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Die Welt von 2014 ähnlich wie die Europas von 1914 ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Steht unsere Welt wie 1914 vor einem Weltkrieg?

  • Nein, das wäre Selbstmord, daß weis diese Welt.

    Stimmen: 13 65,0%
  • Ja, der Mensch war schonimmer irre.

    Stimmen: 7 35,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
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Bismarck, der drei Kriege führte, um Preußens Macht zu stärken, wurde als Friedensgarant und Kontinuitätsfaktor gesehen? Das hat mich noch nie überzeugt. Den "ehrlichen Makler" hat er sich schließlich selbst genannt, wie sagte doch sein Bankier Bleichröder: "Es gibt keinen ehrlichen Makler." Die Russen sahen das bekanntlich ganz ähnliche und waren stinksauer. Der Frieden jedoch war auch ohne Bismarcks Bündnisgetrickse ungefährdet. Frankreich war nicht kriegsfähig, England nicht interessiert, Russland alleine chancenlos.

Die Kriege waren für Preußen unausweichlich, wenn sie den Dualismus mit Österreich-Ungarn beenden wollte. Das war die Prämisse für eine erfolgreiche Gründung des Deutschen Kaiserreiches. Hier waren militärische Auseinandersetzungen kaum zu umgehen. Das Bündnissystem war sicher risikoreich, da es auf dem Nichteintreten des "Bündnisfalls" basierte. Vor allem zwischen dem Rückversicherungsvertrag mit dem geheimen Zusatzprotokoll und der Mittelmeer-Entente gab es zahlreiche Widersprüche...

Dass Russland gegenüber Deutschland reserviert war, hatte zwei Gründe: zum einen wurde das von Russland abhängige Bulgarien im Kontext des Berliner Kongress 1878 in der territorialen Ausdehnung beschnitten, wodurch das Ziel des Zugangs zum Meer für Russland in weite Ferne geriet. Zum anderen trafen die Schutzzölle Deutschlands die russische Volkswirtschaft enorm, da ein wichtiger Absatzmarkt für heimische Getreide (wichtigstes Exportgut) wegfiel. Die Folge war das Einspringen Frankreich's als finanzieller Supporter...
 

nachtstern

einzig wahrer
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den Ausschlag für Beide Teile des zweiten dreißigjährigen Krieges gab im Grunde genommen "nur" die Weltwirtschaftskrise 1907-08, die ihren endgültigen Ausbruch 1929-30 fand...
die Rivalitaet des Empire zum "aufblühenden Deutschlands in diesen Jahren begründete den "Haß" der Briten gegen alles was "Deutsch" war
(Made in Germany eingeführt als Warnung und nicht als "Privilegium" deutscher Waren schon vor 1900)...

und ja....

heute im Grunde gleiche Konstellationen wie die welche zum 1 Akt des zweiten dreißigjährigen Krieges führten....

"Geldsystem" mal wieder gescheitert,Währungskrisen,"Wirtschaftskrise","Bürgeraufstände".....
 
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Die Kriege waren für Preußen unausweichlich, wenn sie den Dualismus mit Österreich-Ungarn beenden wollte. Das war die Prämisse für eine erfolgreiche Gründung des Deutschen Kaiserreiches. Hier waren militärische Auseinandersetzungen kaum zu umgehen.

Manche meinten auch der 1.WK sei unvermeidlich, wenn Deutschland sein Überleben sichern wollte. Der Dualismus hätte auch beendet werden können, indem man Österreich über die Deutsche Nationalbewegung destabilisiert. Ein preußisch und monarchisch geführtes Deutsches Reich war allerdings in der Tat nur durch Krieg zu haben. Die Alternative wäre gewesen, Preußen zu demokratisieren und mit den willigen süddeutschen Staaten Deutschland zu gründen. Allerdings wohl eher eine langfristige Alternative.

Dass Russland gegenüber Deutschland reserviert war, hatte zwei Gründe: zum einen wurde das von Russland abhängige Bulgarien im Kontext des Berliner Kongress 1878 in der territorialen Ausdehnung beschnitten, wodurch das Ziel des Zugangs zum Meer für Russland in weite Ferne geriet. Zum anderen trafen die Schutzzölle Deutschlands die russische Volkswirtschaft enorm, da ein wichtiger Absatzmarkt für heimische Getreide (wichtigstes Exportgut) wegfiel. Die Folge war das Einspringen Frankreich's als finanzieller Supporter...
Und beides hatte Bismarck zu verantworten, wobei die russ. Schutzzölle viel höher waren als die Deutschen.
 
OP
J
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ich habe nur was auf englisch gefunden.. sorry. kanns dir auch leider nicht ganz übersetzen :)

hier der link:
http://en.wikipedia.org/wiki/Time_loop

sowas gibts. man siehts an den nachrichten.... in denen Merkel als Hitler gesehen und beschuldigt wird....
ich sehe das zwar nciht so, denn Frau Merkel ist meiner Meinung nach viel zu human, aber manchmal erweckts den Eindruck, dass sie doch nicht Wort hält, siehe Wahlverpsrechen und anderer leuts Interessen vertritt, was man glaube Lobbyismus nennt!

sowas passiert in vielen Ländern, dass es da immer Landesoberhäupte gibt, die sich wie Hitler aufspielen...
Bsp. Gaddafi oder Sadam Hussein.... oder so...oderr auch Bush!

OK. Danke. Gruss jowest.
 

Pommes

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Irgendwann wird der Bürger die "direkte" Demokratie a la Switzerland (Zuwanderunssperre) verlangen...
Wenn dort die selbe Frage gestellt wird, wie in der Schweiz auch, dann ist die "Idee der EU" tot..
Dann ist die EU tot, Schengen tot...
Die EU mit ihrer Freizügigkeit lebt nur, weil es die gewählten Politiker es so wollen, nicht weil es die Bürger der MItgliedstaaten es wollen.

Die EU ist sowieso tot, auch wenn man darauf verzichtet die Völker durch Wanderung untereinander auszutauschen.
England, Frankreich und Deutschland haben die Peripherie ausgenommen wie ne Weihnachtsgans, die Kapitalistischen Leichen soll nun der Steuerzahler beseitigen und damit demnächst noch Steuern gezahlt werden brauchts noch niedrigere Dumpinglöhne.
Lass die Ukrainer mal kommen, die Polen werden laufen gehen und die Türken auch.
 

nachtstern

einzig wahrer
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den Ausschlag für Beide Teile des zweiten dreißigjährigen Krieges gab im Grunde genommen "nur" die Weltwirtschaftskrise 1907-08, die ihren endgültigen Ausbruch 1929-30 fand...
die Rivalitaet des Empire zum "aufblühenden Deutschlands in diesen Jahren begründete den "Haß" der Briten gegen alles was "Deutsch" war
(Made in Germany eingeführt als Warnung und nicht als "Privilegium" deutscher Waren schon vor 1900)...

und ja....

heute im Grunde gleiche Konstellationen wie die welche zum 1 Akt des zweiten dreißigjährigen Krieges führten....

"Geldsystem" mal wieder gescheitert,Währungskrisen,"Wirtschaftskrise","Bürgeraufstände".....

wie ich schon des öfteren anmerkte....
soweit sind wir der "Vergangenheit" nicht vorraus....

http://www.welt.de/finanzen/geldanl...-des-Untergangs-prophezeit-Boersen-Crash.html
Eine derzeit kursierende Grafik zeigt beängstigende Parallelen zwischen dem Crash von 1929 und heute.

sollte sich dieses "Szenario" wiederholen,
dann "üb" ich schon mal das Feuermachen mittels zweier "Hölzchen".....;)
 

Uwe O.

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Ach nein? Was ist mit der Besetzung Luxemburgs noch vor der französischen Kriegserklärung? Oder der Einmarsch in das neutrale Belgien am Folgetag? Die Großoffensiven der deutschen Streitkräfte gegen Frankreich begannen zwar im Vergleich dazu später, aber die Stoßrichtung war schon in den ersten Augusttagen evident, sodass Frankreich die Gefahr erkannte.

Wie kommst du jetzt auf 1940?

Deutschland marschierte am 10. Mai 1940, dem Tag ddes Beginns des sog. Westfeldzuges, in Luxemburg ein.

Der Fall Gelb:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Gelb


Uwe
 
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Die EU ist sowieso tot, auch wenn man darauf verzichtet die Völker durch Wanderung untereinander auszutauschen.
England, Frankreich und Deutschland haben die Peripherie ausgenommen wie ne Weihnachtsgans, die Kapitalistischen Leichen soll nun der Steuerzahler beseitigen und damit demnächst noch Steuern gezahlt werden brauchts noch niedrigere Dumpinglöhne.
Lass die Ukrainer mal kommen, die Polen werden laufen gehen und die Türken auch.

Hallo erstmal.
Also jetzt muss ich dochmal nachfragen, gehst du/ihr wirklich davon aus, dass die EU sich nicht mehr lange halten wird? Wie lange gebt ihr ihr denn noch?
Klar gibt es immer mal wieder Krisen, auch große, aber (vielleicht bin ich auch bloß naiv) bisher hatte ich nie das Gefühl, dass die EU wirklich kurz vor dem Ende stand...

Gruß
Maximus
 

Pommes

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Hallo erstmal.
Also jetzt muss ich dochmal nachfragen, gehst du/ihr wirklich davon aus, dass die EU sich nicht mehr lange halten wird? Wie lange gebt ihr ihr denn noch?
Klar gibt es immer mal wieder Krisen, auch große, aber (vielleicht bin ich auch bloß naiv) bisher hatte ich nie das Gefühl, dass die EU wirklich kurz vor dem Ende stand...

Gruß
Maximus

Die EU wird wieder zu den nationalen Währungen zurück kehren, der Euro war ne Totgeburt, aber auch sonst wird man sich wohl in Sachen EU wider auf den Handel beschränken.
Tja Europa ist Pleite, ein Blick in die Wirtschaftspresse reicht, die Staatsschulden gehen allerorten durch die Decke und die Arbeitslosen zahlen folgen.
Wir Deutsche exportieren 50% unsrer Leistung und von diesem Exportanteil gehen 60% nach Europa, nach pleite Europa und der Rest geht nach Amerika und Onkel Sam ist auch Pleite.
Wir stehen mit den Griechen exakt in einer Reihe, nur eben etwas weiter hinten.
 
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Die EU ist sowieso tot, auch wenn man darauf verzichtet die Völker durch Wanderung untereinander auszutauschen.
England, Frankreich und Deutschland haben die Peripherie ausgenommen wie ne Weihnachtsgans, die Kapitalistischen Leichen soll nun der Steuerzahler beseitigen und damit demnächst noch Steuern gezahlt werden brauchts noch niedrigere Dumpinglöhne.
Lass die Ukrainer mal kommen, die Polen werden laufen gehen und die Türken auch.

erstaunlich ist es schon, dass die Währung in einem toten Gebilde wie die EU stabiler ist, als die DM in den letzten 10 Jahre ihres bestehens. Dann wird demnächst ein Mindeslohn eingeführt, was zukünftigen niedrigen Dumpinglöhne widerspricht. Es gibt schon jetzt Möglichkeiten, wegen sittenwiedrig niedrigen Löhnen vor Gericht zu gehen.
Sinken von Löhnen würden auch weniger Steuern bedeuten und nicht mehr. Man sollte auch mal zur Kenntnis nehmen, bei der letzten Wahl haben 90% eurofreundliche Parteien gewählt. Parteien wie NPD oder AFD waren unte 5%! Was du hier versuchst ist das aufblasen von Zwergen. Auch aufgeblasene Zwerge sind Zwerge, eben halt aufgeblasen mit der Realität das Luft auch schnell wieder entweichen kann, wenn sie die Realität anerkennen müssen.
 
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Die EU wird wieder zu den nationalen Währungen zurück kehren, der Euro war ne Totgeburt, aber auch sonst wird man sich wohl in Sachen EU wider auf den Handel beschränken.
Tja Europa ist Pleite, ein Blick in die Wirtschaftspresse reicht, die Staatsschulden gehen allerorten durch die Decke und die Arbeitslosen zahlen folgen.
Wir Deutsche exportieren 50% unsrer Leistung und von diesem Exportanteil gehen 60% nach Europa, nach pleite Europa und der Rest geht nach Amerika und Onkel Sam ist auch Pleite.
Wir stehen mit den Griechen exakt in einer Reihe, nur eben etwas weiter hinten.

Bosnien Herzegowina hat die Mark von uns als Währung übernommen. Wenn das Heil alleine in der Mark steckt, werden die uns wohl schnell überholen!
 

Pommes

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erstaunlich ist es schon, dass die Währung in einem toten Gebilde wie die EU stabiler ist, als die DM in den letzten 10 Jahre ihres bestehens. Dann wird demnächst ein Mindeslohn eingeführt, was zukünftigen niedrigen Dumpinglöhne widerspricht. Es gibt schon jetzt Möglichkeiten, wegen sittenwiedrig niedrigen Löhnen vor Gericht zu gehen.
Sinken von Löhnen würden auch weniger Steuern bedeuten und nicht mehr. Man sollte auch mal zur Kenntnis nehmen, bei der letzten Wahl haben 90% eurofreundliche Parteien gewählt. Parteien wie NPD oder AFD waren unte 5%! Was du hier versuchst ist das aufblasen von Zwergen. Auch aufgeblasene Zwerge sind Zwerge, eben halt aufgeblasen mit der Realität das Luft auch schnell wieder entweichen kann, wenn sie die Realität anerkennen müssen.

Du hast wohl ziemlich wenig Durchblick, die D-Mark entsprach immer dem Wert der deutschen Wirtschaftsleistung und heute haben wir einen Euro der der deutschen Wirtschaftsleistung entspricht und der ist für die Griechen, Iren und Portugiesen viel zu stark, deren Kaufkraft geht schlicht und ergreifend ins Ausland.
Zum Thema Mindestlohn darf wohl gut gelacht werden, wenn der nämlich 2017 allen zusteht sind die 8,50 nämlich dank Inflation auch nur noch ein Dumpinglohn.
 

Pommes

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Bosnien Herzegowina hat die Mark von uns als Währung übernommen. Wenn das Heil alleine in der Mark steckt, werden die uns wohl schnell überholen!

Nein das Heil liegt nicht in der Mark, es liegt schlicht und ergreifend in der Möglichkeit den Wert des Geldes an die Wirtschaftsleistung anpassen zu können.
Eine schwache Volkswirtschaft kann mit einer starken Währung, also einer hohen Kaufkraft nichts anfangen, das Geld ginge ins Ausland.
 
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Bosnien Herzegowina hat die Mark von uns als Währung übernommen. Wenn das Heil alleine in der Mark steckt, werden die uns wohl schnell überholen!

Die haben das Papiergeld übernommen, aber niemals die Kaufkraft der D-Mark. Die D-Mark entspricht der Kaufkraft von Bosnien Herzegowina, viel Spass damit. Aber der Euro ist auch nichts wert, entspricht etwa einer Kaufkraft, wie der in Italien. Der Euro wird und muss untergehen, weil sich kein Staat auf Dauer 20 bis 30% Arbeitslose leisten kann. Politische Währungen zerfallen in der Regel recht schnell, da muss man kein Demagoge sein, dass allein beweist die Geschichte, und die wiederholt sich am laufenden Band.
 
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Die haben das Papiergeld übernommen, aber niemals die Kaufkraft der D-Mark. Die D-Mark entspricht der Kaufkraft von Bosnien Herzegowina, viel Spass damit. Aber der Euro ist auch nichts wert, entspricht etwa einer Kaufkraft, wie der in Italien. Der Euro wird und muss untergehen, weil sich kein Staat auf Dauer 20 bis 30% Arbeitslose leisten kann. Politische Währungen zerfallen in der Regel recht schnell, da muss man kein Demagoge sein, dass allein beweist die Geschichte, und die wiederholt sich am laufenden Band.

Habe noch nie gehört das der Euro Leute entläst, ich dachte es sind die Unternehmer. Können andere Länder wirtschaftlich nicht mithalten, können sie doch Arbeitslosigkeit nicht bekämpfen mit ständiger Abwertung ihrer eigenen Währung. Nimmt man die DDR, konnte die auch nicht mit dem Westen mithalten, weil ihre DDR Mark schlicht nichts wert war. Im Westen hättest du für 1000 DDR Mark nicht mal eine Banane bekommen. Die DDR bekam DM und später Euro und holt wirtschaftlich auf. Aber sie hatten anfangs die selben Probleme da ihre Betriebe zusammengebrochen sind! Nur wäre es für DDR besser gelaufen, wenn sie ihre DDR Mark behalten hätten!

Die Krise die durch die Imobilienblase der USA ausgelöst wurde, hätte Spanien, Griechenland oder Italien genauso getroffen und Arbeitslosigkeit ausgelöst. Möglicherweise sogar noch härter, weil Börsenzocker inzwischen auf ganze Vernichtung von Volkswirtschaften wetten können. Ohne Euro, hätten sich Griechen noch weniger dagegen wehren können. Wer garantiert denn eigentlich, das dies nicht wie ein Dominostein dann auf Italien, Spanien, Irland, Portugal usw. gewirkt hätte?
 

nachtstern

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Habe noch nie gehört das der Euro Leute entläst, ich dachte es sind die Unternehmer. Können andere Länder wirtschaftlich nicht mithalten, können sie doch Arbeitslosigkeit nicht bekämpfen mit ständiger Abwertung ihrer eigenen Währung. Nimmt man die DDR, konnte die auch nicht mit dem Westen mithalten, weil ihre DDR Mark schlicht nichts wert war. Im Westen hättest du für 1000 DDR Mark nicht mal eine Banane bekommen. Die DDR bekam DM und später Euro und holt wirtschaftlich auf. Aber sie hatten anfangs die selben Probleme da ihre Betriebe zusammengebrochen sind! Nur wäre es für DDR besser gelaufen, wenn sie ihre DDR Mark behalten hätten!

Die Krise die durch die Imobilienblase der USA ausgelöst wurde, hätte Spanien, Griechenland oder Italien genauso getroffen und Arbeitslosigkeit ausgelöst. Möglicherweise sogar noch härter, weil Börsenzocker inzwischen auf ganze Vernichtung von Volkswirtschaften wetten können. Ohne Euro, hätten sich Griechen noch weniger dagegen wehren können. Wer garantiert denn eigentlich, das dies nicht wie ein Dominostein dann auf Italien, Spanien, Irland, Portugal usw. gewirkt hätte?

absoluter Humbug ^^
die meisten DDR Betriebe sind nicht "zusammengebrochen",
sondern wurden ähnlich derb ausgeplündert wie Alle deutschen Betriebe nach dem 2.WK....
die meisten wurden aufgekauft, Patente verwertet und danach abgewickelt!
Viele "Ost"-Produkte konnten ohne weiteres auf dem Weltmarkt mit "West"-Produkten konkurrieren....
einige waren sogar qualitativ besser....

"Hätte" man die DDR nicht der BRD eingemeidet sondern die "Führung" dort hätte früher reagiert und aus ihrem Staat ne zweite "Schweiz" generiert oder einer "Freihandelzone" alá HongKong....
wäre der Westen mit ziemlicher Sicherheit untergegangen ^^
 
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absoluter Humbug ^^
die meisten DDR Betriebe sind nicht "zusammengebrochen",
sondern wurden ähnlich derb ausgeplündert wie Alle deutschen Betriebe nach dem 2.WK....
die meisten wurden aufgekauft, Patente verwertet und danach abgewickelt!
Viele "Ost"-Produkte konnten ohne weiteres auf dem Weltmarkt mit "West"-Produkten konkurrieren....
einige waren sogar qualitativ besser....

"Hätte" man die DDR nicht der BRD eingemeidet sondern die "Führung" dort hätte früher reagiert und aus ihrem Staat ne zweite "Schweiz" generiert oder einer "Freihandelzone" alá HongKong....
wäre der Westen mit ziemlicher Sicherheit untergegangen ^^

------------
Eine noch bessere Mauer, sogar mit Dach drüber, wäre uns für die DDR Freihandelszone billiger gekommen.
 

brauchenix

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Eine noch bessere Mauer, sogar mit Dach drüber, wäre uns für die DDR Freihandelszone billiger gekommen.

ah ja, ich verstehe !
der entlassene ddr-bürger ist als kostenfaktor zu betrachten und der gemeine zuwanderer, soweit er kein drr-bürger ist, eine bereicherung
für die gesellschaft !

ja doch, das entspricht dem querschnitt deiner beiträge.
 

nachtstern

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Eine noch bessere Mauer, sogar mit Dach drüber, wäre uns für die DDR Freihandelszone billiger gekommen.

das du "wenig" bis gar keinen Durchblick hast und noch weniger fähig bist "logische Rückschlüsse" zu ziehen als **** is nix neues ^^
 

nachtstern

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ah ja, ich verstehe !
der entlassene ddr-bürger ist als kostenfaktor zu betrachten und der gemeine zuwanderer, soweit er kein drr-bürger ist, eine bereicherung
für die gesellschaft !

ja doch, das entspricht dem querschnitt deiner beiträge.

der "damals" hier nach dem Westen "strömende" Ossi war im Grunde genommen die "billig-Konkurrenz" für uns "Wessis"...
auch wenn es dir nicht schmecken wird ^^
es ist nun mal Fakt,
das kurz nach der Wende im Westen das Lohnniveau drastisch gedrückt wurde.....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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