in Verbindung von einer Masse betrachten, an der dieses Licht, und jedes Bestandteil davon, mit Lichtgeschwindigkeit vorbei flitzt. Man kann danach nicht mehr darauf zurück greifen. Damit ist das keine freie Energiequelle. Die Freisetzung von Energie erfolgt immer in einem Prozess mit ganz speziellen Regeln. Bei der Umwandlung von Masse in Energie ist immer eine relativ große Masse (Sonne) notwendig, oder zusätzlich beigebrachte Energie (Reaktor, oder Atom-Bombe). Das sind die einzigen Energiequellen. Chemische Energiequellen benötigen ganz bestimmte Atome, damit deren Zusammenspiel Energie erzeugt. Atome besitzen immer eine Masse.
Nach dem Tod eines Körpers ist dessen bisherige Energiequelle für das mehr oder weniger entwickelte Bewusstsein ebenfalls erloschen. Damit gibt es keine überlebenden Seelen, wenn dessen Energiequelle erloschen ist. Wenn der Körper stirbt, erlischt die Energie, welche die Seele des Bewusstseins am Leben erhielt. Somit kann es keine Geister, oder Götter geben. Die schließe ich grundsätzlich als Verursacher von Informationen aus.
Die Beschreibung von beobachteten schwebenden Lichtflecken hat eine andere Energiequelle, auf die ich in #45 zu sprechen komme. Das sind keine Kugelblitze, keine Ufos, keine freie Energie.
Wenn außerirdische intelligente Lebensformen es bis hierher, auf die Erde, geschafft hätten, würden sie sich entweder vollkommen unauffällig verhalten, weil die Menschen für sie noch viel zu primitiv und gefährlich sind, oder auf der Grundlage der überwältigenden Macht ihrer Technik, die Erde sofort übernehmen, um sie ihrem Willen zu unterwerfen. Ich glaube somit auch nicht, dass es auf der Erde Einflüsse außerirdischer intelligenter Lebensformen gibt.
Darum zitiere ich an dieser Stelle die Romangestalt 'Sherlock Holmes' mit der Erkenntnis,
"… Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag…".
Übrig bleibt der Mensch selbst. Übrig bleibt die Erkenntnis, dass der Mensch in der Zukunft, mit einer heute, scheinbar, noch nicht bekannten Technik, im Zusammenhang mit einem heute öffentlich noch nicht bekanntem Wissen über die, in seiner Gesamtheit funktionierenden, Nerven und seinem Bewusstsein besitzt, aus sehr großen Entfernungen einen Zugriff auf die Gedanken beliebiger Menschen erreichen kann. Entfernungen, die sogar über die Zeit hinaus reichen.
Ich werde zeigen, dass die Ignoranten dieser Möglichkeiten nicht in der Lage sind, die Zeichen der aktuellen Zeit zu erkennen, oder sogar ganz bewusst davon ablenken wollen, weil sie es eventuell sogar selbst nutzen wollen!
In dem folgenden Teil berichte ich über meine außergewöhnlichen Wahrnehmungen als Auftrag.
(Korrektur, 27.08.20, 15.12.20 Hervorhebung, 17./22.12.20 und 01.02.21 Formulierungen geändert und neue Texte eingefügt.)
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