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Die westlichen Ideen auf dem Prüfstand

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Die westlichen Ideen auf dem Prüfstand

Die westlichen Gesellschaften betrachten sich selbst als fortschrittliche Gesellschaften. Insbesondere aufgrund ihrer Ideen, die sich aus der europäischen Aufklärung speisen. In diesem Zusammenhang habe ich gemerkt, dass man immer sehr fleißig ist, wenn es darum geht andere Ideen oder Religionen zu hinterfragen und den Absolutheitsanspruch der selben, in Frage zu stellen. Dabei werden die westlichen Ideen in gleicher Weise verabsolutiert. So spricht man beispielsweise von den 'universellen' Menschenrechten. Wieso aber sind die Menschenrechte universell? Woher weiß ich den, dass der Mensch von Natur aus Rechte besitzt? Wie kann man das nachweisen?

Genauso wird vom Säkularimus als eine Notwendigket gesprochen. Wo liegt aber die rationale Begründung für seine Richtigkeit? Im Grunde genommen war es ja nur eine Reaktion auf die gesellschaftlich-politischen Umstände in Europa und Nordamerika. Also ist der Säkularismus auch nur für uns nachvollziehbar.

Was ist eigentlich der Maßstab in dieser Gesellschaft, um über Richtig und Falsch zu urteilen? Woran soll man sich im Leben also richten?

Es gibt da noch sehr viele kritische Punkte, die eigentlich nur aufzeigen, auf was für einem dünnem Eis sich die westliche Geisteskultur eigentliche befindet.

Was ist eure Meinung dazu?
 
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mmmmhmmmm

Drei Fragen dazu:

1.) hast du für dich etwas besseres gefunden, das dein Leben in Freiheit, Individualität und sozialer Sicherung gewährleistet als die "westliche" Ausrichtung auf die Grundlagen des Lebens?

2) hast du etwas bessers gefunden, das dir die Teilhabe am gesellschaftlichen, politschen Leben in einer Gemeinschaft in gleichberechtigter, emanzipierter Form gewährleisten kann, wie die "westliche" Ausrichtung auf die Grundlagen des Lebens?

3.) Hast du etwas Besseres gefunden als die religionsneutrale, säkuläre Form des staatlichen Handlungsrahmens, der jeden nach seiner Facon seelig werden lässt, als die "westliche" Ausrichtung auf die die Dinge des Lebens?

Dann, wenn du diese Fragen beantwortet hast, wirst du eine Antwort bekommen....

vorher verbleibt für den pppppplöden Pec noch die Frage:

Where the beaf in your post?

lach und echt :kopfkratz:
 
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Heiko A.

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Wo liegt das Paradies?

Und wenn ich alle 3 Fragen mit "Ja" beantworte?

Dann solltest du uns alle teilhaben lassen an dem von dir
gefundenen Paradis.

Sollte ich aber von Ufos auf einem hohen Berg abgeholt werden,
dann verzichte ich lieber und bleibe in diesem Jammertal.
Habe nämlich Flugangst.:giggle:

Ps wieder einmal hat Pecuchet meinen Beifall 1Top
er kann, wenn er die Albernheiten weg lässt....
 

wodim

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Ps wieder einmal hat Pecuchet meinen Beifall 1Top ...
Von mir sogar auch mal.

er kann, wenn er die Albernheiten weg lässt....
Stimmt, er muss nur wollen. :eek:

Sollte ich aber von Ufos auf einem hohen Berg abgeholt werden, dann verzichte ich lieber und bleibe in diesem Jammertal.
Habe nämlich Flugangst.:giggle:
Keine Bange, wir bleiben auf dem Boden. Pécuchet auch, bleibt inständig zu hoffen. :eek:

Dann solltest du uns alle teilhaben lassen an dem von dir gefundenen Paradis.
Pech - das ist kein Paradies, man muss etwas dafür tun. Hab' in meiner Signatur drauf verlinkt, aber wie ich erfahren habe, sieht die nicht jeder, also hier:

http://www.politik-sind-wir.de/show...päischen-Union?p=106357&viewfull=1#post106357
 
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Also ich glaube, dass diese Sorte von Selbsbeweihräucherung, welche der Westen so gerne praktiziert,
ein unmissversändlicher Hinweis darauf ist, dass eine Gesellschaft keinesfalls aufgeklährt ist.

An diesem Punkt nämlich widerspricht der Westen seinen eigenen Idealen.
"Meinungsfreiheit? Schön und gut, aber ich will trotzdem Recht haben."

Ist das eine Zehnerpotenz zuviel Heuchelei für eine "aufgeklärte Kultur"?

Argumente wie "das sind ja alles bloß Utopien" tue ich auch ganz klar ab:
Utopia ist dadurch definiert, dass es zwar nicht ist, aber sein sollte. Das utopische Denken
ist also ein Streben nach Selbstverbesserung. Was daran falsch sein soll kann ich nicht begreifen.

Ich glaube sogar, dass es ein fataler Fehler ist mit dem utopischen Denken aufzuhären und vor der
"Realität" zu kapitulieren. Denn so versinkt eine Kultur in Stagnation, und würde unsere Kultur stagnieren,
gäbe es bald keine Welt mehr. Wo wären wir denn, hätte sich nicht irgendwann jemand gedacht
"Mann. Demokratie wäre was echt geiles"?

Aber nur weil wir heute in einer Demokratie leben, heißt das nicht, dass man sie nicht mehr verbessern könnte.
Und ohne das Weiterdenken an Idealen und Konzepten kann es solche Verbesserung nicht geben.

Es ist also essentiell sich selbst stets in Frage zu stellen und die Utopien verwirklichen zu wollen.
 

Anarchist

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USA: an die eigene Nase fassen

Wie will eine Gesellschaft moralisch urteilen, die ihre eigene Geschichte nicht aufarbeitet? Beispiel USA. Dazu ein Auszug eines Schreibens von Konstantin Wecker:

Wurde mit dem Einsatz von Napalm im Koreakrieg und in Vietnam keine rote Linie überschritten? Der Gebrauch von Brandwaffen gegen die Zivilbevölkerung wurde durch Protokoll III der Konvention der Vereinten Nationen zur Ächtung unmenschlicher Waffen im Jahre 1980 verboten.
Millionen Vietnamesen waren der Chemikalie Agent Orange ausgesetzt. Heute weiß man, dass die Bevölkerung ein genetisches Erbe mit sich herumträgt. Etwa 150.000 Kinder leiden noch heute unter den Spätfolgen von Agent Orange, dessen giftiger Hauptbestandteil Dioxin ist.
Uranummantelte Munition, die zu schrecklichen Missbildungen unzähliger Menschen im Irak führte - wurde da eine rote Linie überschritten?
Das Abschießen von Zivilisten in Afghanistan wie im Videospiel? Das Aufdecken dieses Kriegsverbrechens durch Chelsea Manning wurde gerade mit 35 Jahren Gefängnis belohnt.
Die Ermordung von "Staatsfeinden" durch Drohnen, nebst Kollateralschaden an Zivilisten - keine rote Linie in Sicht?
Herr Obama, ich spreche ihrem Land die moralische Kompetenz ab, Angriffskriege aus angeblich ethischen Gründen zu führen.
Gehen Sie in sich und arbeiten Sie die Geschichte ihres eigenen Landes auf.
Das würde vermutlich wirklich zum Wohle der Menschheit gereichen.
Ihr
Konstantin Wecker
Quelle: http://weckerswelt.blog.de/2013/08/30/liebe-freundinnen-freunde-16346802/
 
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Die westlichen Gesellschaften betrachten sich selbst als fortschrittliche Gesellschaften. Insbesondere aufgrund ihrer Ideen, die sich aus der europäischen Aufklärung speisen. In diesem Zusammenhang habe ich gemerkt, dass man immer sehr fleißig ist, wenn es darum geht andere Ideen oder Religionen zu hinterfragen und den Absolutheitsanspruch der selben, in Frage zu stellen. Dabei werden die westlichen Ideen in gleicher Weise verabsolutiert. So spricht man beispielsweise von den 'universellen' Menschenrechten. Wieso aber sind die Menschenrechte universell? Woher weiß ich den, dass der Mensch von Natur aus Rechte besitzt? Wie kann man das nachweisen?

Genauso wird vom Säkularimus als eine Notwendigket gesprochen. Wo liegt aber die rationale Begründung für seine Richtigkeit? Im Grunde genommen war es ja nur eine Reaktion auf die gesellschaftlich-politischen Umstände in Europa und Nordamerika. Also ist der Säkularismus auch nur für uns nachvollziehbar.

Was ist eigentlich der Maßstab in dieser Gesellschaft, um über Richtig und Falsch zu urteilen? Woran soll man sich im Leben also richten?

Es gibt da noch sehr viele kritische Punkte, die eigentlich nur aufzeigen, auf was für einem dünnem Eis sich die westliche Geisteskultur eigentliche befindet.

Was ist eure Meinung dazu?

Die universellen Menschenrechte wurden vor allem von den Kontraktualisten hergeleitet und begründet , zuletzt von Rawls, dessen liberale Philosophie in sich sehr schlüssig und nur schwer zu revidieren war. Die Kommunitaristen haben bei Rawls vor allem die Priorität des Rechts kritisiert, sind aber in der scientific community weniger anerkannt. Unterm Strich kann man also schon sagen, dass die Universalrechte durch die politische Philosophie recht gut begründet worden sind.
Dass individualistische Kulturen indes im Schnitt progressive Auswirkungen auf die psychische Entwicklung von Kindern haben als kollektivistische, konnte die Entwicklungspsychologie zeigen (Individualistische Kulturen fördern bspweise das Selbsterkennen)
Der Säkularismus wurde von Rawls auch recht gut begründet. Sein Hauptargument: Aus einer Religion kann man austreten (wenn sich die individuelle Vorstellung von dem Guten geändert hat), der Austritt aus einem Staats- oder Gesellschaftssystem ist dagegen nicht so einfach, bzw. wäre mit viel mehr Verlusten verbunden. Ergo sollten Staat und Religion getrennt werden. Denn bei einer Gesinnungsänderung besteht in einem religiösen Staat nicht so einfach die Möglichkeit, sich den Glaubensvorstellungen zu entziehen.

Trotz allem kann ich die Kritik verstehen. Trotz einiger hochwertigen Ideen, Werte und Strukturen gibt es an den westlichen Gesellschaften ungemein viel zu kritisieren: Konsumismus, übersteigerter, fast schon totalitärer Individualismus, Ausbeutung von Mensch und Natur, Wachstumswahn, Hang zum Gigantismus usw usf.

Viele Menschen ruhen sich einfach auf den Erkenntnissen der Aufklärung aus und verkennen in ihrer eigenen Selbstüberschätzung, dass "der Westen" aufgrund seiner zahlreichen Defizite mit Sicherheit nicht das Maß aller Dinge sein kann.
 
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mmmhmmm

a) Viele Menschen ruhen sich einfach auf den Erkenntnissen der Aufklärung aus und b) verkennen in ihrer eigenen Selbstüberschätzung, c) dass "der Westen" aufgrund seiner zahlreichen Defizite mit Sicherheit nicht das Maß aller Dinge sein kann.

a) nein, ...... tun wir nicht, wir ackern ständig daran, sonst würde es deinen schön herangezogenen Rawls nicht geben.....:kopfkratz:

b) du verwechseslt Selbstüberschätzung mit Fahne hochhalten, denn wenn wir das, was durch die Aufklärung gegangen ist und heute mit viel Hirnschmalz und Zerwürfnis erarbeitet wird, betrachten, ist dies so nur in der Gesellschaft die sich "der Westen" nennt möglich..

c) stimmt, es wäre dann doch Aufgabe "Anderer" "Besseres" zu zeigen. Unsere Defizite werden uns täglich aufgezeigt und aufs Butterbrot geschmiert. Hier darf, kann und sollte man das.!!!!...wo anders bekommst du in dieser Sache kein Messer zum Schmieren der Butter , sondern eins zwischen die Rippen.....

abbbba immer schön sich selbst in die Fott treten..

lach und echt :coffee:
 
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a) nein, ...... tun wir nicht, wir ackern ständig daran, sonst würde es deinen schön herangezogenen Rawls nicht geben.....:kopfkratz:

b) du verwechseslt Selbstüberschätzung mit Fahne hochhalten, denn wenn wir das, was durch die Aufklärung gegangen ist und heute mit viel Hirnschmalz und Zerwürfnis erarbeitet wird, betrachten, ist dies so nur in der Gesellschaft die sich "der Westen" nennt möglich..

c) stimmt, es wäre dann doch Aufgabe "Anderer" "Besseres" zu zeigen. Unsere Defizite werden uns täglich aufgezeigt und aufs Butterbrot geschmiert. Hier darf, kann und sollte man das.!!!!...wo anders bekommst du in dieser Sache kein Messer zum Schmieren der Butter , sondern eins zwischen die Rippen.....

abbbba immer schön sich selbst in die Fott treten..

lach und echt :coffee:

Man ackert heutzutage nur noch daran, sich Selbst und Anderen einzureden, dass man ein politisch- kulturelles Wunderland geschaffen hat. Und wer immer noch nicht von seinem hohen Ross runtersteigen will, sollte mal die heutige Zeitung aufschlagen. Die USA, der einstige politisch-kulturelle Hegemon entlässt lieber 800.000 Staatsbeamte in den unbezahlten Zwangsurlaub, anstatt sich endlich mal über einen Haushaltsplan zu einigen. Und warum? Weil einige paranoide Tea Party Irrlichter Obamacare mit der kommunistischen Revolution verwechseln. Demokratische Debattierkultur? Fehlanzeige. Diese ganze Show erinnert mich vielmehr an den Streit zweier bockiger Kinder, von denen der Eine sturer als der Andere ist.
 
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a) Man ackert heutzutage nur noch daran, sich Selbst und Anderen einzureden, dass man ein politisch- kulturelles Wunderland geschaffen hat.

b) Und wer immer noch nicht von seinem hohen Ross runtersteigen will, sollte mal die heutige Zeitung aufschlagen. Die USA, der einstige politisch-kulturelle Hegemon entlässt lieber 800.000 Staatsbeamte in den unbezahlten Zwangsurlaub, anstatt sich endlich mal über einen Haushaltsplan zu einigen. Und warum? Weil einige paranoide Tea Party Irrlichter Obamacare mit der kommunistischen Revolution verwechseln. Demokratische Debattierkultur? Fehlanzeige. Diese ganze Show erinnert mich vielmehr an den Streit zweier bockiger Kinder, von denen der Eine sturer als der Andere ist.

Du irrst in a + b

a) Wir haben ein Wunderland geschafen, wer anderes gesehen hat, wer gesehen hat, wie es entstanden ist, weiß dies zu schätzen. Andere mögen zeigen, dass sie Selbiges auch zustande bringen. Zur Überheblichkeit gibt das keinen Anlass, für Asche aufs Haupt keinen Grund und zum kräftig weitere daran basteln allen Anlass

b) genau das, genau diese Scheiß-Extremsituation zeigt die Belastungsfähigkeit des demokratischen, aufgeklärten Staates....also der Grundlage unserer Gesellschaft. Hier wird harte Kante gefahren (idiotischer Weise) aber das hält das System aus. Da wird nicht geballert, abgemurkst, lebende Bomben gezündet...


Fazit, es fehlt dir an einem gesunden Selbstbewusstsein und der guten abendländischen Kritikfähigkeit nach Römer 14.8-9..

lach und echt :coffee:
 
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Du irrst in a + b

a) Wir haben ein Wunderland geschafen, wer anderes gesehen hat, wer gesehen hat, wie es entstanden ist, weiß dies zu schätzen. Andere mögen zeigen, dass sie Selbiges auch zustande bringen. Zur Überheblichkeit gibt das keinen Anlass, für Asche aufs Haupt keinen Grund und zum kräftig weitere daran basteln allen Anlass

b) genau das, genau diese Scheiß-Extremsituation zeigt die Belastungsfähigkeit des demokratischen, aufgeklärten Staates....also der Grundlage unserer Gesellschaft. Hier wird harte Kante gefahren (idiotischer Weise) aber das hält das System aus. Da wird nicht geballert, abgemurkst, lebende Bomben gezündet...


Fazit, es fehlt dir an einem gesunden Selbstbewusstsein und der guten abendländischen Kritikfähigkeit nach Römer 14.8-9..

lach und echt :coffee:

a)Den Obdachlosen auf den amerikanischen Straßen oder allgemein allen armen Bevölkerungsschichten im gesamten Westen dürfte diese Einschätzung einer Ohrfeige gleichkommen. Wunderland? Wohl eher nur für die wenig privilegierten Schichten in unserer Gesellschaft

b) Ob es das System tatsächlich aushält werden wir ja am 17 Oktober sehen.
 
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a) nein, denn aa) es gibt Obdachlose in jeder Gesellschaft immer und ab) sind die Obdachlosen in jeder Wertegemeinschaft in dem sozialen Rahmen, die sich diese Gesellschaften geben, "versorgt". Die Versorgung der Obdachlosen sagt etwas mehr über die Wertigkeit der Gesellschaft aus.

b) selbst den clash hält das System aus, hat es schon ein paar mal bewiesen

lach und echt :kopfkratz:
 

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