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Endgame für das Projekt Ukraine

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Genscher war gar nicht zuständig und die Sowjetunion gibt es gar nicht mehr. 😁
Wer, wenn nicht er? Ohne die deutsche Zustimmung konnte die NATO nicht erweitert werden. Dass ausgerechnet der grüne "Pazifist" Fischer diese Zusage brach, ist schließlich nicht Genschers Schuld.

Nebenbei bemerkt stimmte ihm Baker zu. Dessen Versprechen brachen Bush und Albright.
 
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a) die Amerikaner haben den Sowjets den Rücken freigehalten im Osten vor den Japanern.
Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn!
b) die Amerikaner haben den Sowjets den Rücken freigehalten im Westen, indem sie mit der Landung in der Normandie deutsche Truppen beschäftigten.
Das is ne gewagte Theorie, kannst du das näher ausführen?
Ohne die Amerikaner hätten die Sowjets den Krieg jämmerlich verloren.
Das halte ich für unwahrscheinlich, worauf begründet diese Vermutung?
Auch 1990 waren es wieder die Amerikaner, welche nach dem Untergang der Sowjetunion überhaupt sicherstellen konnten mit Krediten, damit Russland auch nicht untergeht
Die Amis in ihrer heiligen Degeneration dachten primitiv wie sie nun mal sind, sie hätten den kalten Krieg gewonnen und wollten 1990 in ihrer grenzenlosen asozialität die Beute aufteilen. Sie wollten dem versoffenen Jelzin, sämtliche Bodenschätze und werte welche der Ivan noch hatte, für Glasperlen abkaufen, ganz so als sei der Ivan ein farbiger der in Afrika ums Feuer tanzt... Hat nich besonders gut geklappt und hat uns die entwicklung beschert, die in die Scheiße geführt hat in der wir Heute stecken.
:rolleyes:
Und wahrscheinlich werden die Amerikaner ein drittes Mal einspringen müssen nach dem Ukraine Krieg um menschliche Katastrophen abzuwenden.
Also ich will den Ivan ja nun auch nicht schön reden, aber fühlst du dich mit dieser unreflektierten Speichelleckerrei bei den Dreckamis wirklich wohl?
 

Henry1963

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Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn!

Das is ne gewagte Theorie, kannst du das näher ausführen?

Das halte ich für unwahrscheinlich, worauf begründet diese Vermutung?

Die Amis in ihrer heiligen Degeneration dachten primitiv wie sie nun mal sind, sie hätten den kalten Krieg gewonnen und wollten 1990 in ihrer grenzenlosen asozialität die Beute aufteilen. Sie wollten dem versoffenen Jelzin, sämtliche Bodenschätze und werte welche der Ivan noch hatte, für Glasperlen abkaufen, ganz so als sei der Ivan ein farbiger der in Afrika ums Feuer tanzt... Hat nich besonders gut geklappt und hat uns die entwicklung beschert, die in die Scheiße geführt hat in der wir Heute stecken.

:rolleyes:

Also ich will den Ivan ja nun auch nicht schön reden, aber fühlst du dich mit dieser unreflektierten Speichelleckerrei bei den Dreckamis wirklich wohl?

Russlands Lebenslüge​


  • Bernd Rheinberg
  • 4. Februar 2023

Zur Legitimation seines unlauteren kriegerischen Handelns bedient sich Putin gerne der Erzählung vom triumphalen Kampf und Sieg gegen den Faschismus. Doch er verschweigt dabei wesentliche Fakten, die seine Sätze in ein anderes Licht tauchen würden.
Die Wahrheit, so heißt es, hat sich noch nicht einmal die Schuhe angezogen, da ist die Lüge schon einmal um die Erde rum. Und hat sich breit gemacht, sollte man hinzufügen, fest eingegraben in den Geschichten und Büchern, den Nachrichten, Reden und Überzeugungen.
Der russische Präsident Putin ist ein Meister der Lüge, wie man gerade wieder sieht: Er erklärt die Eroberung und Zerstörung der Ukraine, die Folter an Gefangenen, die Verschleppung von ukrainischen Kindern als Kampf gegen den Faschismus, der Russland bedrohe. Diese Lüge ist schwer zu ertragen, wo doch die Wahrheit eine andere ist: Russland hat vor einem Jahr den Krieg gegen die Ukraine begonnen, weil Putins Diktatur eine demokratische, friedliche, dem Westen zugeneigte Ukraine mittelfristig als Bedrohung für sein Regime ansieht. Das ist nichts Neues. Man muss es aber immer wieder sagen, weil die Lüge wie eine Zecke an der Öffentlichkeit klebt und ihr nicht nur in Russland, sondern auch im Westen den Verstand aussaugt.

DIE VERHEIMLICHTE HILFE​

Was man auch immer wieder hervorheben sollte: Russlands Selbstbewusstsein als Imperium, das auf dem Triumph über den Nationalsozialismus, dem Drachentöter-Nimbus gegen Hitler, dem Geschichtsbild der unbesiegbaren Nation gründet und gerade wieder bei den Stalingrad-Feierlichkeiten und auch jeden 9. Mai, dem „Tag des Sieges“, aufgerufen wird, ist eine Lebenslüge. Zwar hat die Sowjetunion unter immensen Opfern und Verlusten (rund 13 Mio. Soldatinnen und Soldaten) mit den anderen Alliierten tatsächlich das Dritte Reich niedergerungen. Aber der Roten Armee wäre das niemals gelungen ohne die Unterstützung der USA, dem erklärten Klassenfeind.
Diese Unterstützung war gewaltig. Im Februar 1941 hatte der US-Kongress das sogenannte „Leih- und Pachtgesetz“ (Lend-Lease Act) verabschiedet. Damit konnte die Roosevelt-Regierung kriegswichtiges Material wie Flugzeuge, Fahrzeuge, Schiffe, Waffen, Munition, Treibstoffe, Nahrungsmittel usw. an Alliierte wie Großbritannien und die Sowjetunion liefern. Zunächst galt das Gesetz für Großbritannien und die Commonwealth-Staaten. Doch nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 und wegen der dortigen höchst brisanten ökonomischen Lage wurde es auch auf dieses Land angewandt. Denn zur sowjetischen Misswirtschaft kam hinzu, dass die Getreidekammer Ukraine und das Donez-Becken als Herz der Schwerindustrie von der Wehrmacht besetzt waren. Wichtige Rohstoffe und Grundnahrungsmittel fehlten. Die Unterstützung durch die USA wurde deshalb überlebenswichtig. Das hieß in Zahlen: Die Sowjetunion erhielt bis zum Kriegsende aus den USA ca. 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwaggons, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 14.795 Flugzeuge und über 7.000 Panzer. Und das war noch nicht alles. Hinzu kamen noch über 8.000 Flakgeschütze, 131.000 Maschinengewehre, 105 U-Boot-Jäger, 197 Torpedoboote, hunderttausende Feldtelefone und über 15 Mio. Paar Stiefel. Aber der größte Teil der Hilfslieferungen bestand nicht aus Waffen, sondern aus Rohstoffen, Stahl, Schienen, Lebensmitteln, Maschinen, Chemikalien und vor allem aus Treibstoffen. Ohne die Treibstoffe wären die meisten der sowjetischen Flugzeuge am Boden geblieben. Und auch das soll nicht unterschlagen werden: Aus Großbritannien und Kanada wurden zusätzlich noch weitere Zigtausend Panzer und Flugzeuge für die Rote Armee zur Verfügung gestellt. (Hier finden sich weitere Daten und Informationen.)

„JETZT GEWINNEN WIR DEN KRIEG!“​

Die schiere Menge all dieser gelieferten Waffen und Ausrüstungsgegenstände sagt schon alles über den damaligen Mangel und Bedarf bei der Roten Armee. Sie entsprach in etwa auch der Anforderungsliste Stalins, die dieser 1941 nach Washington schickte. Vor allem sagt es aber alles über die unglaublichen logistischen und produktionstechnischen Fähigkeiten, Potentiale, Energien und der Opferbereitschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, wenn sie sich erst einmal entschlossen hat, eine solche Herausforderung wie den Krieg in Europa anzunehmen. Schließlich unterstützte sie nicht nur maßgeblich den Aufbau einer Front gegen Deutschland im Osten, sondern führte auch die im Süden und im Westen an (vom ebenso verheerenden Krieg im Pazifik ganz zu schweigen).
Als sowjetische und amerikanische Vertreter im September 1941 im Kreml die zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen besprachen, soll der sowjetische Diplomat Litwinow von seinem Stuhl aufgesprungen sein und gerufen haben: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“ Schließlich steigerte die Sowjetunion ihre eigene Kriegsproduktion in den nächsten Jahren und übertraf damit noch die Masse der US-Lieferungen. Ihre Schuld beglich die Sowjetunion durch Rohstoffe, denn wie das Leih- und Pachtgesetzschon besagte, waren die US-Lieferungen nicht als mildtätige Gaben für den weltanschaulichen Kontrahenten vorgesehen.
Das Programm endete im August 1945. Und wurde am 28. April 2022 durch den US-Kongress wieder reaktiviert und später als „Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act of 2022“ erneuert. Denn diesmal geht die US-Unterstützung an die Ukraine, damit sie sich gegen den russischen Aggressor wehren kann. Und doch ist es wieder ein Kampf gegen Faschismus – nun den des Putin-Regimes.
Russlands Lebenslüge - Salonkolumnisten
 
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Russlands Lebenslüge​


Zur Legitimation seines unlauteren kriegerischen Handelns bedient sich Putin gerne der Erzählung vom triumphalen Kampf und Sieg gegen den Faschismus. Doch er verschweigt dabei wesentliche Fakten, die seine Sätze in ein anderes Licht tauchen würden.
Die Wahrheit, so heißt es, hat sich noch nicht einmal die Schuhe angezogen, da ist die Lüge schon einmal um die Erde rum. Und hat sich breit gemacht, sollte man hinzufügen, fest eingegraben in den Geschichten und Büchern, den Nachrichten, Reden und Überzeugungen.
Der russische Präsident Putin ist ein Meister der Lüge, wie man gerade wieder sieht: Er erklärt die Eroberung und Zerstörung der Ukraine, die Folter an Gefangenen, die Verschleppung von ukrainischen Kindern als Kampf gegen den Faschismus, der Russland bedrohe. Diese Lüge ist schwer zu ertragen, wo doch die Wahrheit eine andere ist: Russland hat vor einem Jahr den Krieg gegen die Ukraine begonnen, weil Putins Diktatur eine demokratische, friedliche, dem Westen zugeneigte Ukraine mittelfristig als Bedrohung für sein Regime ansieht. Das ist nichts Neues. Man muss es aber immer wieder sagen, weil die Lüge wie eine Zecke an der Öffentlichkeit klebt und ihr nicht nur in Russland, sondern auch im Westen den Verstand aussaugt.

DIE VERHEIMLICHTE HILFE​

Was man auch immer wieder hervorheben sollte: Russlands Selbstbewusstsein als Imperium, das auf dem Triumph über den Nationalsozialismus, dem Drachentöter-Nimbus gegen Hitler, dem Geschichtsbild der unbesiegbaren Nation gründet und gerade wieder bei den Stalingrad-Feierlichkeiten und auch jeden 9. Mai, dem „Tag des Sieges“, aufgerufen wird, ist eine Lebenslüge. Zwar hat die Sowjetunion unter immensen Opfern und Verlusten (rund 13 Mio. Soldatinnen und Soldaten) mit den anderen Alliierten tatsächlich das Dritte Reich niedergerungen. Aber der Roten Armee wäre das niemals gelungen ohne die Unterstützung der USA, dem erklärten Klassenfeind.
Diese Unterstützung war gewaltig. Im Februar 1941 hatte der US-Kongress das sogenannte „Leih- und Pachtgesetz“ (Lend-Lease Act) verabschiedet. Damit konnte die Roosevelt-Regierung kriegswichtiges Material wie Flugzeuge, Fahrzeuge, Schiffe, Waffen, Munition, Treibstoffe, Nahrungsmittel usw. an Alliierte wie Großbritannien und die Sowjetunion liefern. Zunächst galt das Gesetz für Großbritannien und die Commonwealth-Staaten. Doch nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 und wegen der dortigen höchst brisanten ökonomischen Lage wurde es auch auf dieses Land angewandt. Denn zur sowjetischen Misswirtschaft kam hinzu, dass die Getreidekammer Ukraine und das Donez-Becken als Herz der Schwerindustrie von der Wehrmacht besetzt waren. Wichtige Rohstoffe und Grundnahrungsmittel fehlten. Die Unterstützung durch die USA wurde deshalb überlebenswichtig. Das hieß in Zahlen: Die Sowjetunion erhielt bis zum Kriegsende aus den USA ca. 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwaggons, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 14.795 Flugzeuge und über 7.000 Panzer. Und das war noch nicht alles. Hinzu kamen noch über 8.000 Flakgeschütze, 131.000 Maschinengewehre, 105 U-Boot-Jäger, 197 Torpedoboote, hunderttausende Feldtelefone und über 15 Mio. Paar Stiefel. Aber der größte Teil der Hilfslieferungen bestand nicht aus Waffen, sondern aus Rohstoffen, Stahl, Schienen, Lebensmitteln, Maschinen, Chemikalien und vor allem aus Treibstoffen. Ohne die Treibstoffe wären die meisten der sowjetischen Flugzeuge am Boden geblieben. Und auch das soll nicht unterschlagen werden: Aus Großbritannien und Kanada wurden zusätzlich noch weitere Zigtausend Panzer und Flugzeuge für die Rote Armee zur Verfügung gestellt. (Hier finden sich weitere Daten und Informationen.)

„JETZT GEWINNEN WIR DEN KRIEG!“​

Die schiere Menge all dieser gelieferten Waffen und Ausrüstungsgegenstände sagt schon alles über den damaligen Mangel und Bedarf bei der Roten Armee. Sie entsprach in etwa auch der Anforderungsliste Stalins, die dieser 1941 nach Washington schickte. Vor allem sagt es aber alles über die unglaublichen logistischen und produktionstechnischen Fähigkeiten, Potentiale, Energien und der Opferbereitschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, wenn sie sich erst einmal entschlossen hat, eine solche Herausforderung wie den Krieg in Europa anzunehmen. Schließlich unterstützte sie nicht nur maßgeblich den Aufbau einer Front gegen Deutschland im Osten, sondern führte auch die im Süden und im Westen an (vom ebenso verheerenden Krieg im Pazifik ganz zu schweigen).
Als sowjetische und amerikanische Vertreter im September 1941 im Kreml die zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen besprachen, soll der sowjetische Diplomat Litwinow von seinem Stuhl aufgesprungen sein und gerufen haben: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“ Schließlich steigerte die Sowjetunion ihre eigene Kriegsproduktion in den nächsten Jahren und übertraf damit noch die Masse der US-Lieferungen. Ihre Schuld beglich die Sowjetunion durch Rohstoffe, denn wie das Leih- und Pachtgesetzschon besagte, waren die US-Lieferungen nicht als mildtätige Gaben für den weltanschaulichen Kontrahenten vorgesehen.
Das Programm endete im August 1945. Und wurde am 28. April 2022 durch den US-Kongress wieder reaktiviert und später als „Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act of 2022“ erneuert. Denn diesmal geht die US-Unterstützung an die Ukraine, damit sie sich gegen den russischen Aggressor wehren kann. Und doch ist es wieder ein Kampf gegen Faschismus – nun den des Putin-Regimes.
Russlands Lebenslüge - Salonkolumnisten
Danke für deinen völlig wertlosen Beitrag, der nicht eine der Fragen beantwortet, oder überhaupt auf den von dir zitierten Beitrag eingeht. Einfach nur ein stumpfsinniges Zitat, aus irgendeinem belanglosen Buch, das von einem ebenso belanglosen Niemand, letztes Jahr auf den Markt geschissen wurde. Warum? Weil sich derlei pseudo-historischer Schrott gerade gut bei den geistig schlichten verkauft.

Warum du derlei Dümmlichkeiten hier als Antwort zu verkaufen versuchst?
Weil du keine Antworten hast, aber weiterhin den Anschein erwecken willst du wärst Helle, was du halt nicht bist. Deshalb verlinkst du dieses benutzte Klopapier und tust einfach so als würde es alle Fragen beantworten, als würdest du die Fackel der erleuchtung zu uns unbedarften in den Keller bringen, und wärst somit über jede Erklärung des Schwachsinns den du hier in den Raum stellst erhaben.

Trifft es das in etwa? :p
 

Henry1963

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Danke für deinen völlig wertlosen Beitrag, der nicht eine der Fragen beantwortet, oder überhaupt auf den von dir zitierten Beitrag eingeht. Einfach nur ein stumpfsinniges Zitat, aus irgendeinem belanglosen Buch, das von einem ebenso belanglosen Niemand, letztes Jahr auf den Markt geschissen wurde. Warum? Weil sich derlei pseudo-historischer Schrott gerade gut bei den geistig schlichten verkauft.

Warum du derlei Dümmlichkeiten hier als Antwort zu verkaufen versuchst?
Weil du keine Antworten hast, aber weiterhin den Anschein erwecken willst du wärst Helle, was du halt nicht bist. Deshalb verlinkst du dieses benutzte Klopapier und tust einfach so als würde es alle Fragen beantworten, als würdest du die Fackel der erleuchtung zu uns unbedarften in den Keller bringen, und wärst somit über jede Erklärung des Schwachsinns den du hier in den Raum stellst erhaben.

Trifft es das in etwa? :p
Dein Beitrag ist kein Beitrag, sondern nur das Quitschen eines Idioten. Ende der Durchsage.
 
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Kann man nicht ausschließen.
Dann kann man dir echt nimmer helfen... Ich meine woran liegts, fehlende Allgemeinbildung, ein fehlendes politisches Verständnis, oder hast du einfach nicht verstanden wie deutsche Medien funktionieren und eine schwere Tv-Neurose entwickelt?
 

Henry1963

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Dann kann man dir echt nimmer helfen... Ich meine woran liegts, fehlende Allgemeinbildung, ein fehlendes politisches Verständnis, oder hast du einfach nicht verstanden wie deutsche Medien funktionieren und eine schwere Tv-Neurose entwickelt?
Gesunder Menschenverstand. Hast du geglaubt, dass Putin die Ukraine überfällt? Hast du geglaubt, dass die Hamas in Israel einfällt und Hunderte von Unschuldigen abschlachtet?
Wir sollten nicht die Feuerwehr abschaffen in der Hoffnung es brennt dann nicht mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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