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"""Änderungen beim NetzDG Verschärfte Gesetze gegen Hass und Hetze
Passwortherausgabe und Meldepflicht ans BKA: Das Kabinett hat die umstrittene Gesetzesverschärfung von Justizministerin Lambrecht gegen Hass im Internet beschlossen. Nun muss der Bundestag entscheiden."""
https://www.tagesschau.de/inland/hasskriminalitaet-internet-101.html
""" Hass im Internet Wenn nur die "Haut aus Teflon" hilft
Stand: 19.02.2020 09:23 Uhr
Sie glaubt an Zivilcourage als Bürgerpflicht. Deshalb engagiert sich Inge Heimer bei den "Omas gegen Rechts" in Kandel. Dafür wird sie im Netz angefeindet - und hofft nun auf besseren rechtlichen Schutz."""
https://www.tagesschau.de/inland/omas-gegen-rechts-101.html
und wieder die Frage:
"Woher kommt all der Hass?"
und keine Antwort.
Irgendwo müssen da doch Denkfehler passieren, sonst würde sich die Gesellschaft nicht wieder so spalten.
Solche Meldungen gibt es jetzt wohl bald täglich.
Da muß man wohl wieder mal was dazu sagen.
""" "Ich engagiere mich, weil ich nicht möchte, dass wir irgendwann wieder Zustände haben wie 1933. Weil ich unsere Demokratie verteidigen möchte",erzählt Heimer."""
Und deshalb wollen sie heute wieder so ziemlich das Gleiche machen, was auch damals die Deutschen in die Arme von Hitler getrieben hat. Nur diesmal wollen sie sich noch mehr dabei anstrengen, mit modernster Kontrolle und Überwachung.
Wir Deutschen sind einfach nicht die Hellsten.Leider.
Für mich sind die wirklich Schuldigen an dem Dilemma die sogenannten Extremismus-"Experten" und Artverwandte. Meiner Meinung nach sind das extremistische Pfuscher und keine Experten. Und ich glaub, das kann man auch beweisen. Hajo Funke, Andreas Speit, Matthias Quent sind nur ein paar davon. Denen kann man aber nur mit Argumenten beikommen. Auf die stützt sich die Politik. Wenn die Politik Quatsch macht, dann sind die zuständigen Experten rechtlich dafür verantwortlich, würd ich sagen.
Fangen wir nochmal bei Adam und Eva an: Was ist Rassismus?
""""Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine bestimmte Abstammung vermuten lassen – als „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden. Die zur Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache – umstrittenerweise teilweise auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden als grundsätzlicher und bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt. Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden. Mit solchen Rassentheorien, die angeblich wissenschaftlich untermauert sind, wurden und werden diverse Handlungen gerechtfertigt, die den heute angewandten allgemeinen Menschenrechten widersprechen.""""
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
Meiner Meinung nach ist diese Erklärung falsch.
Rassismus ist einfach das Niedermachen, Beleidigen, Hervorheben negativer Merkmale, usw. von Fremden, von Angehörigen fremder Völker und das Überhöhen, Aufwerten usw. des eigenen Volkes, und er entsteht aus Fremdenfeindlichkeit. Aber das ist KEINE Ideologie, sondern eine menschliche Verhaltensweise.
Genausogut könnte man Achselschweiß oder Mundgeruch, Augenblinzeln oder Plattfüsse als eine (politische) Ideologie bezeichnen. Aber das ist Quatsch. Rassismus ist KEINE Ideologie.
Rassismus ist eine instinktive soziale biologische Funktion, Veranlagung, Verhaltensweise bei Menschen, von der Natur eingerichtet, die immer dann auftritt, wenn bestimmte Faktoren zusammenkommen.
Und ich schätze das sind weltweit immer die gleichen Faktoren.
Dass diese sogenannten "Experten" nie versucht haben, diese weltweit gemeinsamen Faktoren zu identifizieren für den weltweiten Rassismus - das ist der Kern ihrer Pfuscherei.
Wahrscheinlich hat Fremdenfeindlichkeit bei allen Lebewesen eine biologische Schutzfunktion. Alles, was die Natur hervorgebracht hat, erfüllt irgendeinen Zweck.
Warum keine Ideologie ? Einmal weil es Rassismus weltweit in allen Völkern gibt, und die weltweiten Rassisten meistens nicht mal voneinander wissen. Es gibt keine Vernetzung unter ihnen, jedenfalls keine weltweite.
Woher kommt dann der Rassismus, wenn er keine Ideologie ist?
Damit fängts an:
""""Unter Selbsterhaltung versteht man ein biologisches Prinzip, das es Lebewesen aufgrund angeborener Verhaltensweisen, erlernter Reaktionsmechanismen und bewusster Entscheidungen ermöglicht, sich als Einzelwesen, Gruppe und Art am Leben zu erhalten. Die Selbsterhaltung ist in der Regel die mittelbare Folge von Verhaltensweisen, die primär um ihrer selbst willen vollzogen werden. Unter die Arterhaltung fällt das Stillen der körperlichen Grundbedürfnisse sowie die Fortpflanzung.
Nur der Mensch kann die Aufnahme von Nahrung oder die Ausübung der Sexualität als Tätigkeiten zur Arterhaltung empfinden und vollziehen. """"
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterhaltung
Ich glaub, das kann man so stehen lassen. Jedes Lebewesen, jeder Mensch hat also einen angeborenen Selbsterhaltungstrieb. Da man im Allgemeinen die Gruppe zum Überleben braucht, erweitert sich dieser Selbsterhaltungstrieb auf die eigene Gruppe. Man muß also auch die eigene Gruppe erhalten, um sich selbst zu erhalten. Das ist also ein angeborener Trieb.
Daraus kann man ableiten, daß Menschen ohne eigenes zutun, instinktiv gegen Bedrohungen für die eigene Gruppe feindlich eingestellt sind oder sein können. Als solche Bedrohungen können z.B. Mitglieder von fremden Gruppen gesehen werden. Das ist ein instinktiver Reflex. Den kann der Mensch zwar mit dem Willen unterdrücken aber er kommt trotzdem wieder.
Man sieht also Fremde als Bedrohung für die eigene Gruppe und dadurch entsteht dann zunächst Fremdenfeindlichkeit.
Revierverteidigung war schon immer die Aufgabe der Männer. Deshalb ist auch Fremdenfeindlichkeit primär männlich.
Jetzt stehen diese (vorwiegend) Männer vor dem Problem, wie sie diese Bedrohung für die eigene Existenz und die Existenz der eigenen Gruppe bekämpfen, loswerden können.
Natürlich können sie nicht einfach zu ihren Anführern gehen und sagen: "Wir haben Angst vor den Fremden. Seid bitte so gut und sagt denen, daß sie wieder gehen sollen.", denn damit würden sie sich lächerlich machen, vor ihren Anführern, vor ihren Frauen, vor den Fremden.....Sie würden ihre eigene Gruppe und Kampfmoral schwächen und würden die Kampfmoral der Gegner stärken.
Dann bleibt nur der Ausweg: Man hetzt gegen die Gegner, macht sie schlecht, zählt ihre negativen Eigenschaften auf und übertreibt sie, und andererseits überhöht man die eigene Gruppe, wertet sie auf, übertreibt die eigenen positiven Eigenschaften, usw., um die eigene Kampfmoral zu stärken.
Und DAS tritt dann als Rassismus in Erscheinung. SO entsteht Rassismus.
Die Politik hier läßt keine anderen Alternativen zu.
Solange die Politik den Völkern keine Alternative dazu anbietet, die eigene Gruppe zu erhalten, wird Rassismus weltweit Normalität bleiben.
Korrektur: Rassismus KANN zur Ideologie werden. Einem bösartigen Charakter geht es nicht darum, sich und sein Volk vor Aufspaltung, Verdrängung zu schützen, sondern er greift ohne Not andere Völker an, um sich zu bereichern. Und um das zu rechtfertigen gibt er z.B an, daß diese Völker sowieso nur minderwertig seien. Dann z.B. ist Rassismus eine Ideologie.
Bei solchen Fällen sollte man aber untersuchen, wodurch jemand so bösartig geworden ist.
Dagegen ist Fremdenfeindlichkeit ein instinktives Gefühl, das auch völlig unpolitische Menschen befällt wenn bestimmte Vorbedingungen vorhanden sind.
Ich bring zwar vieles durcheinander aber so total daneben und einseitig wie die sogenannte Wissenschaft auf diesem Gebiet kann überhaupt niemand liegen.
Passwortherausgabe und Meldepflicht ans BKA: Das Kabinett hat die umstrittene Gesetzesverschärfung von Justizministerin Lambrecht gegen Hass im Internet beschlossen. Nun muss der Bundestag entscheiden."""
https://www.tagesschau.de/inland/hasskriminalitaet-internet-101.html
""" Hass im Internet Wenn nur die "Haut aus Teflon" hilft
Stand: 19.02.2020 09:23 Uhr
Sie glaubt an Zivilcourage als Bürgerpflicht. Deshalb engagiert sich Inge Heimer bei den "Omas gegen Rechts" in Kandel. Dafür wird sie im Netz angefeindet - und hofft nun auf besseren rechtlichen Schutz."""
https://www.tagesschau.de/inland/omas-gegen-rechts-101.html
und wieder die Frage:
"Woher kommt all der Hass?"
und keine Antwort.
Irgendwo müssen da doch Denkfehler passieren, sonst würde sich die Gesellschaft nicht wieder so spalten.
Solche Meldungen gibt es jetzt wohl bald täglich.
Da muß man wohl wieder mal was dazu sagen.
""" "Ich engagiere mich, weil ich nicht möchte, dass wir irgendwann wieder Zustände haben wie 1933. Weil ich unsere Demokratie verteidigen möchte",erzählt Heimer."""
Und deshalb wollen sie heute wieder so ziemlich das Gleiche machen, was auch damals die Deutschen in die Arme von Hitler getrieben hat. Nur diesmal wollen sie sich noch mehr dabei anstrengen, mit modernster Kontrolle und Überwachung.
Wir Deutschen sind einfach nicht die Hellsten.Leider.
Für mich sind die wirklich Schuldigen an dem Dilemma die sogenannten Extremismus-"Experten" und Artverwandte. Meiner Meinung nach sind das extremistische Pfuscher und keine Experten. Und ich glaub, das kann man auch beweisen. Hajo Funke, Andreas Speit, Matthias Quent sind nur ein paar davon. Denen kann man aber nur mit Argumenten beikommen. Auf die stützt sich die Politik. Wenn die Politik Quatsch macht, dann sind die zuständigen Experten rechtlich dafür verantwortlich, würd ich sagen.
Fangen wir nochmal bei Adam und Eva an: Was ist Rassismus?
""""Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine bestimmte Abstammung vermuten lassen – als „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden. Die zur Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache – umstrittenerweise teilweise auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden als grundsätzlicher und bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt. Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden. Mit solchen Rassentheorien, die angeblich wissenschaftlich untermauert sind, wurden und werden diverse Handlungen gerechtfertigt, die den heute angewandten allgemeinen Menschenrechten widersprechen.""""
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
Meiner Meinung nach ist diese Erklärung falsch.
Rassismus ist einfach das Niedermachen, Beleidigen, Hervorheben negativer Merkmale, usw. von Fremden, von Angehörigen fremder Völker und das Überhöhen, Aufwerten usw. des eigenen Volkes, und er entsteht aus Fremdenfeindlichkeit. Aber das ist KEINE Ideologie, sondern eine menschliche Verhaltensweise.
Genausogut könnte man Achselschweiß oder Mundgeruch, Augenblinzeln oder Plattfüsse als eine (politische) Ideologie bezeichnen. Aber das ist Quatsch. Rassismus ist KEINE Ideologie.
Rassismus ist eine instinktive soziale biologische Funktion, Veranlagung, Verhaltensweise bei Menschen, von der Natur eingerichtet, die immer dann auftritt, wenn bestimmte Faktoren zusammenkommen.
Und ich schätze das sind weltweit immer die gleichen Faktoren.
Dass diese sogenannten "Experten" nie versucht haben, diese weltweit gemeinsamen Faktoren zu identifizieren für den weltweiten Rassismus - das ist der Kern ihrer Pfuscherei.
Wahrscheinlich hat Fremdenfeindlichkeit bei allen Lebewesen eine biologische Schutzfunktion. Alles, was die Natur hervorgebracht hat, erfüllt irgendeinen Zweck.
Warum keine Ideologie ? Einmal weil es Rassismus weltweit in allen Völkern gibt, und die weltweiten Rassisten meistens nicht mal voneinander wissen. Es gibt keine Vernetzung unter ihnen, jedenfalls keine weltweite.
Woher kommt dann der Rassismus, wenn er keine Ideologie ist?
Damit fängts an:
""""Unter Selbsterhaltung versteht man ein biologisches Prinzip, das es Lebewesen aufgrund angeborener Verhaltensweisen, erlernter Reaktionsmechanismen und bewusster Entscheidungen ermöglicht, sich als Einzelwesen, Gruppe und Art am Leben zu erhalten. Die Selbsterhaltung ist in der Regel die mittelbare Folge von Verhaltensweisen, die primär um ihrer selbst willen vollzogen werden. Unter die Arterhaltung fällt das Stillen der körperlichen Grundbedürfnisse sowie die Fortpflanzung.
Nur der Mensch kann die Aufnahme von Nahrung oder die Ausübung der Sexualität als Tätigkeiten zur Arterhaltung empfinden und vollziehen. """"
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterhaltung
Ich glaub, das kann man so stehen lassen. Jedes Lebewesen, jeder Mensch hat also einen angeborenen Selbsterhaltungstrieb. Da man im Allgemeinen die Gruppe zum Überleben braucht, erweitert sich dieser Selbsterhaltungstrieb auf die eigene Gruppe. Man muß also auch die eigene Gruppe erhalten, um sich selbst zu erhalten. Das ist also ein angeborener Trieb.
Daraus kann man ableiten, daß Menschen ohne eigenes zutun, instinktiv gegen Bedrohungen für die eigene Gruppe feindlich eingestellt sind oder sein können. Als solche Bedrohungen können z.B. Mitglieder von fremden Gruppen gesehen werden. Das ist ein instinktiver Reflex. Den kann der Mensch zwar mit dem Willen unterdrücken aber er kommt trotzdem wieder.
Man sieht also Fremde als Bedrohung für die eigene Gruppe und dadurch entsteht dann zunächst Fremdenfeindlichkeit.
Revierverteidigung war schon immer die Aufgabe der Männer. Deshalb ist auch Fremdenfeindlichkeit primär männlich.
Jetzt stehen diese (vorwiegend) Männer vor dem Problem, wie sie diese Bedrohung für die eigene Existenz und die Existenz der eigenen Gruppe bekämpfen, loswerden können.
Natürlich können sie nicht einfach zu ihren Anführern gehen und sagen: "Wir haben Angst vor den Fremden. Seid bitte so gut und sagt denen, daß sie wieder gehen sollen.", denn damit würden sie sich lächerlich machen, vor ihren Anführern, vor ihren Frauen, vor den Fremden.....Sie würden ihre eigene Gruppe und Kampfmoral schwächen und würden die Kampfmoral der Gegner stärken.
Dann bleibt nur der Ausweg: Man hetzt gegen die Gegner, macht sie schlecht, zählt ihre negativen Eigenschaften auf und übertreibt sie, und andererseits überhöht man die eigene Gruppe, wertet sie auf, übertreibt die eigenen positiven Eigenschaften, usw., um die eigene Kampfmoral zu stärken.
Und DAS tritt dann als Rassismus in Erscheinung. SO entsteht Rassismus.
Die Politik hier läßt keine anderen Alternativen zu.
Solange die Politik den Völkern keine Alternative dazu anbietet, die eigene Gruppe zu erhalten, wird Rassismus weltweit Normalität bleiben.
Korrektur: Rassismus KANN zur Ideologie werden. Einem bösartigen Charakter geht es nicht darum, sich und sein Volk vor Aufspaltung, Verdrängung zu schützen, sondern er greift ohne Not andere Völker an, um sich zu bereichern. Und um das zu rechtfertigen gibt er z.B an, daß diese Völker sowieso nur minderwertig seien. Dann z.B. ist Rassismus eine Ideologie.
Bei solchen Fällen sollte man aber untersuchen, wodurch jemand so bösartig geworden ist.
Dagegen ist Fremdenfeindlichkeit ein instinktives Gefühl, das auch völlig unpolitische Menschen befällt wenn bestimmte Vorbedingungen vorhanden sind.
Ich bring zwar vieles durcheinander aber so total daneben und einseitig wie die sogenannte Wissenschaft auf diesem Gebiet kann überhaupt niemand liegen.
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