Gute Frage von dir, die ich gerne beantworte.
Der Unterschied liegt im Ungleichwicht zwischen der medialen Präsenz bei der Aufklärung zu Risiken und Chancen beider Entscheidungen; Pro oder Contra Impfung / Infektion.
Und nicht nur im Ungleichgewicht, sondern on top in einer beispiellosen Diffamierungskampagne gegen jene, die sich gegen die Spritzen entscheiden, in fehlender Transparenz bei den Impffolgen, undurchsichtigen Zahlenwerken bis zum Schulterzucken gegenüber augenfälliger Übersterblichkeit, die es aufgrund der hohen Impfquoten eigentlich gar nicht mehr geben sollte.
Insofern ist eine militante Impfgegnerschaft gegen die neuartigen Vakzine völlig verständlich, wenn auch " unschön anzusehen."
Diese militante Gegnerschaft, wie von dieser Frau vollzogen, würde sich erst dann delegitimieren, wenn Politik und Medien transparent und wahrhaftig über die ( bisherigen ) Impffolgen Auskunft erteilen, so wie jedweden Druck auf die freie Impfentscheidung und jedwede Sanktion beenden !
Bis dato fällt das Vorgehen der Frau für mich unter militante, aber legitime Aufklärung, um aufzurütteln, welche Risiken bestehen.
Das ist der Unterschied.