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Ein Vier-Punkte-Plan zur Reinigung des Christentums

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Seid ihr auch entsetzt über die Verbrechen der Kirchengeschichte? Wie konnte das geschehen?
Das Alte Testament befiehlt Völkermorde an den Heiden sowie das Töten der Ketzer und der Zauberinnen. Das sind genau die Verbrechen, die das Christentum beging!
Das Christentum beging schon in seiner Frühzeit einen Riesenfehler: Es übernahm die heiligen Schriften der Juden. Damit wurden die Wurzeln für alle späteren Grausamkeiten der Kirchengeschichte gepflanzt.
Die Abschaffung des Alten Testaments wäre somit die wichtigste Maßnahme zur Reinigung des Christentums.
Die Anerkennung des Alten Testaments durch die Christen hatte aber noch ein paar Nebeneffekte, die drei weitere Maßnahmen zur Reinigung des Christentum nötig machen. Dazu später mehr.
Wenn die Christen auf das Alte Testament verzichten, dann müssten sie auch ohne die zehn Gebote auskommen. Aber die wichtigsten der zehn Gebote stehen auch im Neuen Testament: das Verbot des Tötens, des Ehebrechens und des Stehlens.
Im Neuen Testament wird aber nicht ausdrücklich befohlen, dass man nur an einen Gott glauben darf. Im Neuen Testament wird auch nicht geboten, den Feiertag zu heiligen. Auf diesen Teil der zehn Gebote müssten die Kirchen künftig verzichten.
Wenn die Christen das Alte Testament abschaffen, dann müssten sie auch auf den mosaischen Schöpfungsbericht verzichten. Aber es gibt ja noch den neutestamentlichen Schöpfungsbericht im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Verse 1-16.
Leider gibt es einen weiteres Problem, wenn die Christen versuchen, das Alte Testament abzuschaffen: Das Neue Testament, so wie es heute vorliegt, enthält nämlich zahlreiche Verweise auf das Alte Testament. Zum Beispiel behauptet das Neue Testament (in der herkömmlichen Version), dass sich viele Prophezeiungen aus dem Alten Testament erfüllt hätten, als Jesus lebte.
Das Neue Testament (in der herkömmlichen Version) erwähnt Figuren wie Abraham, Bauwerke wie den Jerusalemer Tempel und Bräuche wie die Beschneidung.
Wer im Neuen Testament über alle diese Figuren, Bauwerke und Bräuche liest, der möchte gern im Alten Testament nachschlagen, um den Zusammenhang zu verstehen. Aber wenn man dann das Alte Testament liest, dann wird man leider zu Grausamkeiten verführt, was wir ja vermeiden wollen.
Die herkömmliche Version des Neuen Testaments eignet sich leider nicht dazu, die neue heilige Schrift des Christentums zu werden.
Aber es gibt eine gute Nachricht: Marcion verfasste eine eigene Version des Neuen Testaments, und diese Version existiert heute noch! Das Marcionitische Neue Testament enthält nur eine Version des Lukas-Evangeliums und die Marcionitischen Versionen einiger Paulus-Briefe. Aber das Marcionitische Neue Testament enthält keinen einzigen Verweis auf das Alte Testament!
Leider hätten die Christen dann keinen Schöpfungsbericht mehr, wenn sie das Marcionitische Neue Testament als ihre heilige Schrift akzeptieren, weil das Johannes-Evangelium nicht in Marcions Neuem Testament enthalten ist. Das Johannes-Evangelium als solches enthält viele Verweise auf das Alte Testament. Aber die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums sind frei von jedem Hinweis auf das Alte Testament.
Darum können die Christen eins machen: Sie können noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen.
Schließlich gibt es noch ein Problem: Weihnachten ist ein beliebtes Fest. Aber die Weihnachtsgeschichte kommt bei Marcion gar nicht vor. Die übliche Weihnachtsgeschichte ist auch wirklich gespickt mit Hinweisen auf das Alte Testament.
Zum Beispiel behauptet das herkömmliche Neue Testament, dass sich die alttestamentliche Prophezeiung von einer Jungfrauen-Geburt erfüllt hätte. Aber das ist Unsinn.
Die Christen glaubten ursprünglich, dass Joseph der Vater von Jesus ist. Denn der Stammbaum Jesu wird über Joseph auf die Könige Israels zurückgeführt. Dieser Stammbaum würde keinen Sinn machen, wenn die Christen schon immer geglaubt hätten, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.
Ich meine, der Stammbaum Jesu war schon verfasst, bevor die Geschichte von der Jungfrauen-Geburt in das Neue Testament eingefügt wurde. Der kritische Leser merkt aber heute noch, dass die Jungfrauen-Geburt nicht in den Kontext passt.
Ich schlage vor, dass jemand eine neue Weihnachtsgeschichte schreibt, damit meine Reform den Christen nicht ihr Lieblingfest verdirbt. Die neue Weihnachtsgeschichte muss nichts mit der Geburt Jesu zu tun haben und auch nicht zur heiligen Schrift des Christentums gehören.
Hier ist noch einmal mein Vier-Punkte-Plan in Kurzform:
1. Abschaffung des Alten Testaments.
2. Marcions Neues Testament anstatt der üblichen Veriante des Neuen Testaments.
3. Eventuell können die Christen noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen, damit sie einen Schöpfungsbericht haben.
4. Jemand sollte eine neue Weihnachtsgeschichte schreiben, damit die Reform den Christen nicht ihr Lieblingsfest verdirbt.
Die Umsetzung dieses Vier-Punkte-Plans wird zu einem humanen Christentum führen.


Ich selbst bekenne mich zum Buddhismus. Aber ich mache mir erste Sorgen um den Zustand der Welt. Außerdem kenne ich mich sehr gut im Christentum aus.
 

Schwarze_Rose

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Seid ihr auch entsetzt über die Verbrechen der Kirchengeschichte? Wie konnte das geschehen?
Das Alte Testament befiehlt Völkermorde an den Heiden sowie das Töten der Ketzer und der Zauberinnen. Das sind genau die Verbrechen, die das Christentum beging!
Das Christentum beging schon in seiner Frühzeit einen Riesenfehler: Es übernahm die heiligen Schriften der Juden. Damit wurden die Wurzeln für alle späteren Grausamkeiten der Kirchengeschichte gepflanzt.
Die Abschaffung des Alten Testaments wäre somit die wichtigste Maßnahme zur Reinigung des Christentums.
Die Anerkennung des Alten Testaments durch die Christen hatte aber noch ein paar Nebeneffekte, die drei weitere Maßnahmen zur Reinigung des Christentum nötig machen. Dazu später mehr.
Wenn die Christen auf das Alte Testament verzichten, dann müssten sie auch ohne die zehn Gebote auskommen. Aber die wichtigsten der zehn Gebote stehen auch im Neuen Testament: das Verbot des Tötens, des Ehebrechens und des Stehlens.
Im Neuen Testament wird aber nicht ausdrücklich befohlen, dass man nur an einen Gott glauben darf. Im Neuen Testament wird auch nicht geboten, den Feiertag zu heiligen. Auf diesen Teil der zehn Gebote müssten die Kirchen künftig verzichten.
Wenn die Christen das Alte Testament abschaffen, dann müssten sie auch auf den mosaischen Schöpfungsbericht verzichten. Aber es gibt ja noch den neutestamentlichen Schöpfungsbericht im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Verse 1-16.
Leider gibt es einen weiteres Problem, wenn die Christen versuchen, das Alte Testament abzuschaffen: Das Neue Testament, so wie es heute vorliegt, enthält nämlich zahlreiche Verweise auf das Alte Testament. Zum Beispiel behauptet das Neue Testament (in der herkömmlichen Version), dass sich viele Prophezeiungen aus dem Alten Testament erfüllt hätten, als Jesus lebte.
Das Neue Testament (in der herkömmlichen Version) erwähnt Figuren wie Abraham, Bauwerke wie den Jerusalemer Tempel und Bräuche wie die Beschneidung.
Wer im Neuen Testament über alle diese Figuren, Bauwerke und Bräuche liest, der möchte gern im Alten Testament nachschlagen, um den Zusammenhang zu verstehen. Aber wenn man dann das Alte Testament liest, dann wird man leider zu Grausamkeiten verführt, was wir ja vermeiden wollen.
Die herkömmliche Version des Neuen Testaments eignet sich leider nicht dazu, die neue heilige Schrift des Christentums zu werden.
Aber es gibt eine gute Nachricht: Marcion verfasste eine eigene Version des Neuen Testaments, und diese Version existiert heute noch! Das Marcionitische Neue Testament enthält nur eine Version des Lukas-Evangeliums und die Marcionitischen Versionen einiger Paulus-Briefe. Aber das Marcionitische Neue Testament enthält keinen einzigen Verweis auf das Alte Testament!
Leider hätten die Christen dann keinen Schöpfungsbericht mehr, wenn sie das Marcionitische Neue Testament als ihre heilige Schrift akzeptieren, weil das Johannes-Evangelium nicht in Marcions Neuem Testament enthalten ist. Das Johannes-Evangelium als solches enthält viele Verweise auf das Alte Testament. Aber die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums sind frei von jedem Hinweis auf das Alte Testament.
Darum können die Christen eins machen: Sie können noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen.
Schließlich gibt es noch ein Problem: Weihnachten ist ein beliebtes Fest. Aber die Weihnachtsgeschichte kommt bei Marcion gar nicht vor. Die übliche Weihnachtsgeschichte ist auch wirklich gespickt mit Hinweisen auf das Alte Testament.
Zum Beispiel behauptet das herkömmliche Neue Testament, dass sich die alttestamentliche Prophezeiung von einer Jungfrauen-Geburt erfüllt hätte. Aber das ist Unsinn.
Die Christen glaubten ursprünglich, dass Joseph der Vater von Jesus ist. Denn der Stammbaum Jesu wird über Joseph auf die Könige Israels zurückgeführt. Dieser Stammbaum würde keinen Sinn machen, wenn die Christen schon immer geglaubt hätten, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.
Ich meine, der Stammbaum Jesu war schon verfasst, bevor die Geschichte von der Jungfrauen-Geburt in das Neue Testament eingefügt wurde. Der kritische Leser merkt aber heute noch, dass die Jungfrauen-Geburt nicht in den Kontext passt.
Ich schlage vor, dass jemand eine neue Weihnachtsgeschichte schreibt, damit meine Reform den Christen nicht ihr Lieblingfest verdirbt. Die neue Weihnachtsgeschichte muss nichts mit der Geburt Jesu zu tun haben und auch nicht zur heiligen Schrift des Christentums gehören.
Hier ist noch einmal mein Vier-Punkte-Plan in Kurzform:
1. Abschaffung des Alten Testaments.
2. Marcions Neues Testament anstatt der üblichen Veriante des Neuen Testaments.
3. Eventuell können die Christen noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen, damit sie einen Schöpfungsbericht haben.
4. Jemand sollte eine neue Weihnachtsgeschichte schreiben, damit die Reform den Christen nicht ihr Lieblingsfest verdirbt.
Die Umsetzung dieses Vier-Punkte-Plans wird zu einem humanen Christentum führen.


Ich selbst bekenne mich zum Buddhismus. Aber ich mache mir erste Sorgen um den Zustand der Welt. Außerdem kenne ich mich sehr gut im Christentum aus.
Die Kirche hat die Lehre Jesu mehr als verfälscht. Es geht nicht um Identifikation und Auslegung der "heiligen Schrift" dies führt in allen Dogmen zu Grausamkeit und Ungerechtigkeit,
es geht darum die ursprüngliche Lehre von Jesus, die auch von vielen anderen vertreten wurde, z. B Buddha wieder ans Licht zu holen.
 
OP
Gandhi
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Die Kirche hat die Lehre Jesu mehr als verfälscht. Es geht nicht um Identifikation und Auslegung der "heiligen Schrift" dies führt in allen Dogmen zu Grausamkeit und Ungerechtigkeit,
es geht darum die ursprüngliche Lehre von Jesus, die auch von vielen anderen vertreten wurde, z. B Buddha wieder ans Licht zu holen.
Ich glaube, dass die Menschen von Natur aus nicht so böse sind, Kriege zu führen und viele Mitmenschen zu töten. Sicherlich haben alle Menschen von Natur aus auch ein paar schlechte Eigenschaften. Menschen sind keine Engel.
Aber wenn Grausamkeiten im großen Stil begangen werden, dann müssen nach meiner Überzeugung übersinnliche Mächte am Wirken sein. Die naheliegenste Folgerung ist, dass der Gott des Alten Testaments auch in der christlichen Geschichte sein Unwesen getrieben hat. Die Kirchen haben so ziemlich genau das getan, was im Alten Testament geschrieben steht - nur in einem viel größeren Umfang, als es im alten Israel je möglich war.
 
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Humanist62

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Ich glaube, dass die Menschen von Natur aus nicht so böse sind, Kriege zu führen und viele Mitmenschen zu töten. Sicherlich haben alle Menschen von Natur aus auch ein paar schlechte Eigenschaften. Menschen sind keine Engel.
Aber wenn Grausamkeiten im großen Stil begangen werden, dann müssen nach meiner Überzeugung übersinnliche Mächte am Wirken sein. Die naheliegenste Folgerung ist, dass der Gott des Alten Testaments auch in der christlichen Geschichte sein Unwesen getrieben hat. Die Kirchen haben so ziemlich genau das getan, was im Alten Testament geschrieben steht - nur in einem viel größeren Umfang, als es im alten Israel je möglich war.
Atheisten wie Mao oder Stalin haben sich nicht um Gott geschert ....
 
OP
Gandhi
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Atheisten wie Mao oder Stalin haben sich nicht um Gott geschert ....
Die Beurteilung von Stalins und Maos Taten ist aus mehreren Gründen nicht so leicht:
1. Ein bekennender Atheist kann heimlich eine Religion haben.
2. Stalin und Mao wurden von Marx und Engels geprägt. Es ist nicht sicher, ob Marx und Engels aufrichtige Atheisten waren.
3. Die Gewalt geht niemals nur von einer Seite aus. Wer aufrichtig an einer friedlichen Welt interessiert ist, sollte auch die Gewalt der Gegenseite betrachten: die Interventions-Kriege mehrerer Staaten gegen das junge Sowjet-Russland und den Überfall des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion.
 

zwei2Raben

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Seid ihr auch entsetzt über die Verbrechen der Kirchengeschichte? Wie konnte das geschehen?
Das Alte Testament befiehlt Völkermorde an den Heiden sowie das Töten der Ketzer und der Zauberinnen. Das sind genau die Verbrechen, die das Christentum beging!
Das Christentum beging schon in seiner Frühzeit einen Riesenfehler: Es übernahm die heiligen Schriften der Juden. Damit wurden die Wurzeln für alle späteren Grausamkeiten der Kirchengeschichte gepflanzt.
...

Ich selbst bekenne mich zum Buddhismus. Aber ich mache mir erste Sorgen um den Zustand der Welt. Außerdem kenne ich mich sehr gut im Christentum aus.
Vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme.

Über die Verbrechen der Kirche bin ich nur mäßig entsetzt, weil ja, wie Du richtig schreibst, das Fundament nicht in Orndnung ist. Der Mensch erntet, was er gesäht hat.

Dass Du als Buddhist dem gnostischen Christentum näher stehst, als dem Mithras-Kult ist nicht erstaunlich.
Dein Vorschlag ist mmn insofern unlogisch, da es die Gnosis ja gibt, sich aber nicht durchsetzt.

Da wir hier im Forum einen bekennenden Gnostiker haben, bin ich sehr gespannt auf seine Antworten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Beurteilung von Stalins und Maos Taten ist aus mehreren Gründen nicht so leicht:
1. Ein bekennender Atheist kann heimlich eine Religion haben.
2. Stalin und Mao wurden von Marx und Engels geprägt. Es ist nicht sicher, ob Marx und Engels aufrichtige Atheisten waren.
3. Die Gewalt geht niemals nur von einer Seite aus. Wer aufrichtig an einer friedlichen Welt interessiert ist, sollte auch die Gewalt der Gegenseite betrachten: die Interventions-Kriege mehrerer Staaten gegen das junge Sowjet-Russland und den Überfall des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion.
Als bekennender Atheist sage ich dazu Gott ist eine Erfindung menschlicher Gehirne und darum spielt es auch eigentlich keine Rolle ob Stalin, Mao, Marx oder Engels keine echten Atheisten waren.

Eine friedliche Welt ist nur möglich wenn von keiner Seite mehr Gewalt ausgeht, nur scheint der Mensch nicht dazu allumfassend fähig und umso verwerflicher ist dann wenn man Kriege im Namen Gottes durchführt.
 

zwei2Raben

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Hier ist noch einmal mein Vier-Punkte-Plan in Kurzform:
1. Abschaffung des Alten Testaments.
2. Marcions Neues Testament anstatt der üblichen Veriante des Neuen Testaments.
3. Eventuell können die Christen noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen, damit sie einen Schöpfungsbericht haben.
4. Jemand sollte eine neue Weihnachtsgeschichte schreiben, damit die Reform den Christen nicht ihr Lieblingsfest verdirbt.
Die Umsetzung dieses Vier-Punkte-Plans wird zu einem humanen Christentum führen.

Ich selbst bekenne mich zum Buddhismus. Aber ich mache mir erste Sorgen um den Zustand der Welt. Außerdem kenne ich mich sehr gut im Christentum aus.
ich stell das hier mal rein und sage später etwas dazu.
 

roadrunner

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Die Kirche hat die Lehre Jesu mehr als verfälscht.
Falsch, Jesus gründete die Urkirche als eine kleine jüdische Sekte. Paulus interessierte sich 70 Jahre nach Jesus Tod nur unwesentlich für die Lehre von Jesus. Er verfälschte die Lehre von Jesus und war wohl der erfolgreichste PR-Manager der Zeitgeschichte, indem er ein Multiunternehmen gründete.
Es geht nicht um Identifikation und Auslegung der "heiligen Schrift" dies führt in allen Dogmen zu Grausamkeit und Ungerechtigkeit,
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James Dean

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Falsch, Jesus gründete die Urkirche als eine kleine jüdische Sekte. Paulus interessierte sich 70 Jahre nach Jesus Tod nur unwesentlich für die Lehre von Jesus. Er verfälschte die Lehre von Jesus und war wohl der erfolgreichste PR-Manager der Zeitgeschichte, indem er ein Multiunternehmen gründete.
Ich finde diese These sehr interessant ....
Die reale Welt bedient sich den Weisheiten die andere ursprünglich mal ins Leben riefen .....
Nur die geschickte Aufarbeitung und der verfälschte Ursprung sorgt dann für die Kollekte ...und dem Interesse ...
R (7).jpeg
.....in eigener Sache .....
 

zwei2Raben

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Falsch, Jesus gründete die Urkirche als eine kleine jüdische Sekte. Paulus interessierte sich 70 Jahre nach Jesus Tod nur unwesentlich für die Lehre von Jesus. Er verfälschte die Lehre von Jesus und war wohl der erfolgreichste PR-Manager der Zeitgeschichte, indem er ein Multiunternehmen gründete.
Dem Paulus die Allein-Schuld dafür hinzuschieben, ist historisch nicht haltbar. Der Vorgang dauerte über 200 Jahre und bestand aus zahlreichen Aktionen von sehr unterschiedlichen Leuten. Richtig ist, dass das NT eine antignostische Hetzschrift ist und daran hat Paulus tatsächlich einen gewissen Anteil.
 

zebra

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Seid ihr auch entsetzt über die Verbrechen der Kirchengeschichte? Wie konnte das geschehen?
Das Alte Testament befiehlt Völkermorde an den Heiden sowie das Töten der Ketzer und der Zauberinnen. Das sind genau die Verbrechen, die das Christentum beging!
Das Christentum beging schon in seiner Frühzeit einen Riesenfehler: Es übernahm die heiligen Schriften der Juden. Damit wurden die Wurzeln für alle späteren Grausamkeiten der Kirchengeschichte gepflanzt.
Die Abschaffung des Alten Testaments wäre somit die wichtigste Maßnahme zur Reinigung des Christentums.
Die Anerkennung des Alten Testaments durch die Christen hatte aber noch ein paar Nebeneffekte, die drei weitere Maßnahmen zur Reinigung des Christentum nötig machen. Dazu später mehr.
Wenn die Christen auf das Alte Testament verzichten, dann müssten sie auch ohne die zehn Gebote auskommen. Aber die wichtigsten der zehn Gebote stehen auch im Neuen Testament: das Verbot des Tötens, des Ehebrechens und des Stehlens.
Im Neuen Testament wird aber nicht ausdrücklich befohlen, dass man nur an einen Gott glauben darf. Im Neuen Testament wird auch nicht geboten, den Feiertag zu heiligen. Auf diesen Teil der zehn Gebote müssten die Kirchen künftig verzichten.
Wenn die Christen das Alte Testament abschaffen, dann müssten sie auch auf den mosaischen Schöpfungsbericht verzichten. Aber es gibt ja noch den neutestamentlichen Schöpfungsbericht im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Verse 1-16.
Leider gibt es einen weiteres Problem, wenn die Christen versuchen, das Alte Testament abzuschaffen: Das Neue Testament, so wie es heute vorliegt, enthält nämlich zahlreiche Verweise auf das Alte Testament. Zum Beispiel behauptet das Neue Testament (in der herkömmlichen Version), dass sich viele Prophezeiungen aus dem Alten Testament erfüllt hätten, als Jesus lebte.
Das Neue Testament (in der herkömmlichen Version) erwähnt Figuren wie Abraham, Bauwerke wie den Jerusalemer Tempel und Bräuche wie die Beschneidung.
Wer im Neuen Testament über alle diese Figuren, Bauwerke und Bräuche liest, der möchte gern im Alten Testament nachschlagen, um den Zusammenhang zu verstehen. Aber wenn man dann das Alte Testament liest, dann wird man leider zu Grausamkeiten verführt, was wir ja vermeiden wollen.
Die herkömmliche Version des Neuen Testaments eignet sich leider nicht dazu, die neue heilige Schrift des Christentums zu werden.
Aber es gibt eine gute Nachricht: Marcion verfasste eine eigene Version des Neuen Testaments, und diese Version existiert heute noch! Das Marcionitische Neue Testament enthält nur eine Version des Lukas-Evangeliums und die Marcionitischen Versionen einiger Paulus-Briefe. Aber das Marcionitische Neue Testament enthält keinen einzigen Verweis auf das Alte Testament!
Leider hätten die Christen dann keinen Schöpfungsbericht mehr, wenn sie das Marcionitische Neue Testament als ihre heilige Schrift akzeptieren, weil das Johannes-Evangelium nicht in Marcions Neuem Testament enthalten ist. Das Johannes-Evangelium als solches enthält viele Verweise auf das Alte Testament. Aber die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums sind frei von jedem Hinweis auf das Alte Testament.
Darum können die Christen eins machen: Sie können noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen.
Schließlich gibt es noch ein Problem: Weihnachten ist ein beliebtes Fest. Aber die Weihnachtsgeschichte kommt bei Marcion gar nicht vor. Die übliche Weihnachtsgeschichte ist auch wirklich gespickt mit Hinweisen auf das Alte Testament.
Zum Beispiel behauptet das herkömmliche Neue Testament, dass sich die alttestamentliche Prophezeiung von einer Jungfrauen-Geburt erfüllt hätte. Aber das ist Unsinn.
Die Christen glaubten ursprünglich, dass Joseph der Vater von Jesus ist. Denn der Stammbaum Jesu wird über Joseph auf die Könige Israels zurückgeführt. Dieser Stammbaum würde keinen Sinn machen, wenn die Christen schon immer geglaubt hätten, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.
Ich meine, der Stammbaum Jesu war schon verfasst, bevor die Geschichte von der Jungfrauen-Geburt in das Neue Testament eingefügt wurde. Der kritische Leser merkt aber heute noch, dass die Jungfrauen-Geburt nicht in den Kontext passt.
Ich schlage vor, dass jemand eine neue Weihnachtsgeschichte schreibt, damit meine Reform den Christen nicht ihr Lieblingfest verdirbt. Die neue Weihnachtsgeschichte muss nichts mit der Geburt Jesu zu tun haben und auch nicht zur heiligen Schrift des Christentums gehören.
Hier ist noch einmal mein Vier-Punkte-Plan in Kurzform:
1. Abschaffung des Alten Testaments.
2. Marcions Neues Testament anstatt der üblichen Veriante des Neuen Testaments.
3. Eventuell können die Christen noch die ersten 16 Verse des Johannes-Evangeliums zu ihrer heiligen Schrift hinzunehmen, damit sie einen Schöpfungsbericht haben.
4. Jemand sollte eine neue Weihnachtsgeschichte schreiben, damit die Reform den Christen nicht ihr Lieblingsfest verdirbt.
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Ich selbst bekenne mich zum Buddhismus. Aber ich mache mir erste Sorgen um den Zustand der Welt. Außerdem kenne ich mich sehr gut im Christentum aus.
Religionen dienen Nur den selbsternannten Imame / Geistlichen / Päpste usw.
Bibel / Tora / Koran ... ist nichts weiter als Politik >
Damals
= das Töten der Ketzer und der Zauberinnen ...😂
Heute sind System-Gegner einfach Nazis ... 😂
Fuck Politik > Fuck Religion !!! = Lösung ...
 

Abe Voltaire

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Seid ihr auch entsetzt über die Verbrechen der Kirchengeschichte?
Nein, das bin ich nicht. Entsetzt bin ich über all jene, die bewusst mit voller Absicht oder aus schierer Blödheit Gleichnisse von Jesus aus dem Zusammenhang pflücken und dann behaupten, Jesus hätte zum Krieg ausgerufen.

Jesus war ein Aufklärer des Alten Testaments und zugleich Bewahrer dessen, was im Alten Testament "gut" war. Das meiste des Neuen Testaments ist die Mache von Paulus, der zuvor seelenruhig zusah, wie Leute gesteinigt wurden. Geändert hat der Typ sich nie, nur den Inhalt seiner Tätigkeit ausgetauscht. Jesus jedoch hat sich seit der Tempelreinigung "entwickelt", drum hat er auch bei der Taufe durch Johannes dem Täufer sein altes Leben abgelegt und ein neues begonnen - wozu die ursprüngliche Taufe ja vorgesehen war. (Säuglinge können das noch nicht, da sie frisch geboren wurden und noch kein Leben haben)

Immer alles hübsch im Zusammenhang versuchen zu verstehen. Doch das tun die Wenigsten in der Kirche und in den Abgesängen der Kritiker.
 

Chili

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Die Kirche hat die Lehre Jesu mehr als verfälscht. Es geht nicht um Identifikation und Auslegung der "heiligen Schrift" dies führt in allen Dogmen zu Grausamkeit und Ungerechtigkeit,
es geht darum die ursprüngliche Lehre von Jesus, die auch von vielen anderen vertreten wurde, z. B Buddha wieder ans Licht zu holen.
Ich denke, bevor wir hier in die große Diskussion einsteigen, sollten wir mal all das Material sichten, daß die Kirche unter den Tisch hat fallen lassen, wie z.B. das "Buch Henoch" u.v.m.

Mir genügt eigentlich der Spruch: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem Andern zu"
 

Pommes

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Seid ihr auch entsetzt über die Verbrechen der Kirchengeschichte? Wie konnte das geschehen?
Das Wort Gottes, so wie Jesus es gepredigt und vorgelebt hat, hätte Paulus den Römern niemals schmackhaft machen können, Rom war eine Kriegernation, die Mächtigen konnten mit Nächstenliebe nichts anfangen, Rom brauchte strafende Götter, Macht läßt sich nur durch Angst manifestieren.
Schließlich haben es auch nur vier Evangelien in die Bibel geschafft u. auch die wurden noch erheblich frisiert.

Christus ist das krasse Gegenteil (habt keine Furcht ich bin bei euch alle Tage).
Für die Christliche Lehre sind Menschen ins Feuer gegangen, viel Menschen, selbst im 14ten Jahrhundert noch, Menschen die Jesus nie gesehen haben.

Rom hat das Christentum nur anerkannt weil es gigantische Gewinne versprach. (wenn der Taler in der Kasse klingt, die Seele vom Feuer in den Himmel springt)

Neues Testament vs altes Testament:
Die Schöpfungsgeschichte ist ein einziges Lügenmärchen, erdacht um Menschen gefügig zu machen.

In Wahrheit ist Gott gar nicht der Schöpfer des Adam, bzw des physischen Leibes, dafür verantwortlich zeichnet ein gewisser Jaldabaoth.
Eine interessante Geschichte, eine Geschichte die mich erst mal aus den Puschen gehauen hat.
Nachzulesen hier:
Das Apokryphon des Johannes (NHC II,1) | http://www.gerd-albrecht.de/Die%20Gnostischen%20Schriften/Das%20Apokryphon%20des%20Johannes.htm

Gott ist Geist und Christus ist dieses Geistes Abkömmling, der in Jesus die Inkarnation vollzieht.
Jesus ist kein Mensch wie du und ich die unbefleckte Geburt ist Realität.

Das Apokryphon des Johannes und all die Evangelien die es nicht in die Bibel geschafft haben solltest du unter die Lupe nehmen, die Erkenntnis sorgt für Gänsehaut, - versprochen!
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Dem Paulus die Allein-Schuld dafür hinzuschieben, ist historisch nicht haltbar. Der Vorgang dauerte über 200 Jahre und bestand aus zahlreichen Aktionen von sehr unterschiedlichen Leuten. Richtig ist, dass das NT eine antignostische Hetzschrift ist und daran hat Paulus tatsächlich einen gewissen Anteil.
Um der Christenverfolgung ein Ende zu setzen mußte Paulus den Römern das Christentum schmackhaft machen und das war sicher leichter gesagt als getan.
Mit Nächstenliebe kann ein Kriegervolk ganz bestimmt nichts anfangen, folglich mußte die Christliche Lehre frisiert werden.
Das Thomas Evangelium und das der Maria oder des Judas hätten Paulus garantiert auf den Scheiterhaufen gebracht.
Die gnostischen Schriften wurde nur durch Zufall entdeckt und die Veröffentlichung danach noch Jahre lang von der Kirche verhindert.
 

roadrunner

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Dem Paulus die Allein-Schuld dafür hinzuschieben, ist historisch nicht haltbar. Der Vorgang dauerte über 200 Jahre und bestand aus zahlreichen Aktionen von sehr unterschiedlichen Leuten. Richtig ist, dass das NT eine antignostische Hetzschrift ist und daran hat Paulus tatsächlich einen gewissen Anteil.
Ich spreche nicht von Schuld, ganz im Gegenteil, Paulus war wohl ein genialer Geschäftsmann mit Weitblick.
 

Schwarze_Rose

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Ich glaube, dass die Menschen von Natur aus nicht so böse sind, Kriege zu führen und viele Mitmenschen zu töten. Sicherlich haben alle Menschen von Natur aus auch ein paar schlechte Eigenschaften. Menschen sind keine Engel.
Aber wenn Grausamkeiten im großen Stil begangen werden, dann müssen nach meiner Überzeugung übersinnliche Mächte am Wirken sein. Die naheliegenste Folgerung ist, dass der Gott des Alten Testaments auch in der christlichen Geschichte sein Unwesen getrieben hat. Die Kirchen haben so ziemlich genau das getan, was im Alten Testament geschrieben steht - nur in einem viel größeren Umfang, als es im alten Israel je möglich war.
Ich glaube es gibt nur einen Gott und der hält sich aus allem raus.
 

Schwarze_Rose

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Falsch, Jesus gründete die Urkirche als eine kleine jüdische Sekte. Paulus interessierte sich 70 Jahre nach Jesus Tod nur unwesentlich für die Lehre von Jesus. Er verfälschte die Lehre von Jesus und war wohl der erfolgreichste PR-Manager der Zeitgeschichte, indem er ein Multiunternehmen gründete.
Da habe ich andere Informationen.
 

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