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Der eingangs zitierte Bericht sagt, dass keine Absicht vorlag, und dass auch keine ausreichende Sicherung vorhanden war (Kugelfang). Es war eindeutig ein Unfall. Es lag keinerlei Tötungsabsicht vor. Die Tatsache, dass die sicherheitsvorkehrungen unzureichend waren lässt allerdings die Beurteilung als fahlässige Tötung durchaus zu. Im Gegensatz zu den schweinisch grinsenden Merkel-Fachkräften zeigte der Mann auch ehrliche Reue. Shit happens, extrem tragisch für das Opfer und seine Familie, und mit ein wenig mehr Hirn auch so leicht vermeidbar, aber so ist das Leben nunmal. Ungerecht.
Zur Verantwortung gezogen würden alle gehören, die dafür Sorge zu tragen hatten dass so etwas NICHT passieren kann. Und diese sollten dann auch eine satte Entschädigung an die Familie des Opfers zahlen udn entsprechend bestraft werden für ihre Fahrlässigkeit. Und das betrifft sowohl den Täter, wie auch die zehn anderen die dabei mitgemacht haben, wie auch den Landwirt, auf dessen Veranlassung das ganze Halali überhaupt erst zustande kam.
Zur Verantwortung gezogen würden alle gehören, die dafür Sorge zu tragen hatten dass so etwas NICHT passieren kann. Und diese sollten dann auch eine satte Entschädigung an die Familie des Opfers zahlen udn entsprechend bestraft werden für ihre Fahrlässigkeit. Und das betrifft sowohl den Täter, wie auch die zehn anderen die dabei mitgemacht haben, wie auch den Landwirt, auf dessen Veranlassung das ganze Halali überhaupt erst zustande kam.
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