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Eigener Staat zuerst oder Globalistik?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 22 «  

Staat zuerst oder Ignoranz?

  • Ich bin für die Globalistik

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8

Abe Voltaire

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Wer ist für "America First" - "Russian First" - "German First" - usw ? Wer ist dafür, dass der eigene Staat voll ignoriert gehört, weil das höhere Ziel der Globalistik viel wichtiger ist oder sollte es doch etwas anderes sein, möglicher Weise ein Mix oder etwas bisher ungenannt Neues?
 

zebra

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für eine Gemeinschaft lohnt es nicht global Leistung zu erbringen,
weil genau das tut das Global auch nicht für die Gemeinschaft, sondern nutzt diese nur aus.
Was hat z.B. der deutsche Steuerzahler von den 10-MRD Euro die an Indien verschenkt wurden ?
0,0 ... weder das Klima wurde dadurch besser, noch das lächerliche politische Ansehen Deutschlands wurde
dadurch geschönt, im Gegenteil ... der Ruf nach geschenktem Deutschen Steuergeld wird Global immer lauter.
Die höchsten Steuern / Abhaben / Energiekosten Weltweit = Fuck you World !!!
= Bimbos is finally starting to learn and work, we can do it, so can you ...
 

HeWhoIsGoingToWin

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Die goldene Mitte

Das Prinzip "eigener Staat zuerst" kann Streit/Konflikte begünstigen und eine gute Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen behindern.

Die totale Globalisierung mit einer möglichst einheitlichen Weltgemeinschaft ohne Nationalstaaten wäre unziemliche Gleichmacherei und würde fleißige Mehrleister benachteiligen. Des Weiteren ist eine lokale Selbstverwaltung sinnvoll.

Die Lösung ist eine gute staatliche Weltregierung mit weiterhin Nationalstaaten (z.B. Deutschland) und auch regionale Vereinigungen (z.B. EU).

Die Weltregierung sollte parlamentarisch demokratisch aber auch staatlich sein, d.h. die Nationalstaaten stellen ihre Abgeordneten für das Weltparlament, die auf Wunsch im eigenen Staat direkt gewählt oder demokratisch bestätigt werden dürfen, es gibt keine weltweite Direktwahl. Darüber kann man noch diskutieren aber eine Direktwahl ist riskanter, weil der dumme Pöbel keinen Durchblick hat. Des Weiteren sollte es sich bei der Weltregierung um eine Vertretung der Staaten handeln, die auch die Freiheit zu eigenen Regierungsformen haben müssen, sofern sie einige grundlegende Standards (z.B. ausreichend Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Menschenrechte zum Allgemeinwohl) wahren.

Die Weltregierung kann z.B. einen alle 4 Jahre gewählten Weltpräsidenten und ein alle 4 Jahre gewähltes staatliches Weltparlament haben, wobei diese Wahlen um 2 Jahre versetzt erfolgen sollten. Es kann einen Sicherheitsrat der Regionen geben, z.B. Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika, Nordafrika, Südafrika, EU, Ostblock, Asien, Pazifiregion, Antarktika, usw., ggf. auch weitere Einzelregionen, die aber hinreichend groß sein müssen. Des Weiteren kann es einen Weltrat bedeutender Organisationen geben, z.B. mit Vertretern des Islam, der Kirche, usw.

Ein Dilemma ist, dass dass die Weltregierung mit objektiv möglichst guten Menschen besetzt sein soll aber die Staaten und Organisationen natürlich einen Vertreter selbst bestimmen dürfen. Die Lösung ist, dass die hochrangigen Mitglieder der Weltregierung streng sicherheitsüberprüft, kontrolliert und überwacht werden müssen. Zur Sicherheitsüberprüfung kann ein (ggf. freiwilliger) Charaktertest (nichtinvasiv, objektiv durch algorithmische Open Source KI) gehören, dessen Ergebnisse bekannt gemacht werden können. Das ist sehr sinnvoll, um schlechte Menschen fernzuhalten. Siehe auch Schöne neue Welt und Das Prüfungsprinzip und die Demokratie und Die Demokratie braucht eine gute Ausbildung und eine wirksame Verbrechensbekämpfung.

Dazu gibt es wie gehabt Nationalstaaten mit eigener Regierung, Justiz, Armee, Polizei, Sprache, Kultur, usw.

Die Nationalstaaten müssen eine faire Steuer an die Weltregierung zahlen, die aber nicht zu hoch sein sollte - denkbar sind z.B. 2-3 Prozent, das wäre dann schon eine Menge. Das Geld muss zum Wohl der Menschheit ausgegeben werden. Man kann damit z.B. ein internationales Satellitennetz, Forschung, technologische Entwicklung, Raumfahrt, Umweltschutz, Open Source, KI-Entwicklung, Wikipedia, freie Bildung, usw. finanzieren.

Die Nationalstaaten haben dann immer noch einen großen Anreiz für eigene Mehrleistung und u.U. viele innere Freiheiten. Gute globale Gesetze sind sinnvoll. (alles imho)

"Die golden bedeuten oder goldener Mittelweg ist die wünschenswerte Mitte zwischen zwei Extremen, ..." Goldene Mitte (Philosophie) – Wikipedia

"Goldener Mittelweg: Oft ist die Mitte zwischen zwei Extremen am besten, wird daher als Goldene Mitte oder Goldener Mittelweg bezeichnet. ..." Goldener Mittelweg
 

Chili

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Tja, der eigene Staat.... Der wurde oft genug auf dem Reißbrett "erfunden" ohe Rücksicht auf die dort Lebenden. Ich könnte mir einen Staat D/A/CH/H vorstellen. Belgien würde ich teilen in Flandern und die Wallonie.... Was ich damit sagen will: Staaten sollten nicht einen Riß durch Volksgemeinschaften machen oder verschiedene Volksgemeinschaften zwingen zusammen zu leben, wenn sie das nicht möchten.
Ich bin nicht sicher, ob Ex-DDR-ler mit den Wessis in einem Staat zusammen leben würden, wenn sie die Wahl hätten.
 

immernochIch

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Wenn man fuer eine Mitte ist, dann passt doch nur die letzte Antwort.

Ich bin nicht fuer eine Mitte, habe aber die letzte genommen.
Wir brauchen weder Globalisierung noch Staaten.
Die Menschheit funktionierte lange bevor es diese Konstrukte gab.
MMn. sind sie nur "erfunden" worden, um Macht besser "verwalten" zu koennen.
Wenn wie in der Demokratie definiert die Macht vom Volk ausgeht, dann brauchen wir weder Staaten noch Globalisierung.

Mein "Staat" ist da wo ich bin und alles was ich mir wuensche ist, dass mich andere "Staaten" in Ruhe lassen.

Wenn das konsequent durchsetzbar waere, dann wuerde es auf eine globalen Staat hinauslaufen oder eben keinen Staat mehr.

Das wird aber nicht passieren, weil die, die regieren wollen, das nicht zulassen werden.
Nicht, weil das nicht von Vorteil fuer sie oder uns waere, sondern weil sie sich einfach nur nicht einigen koennen, wer dann das sagen haette.

Deshalb meine Schlussfolgerung:
Ich regiere mich und Punkt.
Jeder der mehr regieren moechte, muss das mit den zu regierenden ausmachen.
Genau wie es das zur Zeit ja fasst ueberall gemacht wird.
Der der die Waffe in der Hand hat, regiert. So wie in der Natur das Recht des Staerkeren.
Das gilt nicht nur in der Ukraine, sondern auch in der BRD.
Beispiel: GSG9 gegen Reichsbuerger.
 
OP
Abe Voltaire

Abe Voltaire

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Die Menschheit funktionierte lange bevor es diese Konstrukte gab.
Dazu musst du allerdings die "Zivilisation" wieder auflösen, und das global komplett. Und wir wieder wandern, von Wärme zu Wärme, keine Flugzeuge, keine Autos mehr, maximal nur Ziehwagen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wer ist für "America First" - "Russian First" - "German First" - usw ? Wer ist dafür, dass der eigene Staat voll ignoriert gehört, weil das höhere Ziel der Globalistik viel wichtiger ist oder sollte es doch etwas anderes sein, möglicher Weise ein Mix oder etwas bisher ungenannt Neues?

Das Problem der ganzen "Firsts" ist, dass das "First" zu oft in reinen Egoismus ausartet.

In meinen Augen ist das kontraproduktiv.

Globalistik, oder Kosmopolitanismus, ist mir hingegen etwas zu universell und unverbindlich.

Dennoch bin ich schon für eine globale Ordnung, die Kriege unnötig macht.
 

immernochIch

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Dazu musst du allerdings die "Zivilisation" wieder auflösen, und das global komplett. Und wir wieder wandern, von Wärme zu Wärme, keine Flugzeuge, keine Autos mehr, maximal nur Ziehwagen.
Glaube ich nicht.
Wir koennen sie so aendern, dass sie so wie frueher funktioniert.
Ist mMn. alles nur eine Sache der Kultur.
Wenn wir einfach aufhoeren uns einreden zu lassen, dass es nicht geht, dann gibt es immer eine Loesung.
Nur das passt nicht in die Profit- und Machtgier von den Ausbeutern.
Stell Dir eine komplett LOKALE Wirtschaft vor.
Das waere der ultimative Alptraum von fasst allen Millardaeren.

Beispiel:
Jemand, der sich zu 99% selber versorgt, braucht Niemanden mehr etwas abzudruecken.
Er ist einfach nicht mehr erpressbar.
Wenn Du Deinen Strom selber erzeugst, kann Dir ihn Niemand abstellen.
Wenn Du Dich selber um Deine Gesundheit kuemmerst, brauchst Du weder Farmaindustrie noch Aerzte. Ausser natuerlich, wenn Du an Dein Limit kommst.
Wenn Du Dein Essen aus Deinem Garten erntest, brauchst Du es auch nicht mehr zu kaufen.

Gut, das geht in vielen Staedten nicht mehr so gut, aber ganze Doerfer machen das schon.

Kam gestern ein guter Bericht im NDR. Lokale Energie und Waemeversorgung.
Man braucht keine 30 Riesen fuer eine Waermepumpe auszugeben, um es warm zu haben.
Man braucht nur einen alten grossen Dieselmotor vom Schrottplaz zu holen und in seinen Keller stellen. Einen Generator daran zu bauen und die Abwaerme zu nutzen.
Und Plop hast Du Strom und Waerme und einen tollen Recyceler fuer Dein verbrauchtes Speiseoel.
Und wenn Du nicht so viel Speiseoel verbrauchst, gehst Du zur naechsten Frittenbude, die schenken Dir das, weil sie fuers recyceln bezahlen muessten.
Aber das gehoert nicht unbedingt hier her.
Wollte das nur mal als ein Beispiel von vielen erwaenen.

Und warum machen das nicht schon viele?
Weil die Gehirnwaesche eben sehr erfolgreich ist.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Ein guter Staat ist leistungsfähiger

Es braucht einen hierarchischen Staat mit Arbeitsteilung, Gesetzen, Justiz, Polizei, usw. für eine gute Ordnung, Maschinen, Strom, Internet, Computer, usw. Das geht nicht anarchistisch. Kein vernünftiger Mensch glaubt, dass Anarchie besser funktionieren würde.

Ein guter Staat ist viel leistungsfähiger und das kommt dem Volk zugute.

Na klar gibt es derzeit viele Mißstände und die sind auch zu beheben aber der moderne Staat ist die Lösung, nicht das Problem. Das Problem sind schlechte Menschen in Machtpositionen und dagegen hilft eine wirksame Verbrechensbekämpfung und allgemeine Systemverbesserung.

In der Realität gibt es kein Selbstversorgungswunderland, sondern Leid, Elend, Räuberbanden und lokale Herrscher und das kann häßlich werden, wenn da ein armseliger Faulenzer denkt, er hätte Rechte und könnte Forderungen stellen. Wer sich fleißig etwas aufbaut, kann es verlieren oder muss bis zur Erschöpfung Frondienste leisten. Wer schützt die Mädchen vor den Schurken?

Kein Volk/Staat käme auf die Idee, dass mit Anarchie alles besser funktionieren würde.

Wie viel Menschen könnten in Deutschland in der Anarchie überleben? Viellleicht keine Million?

Warum sollte man einen guten Rechtsstaat gegen Gesetzlosigkeit oder fürstliche Willkürherrschaft tauschen wollen? Darauf würde es hinauslaufen. Menschen brauchen eine gute Ordnung.

Ein verbesserter, moderner, idealsozialistischer Rechtsstaat kann dagegen sehr gut funktionieren, auch mit einem BGE für alle. (alles imho)
 

immernochIch

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Ein "guter" Staat macht sich ueberfluessig.
Der Staat will immer nur das Beste, doch ich glaube es ist Zeit, das selber zu behalten.
 
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Abe Voltaire

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Ein "guter" Staat macht sich ueberfluessig.
Der Staat will immer nur das Beste, doch ich glaube es ist Zeit, das selber zu behalten.
Nach dem ich das Video von Erwin Thoma durch @frustriert gehört habe, bedarf es keiner Energie für Wärme außer der Sonne, wenn ein richtiges Haus gebaut wird, so wie Thoma es tut. Das jedoch würde großflächig viele Ausbeuter killen.
 

immernochIch

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Nach dem ich das Video von Erwin Thoma durch @frustriert gehört habe, bedarf es keiner Energie für Wärme außer der Sonne, wenn ein richtiges Haus gebaut wird, so wie Thoma es tut. Das jedoch würde großflächig viele Ausbeuter killen.
Gutes Beispiel. Aber sie werden dadurch nicht gekillt, sondern ueberlegen sich nur andere Formen.
Und wenn der Staat keine mehr ist, dann muessen sie es anders machen.
Aber mit der Gesundheit haben sie ja immer noch eine gute Alternative.
 
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Abe Voltaire

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sondern ueberlegen sich nur andere Formen.
Als noch alles überall Monarchie war, gab es "Gute Momente mit einem guten König". Diese Momente fehlen bei den ganzen Korruptionsfabriken ohne Monarchie. Es gibt ohne sie niemals gute Herrscher, nur Schlechte, die mal ne gewisse Zeit keinen heißen Krieg führen.

Klar werden sie anderes suchen und finden, doch nur, weil kein gesundes Konzept mehr aufgestellt wird. Das Mantra "mit der Zeit gehen" hab ich von allen am meisten gehört. Und ist von allen am schlechtesten.
 

immernochIch

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Als noch alles überall Monarchie war, gab es "Gute Momente mit einem guten König". Diese Momente fehlen bei den ganzen Korruptionsfabriken ohne Monarchie. Es gibt ohne sie niemals gute Herrscher, nur Schlechte, die mal ne gewisse Zeit keinen heißen Krieg führen.

Klar werden sie anderes suchen und finden, doch nur, weil kein gesundes Konzept mehr aufgestellt wird. Das Mantra "mit der Zeit gehen" hab ich von allen am meisten gehört. Und ist von allen am schlechtesten.
Die naechste "Monarchie" (Diktatur) wird wahrscheinlich auf globalem Niveau kommen und keinen Koenig, sondern eine KI an der Spitze haben.
Ob so etwas gut oder schlecht ist, muss jeder fuer sich selber entscheiden.
Ich fuer meinen Teil faende es gut, wenn ich so wenig wie moeglich davon mitbekommen wuerde, also im speziellen in der Einmischung in das Leben von meiner Familie und mir.
Also im Prinzip so, wie die Russen das die letzte Zeit gemacht haben.
Nur, wie man auch in Russland sieht, wenn es dann massive Einmischung gibt, dann kann man es nur sehr schwer aendern.
Also am besten erst gar nicht aufkommen lassen.
Wir brauchen weder Staaten noch Regierungen!
 

Herzismus

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Der Kaiser der Zwischenmenschlichkeit lässt grüßen.
KI RM ES Ist mir eine Freude.
Die Welt braucht FREUDE und HOFFNUNG, und kein Hass, Anti und Verbote.
Die Deutsche Verbotspolitik geht mir auf den S***.
Wenn wir Deutschland ausverkaufen wollen, machen wir das perfekt.
Aber wenn wir eine Zukunft haben wollen, dann muss man in die Hände spucken.
Und mit anpacken. Deutschland ist zu retten, es gibt viel zu tun.
Aber nur wenn wir gemeinsam daran mitarbeiten.
 
OP
Abe Voltaire

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Für jede Regierung sollte das eigene Land zuerst kommen. Leider ist das bei uns nicht so.

Deutsche Regierungen denken immer "America first" könnte man meinen, aber selbst in America denken die Demokraten, die derzeit an der Macht sind, nicht an ihr Land zuerst, weil fast in allen Regierungen Leute sitzen, die dem tiefen Staat verantwortlich sind, nicht ihrem Volk. Der tiefe Staat, ist das Großkapital, derzeit vordergründig vertreten durch das WEF, die wahren Marionettenspieler sind nicht zu sehen. Sie wollen eine Weltregierung, die nicht gewählt werden kann. Derzeit arbeiten fast alle Regierungen daran, den Weg für die Weltdiktatur zu ebnen, mit totaler Überwachung und Kontrolle.

Wir sollten dezentralisieren und regional handeln. Jede Region sollte Vertreter stellen, vom Volk gewählt, diese sollten die Landesregierung bilden und aus den Landesregierungen sollte dann eine zentrale Bundesregierung gebildet werden, ebenfalls mit Mitsprache des Volkes allerdings müssten die Zuständigkeiten festgelegt werden. Aus den Bundesregierungen könnte man dann einen Weltrat bestimmen, unter Hinzuziehung einer Volksabstimmung. Aber das wäre wieder zu weit voraus gedacht.

Zuerst müssen wir dieses Parteiensystem abschaffen. Wenn wieder jeder Bürger bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich mit dem Thema zu beschäftigen, dann ist das Volk erwachsen genug um Personenwahlen durchzuführen und sich die Leute genau anzuschauen, die sie da in Amt und Würden wählen. Es sollte sich auch jeder selbst zur Wahl stellen können und jeder der sich zur Wahl stellt, sollte entsprechende Sendezeit erhalten.

Derzeit ist Politik eher Veternwirtschaft. Wer nicht mit dem WEF irgendwie verbandelt ist, hat keine Chance auf einen Posten. Ich frage mich oftmals, wo denn die ganzen Typen herkommen, die da an der Regierung oder Parteispitze sitzen. Wer hat denn vor den Wahlen schon groß was über Habeck, Buschmann, Faeser, Lambrecht oder Bärbock gewußt? Was wissen wir überhaupt über die Vergangenheit dieser Leute? Für mich tauchten die plötzlich aus dem Nichts auf.

Andere stehen nicht zur Wahl. Somit haben wir bei der Wahl gar keine richtige Wahl.
 

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Und warum machen das nicht schon viele?
Weil die Gehirnwaesche eben sehr erfolgreich ist.
Weil der Staat das so reguliert hat, dass du für jeden Furz eine Genehmigung brauchst und die bekommst du nicht, wenn es für irgendeinen Großkonzern zum Nachteil ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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