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Weil die Deutschen ja ihr Auto so sehr leiben, dachte ich, ich mach mal die Analogie.
Dass Computerteile mit Menschenteilen verglichen werden ist ja "normal".
Deshalb jetzt die andere Richtung:
Die Mama ist die Fabrik, die das Auto baut. Was dabei raus kommt, haengt natuerlich sehr auch vom Vater ab.
Ob es ein Rolls Royce oder eine Ente wird, haengt auch von der Ernaehrung der Mama ab.
Aber ob es ein Sport oder Gelaendewagen wird, ist eher Gensache.
Manche sage, dass das Ich mit gebaut wird, andere, dass es erst spaeter sich das Auto sogar aussuchen kann.
Ich will mich da jetzt nicht festlegen.
Aber so bald man von dem Ich sprechen kann, ist es zuerst der Chauffeur. Mit ein bisschen Glueck mit Mechanikkenntnissen.
Dann aber wird das Ich zum Fahrgast und laesst sich nur noch chauffieren.
Aber jetzt kommt das fatale.
Manche geben sich nicht einmal damit zu frieden und werden zum Chef des Fahrgastes.
Das waere ja an sich nicht so schlimm, wenn da nicht der Chauffeur dem Fahrgast reinreden wuerde und wenn der nicht macht was er will, dann wendet er sich sogar auch noch direkt an den Chef.
Das fuehrt zu ueblen Konflikten.
Weil, wie hoerig die Einzelnen sind, haengt sehr davon ab, was das Ich hinterlassen hat, als es in die naechst hoehere "Ebene" gewechselt hat.
Gott sein Dank, kann das Ich auch wieder "runterkommen".
Also ich persoenlich bin am liebsten der Chauffeur.. Ganz nah am Geschehen.
Was aber nicht heisst, dass ich mich auch ab und zu fahren lasse.
Und wenn ich ganz gut drauf bin, spiele ich auch mal den Chef.
Aber da bei mir der Fahrgast schon reichlich wenig macht, was der Chef sagt und der Chauffeur meist noch weniger, ist meine Einstellung ja sicher verstaendlich.
Ausserdem habe ich das Gefuehl, dass der Chef nochmal einen Chef hat. Aber das ginge jetzt zu weit.
Ich habe Gott sein Dank auch Freunde mit Mechanikkenntnissen, eine gute Vollkaskoversicherung, aber einen etwas halsbrecherischen Fahrstil.
Dass Computerteile mit Menschenteilen verglichen werden ist ja "normal".
Deshalb jetzt die andere Richtung:
Die Mama ist die Fabrik, die das Auto baut. Was dabei raus kommt, haengt natuerlich sehr auch vom Vater ab.
Ob es ein Rolls Royce oder eine Ente wird, haengt auch von der Ernaehrung der Mama ab.
Aber ob es ein Sport oder Gelaendewagen wird, ist eher Gensache.
Manche sage, dass das Ich mit gebaut wird, andere, dass es erst spaeter sich das Auto sogar aussuchen kann.
Ich will mich da jetzt nicht festlegen.
Aber so bald man von dem Ich sprechen kann, ist es zuerst der Chauffeur. Mit ein bisschen Glueck mit Mechanikkenntnissen.
Dann aber wird das Ich zum Fahrgast und laesst sich nur noch chauffieren.
Aber jetzt kommt das fatale.
Manche geben sich nicht einmal damit zu frieden und werden zum Chef des Fahrgastes.
Das waere ja an sich nicht so schlimm, wenn da nicht der Chauffeur dem Fahrgast reinreden wuerde und wenn der nicht macht was er will, dann wendet er sich sogar auch noch direkt an den Chef.
Das fuehrt zu ueblen Konflikten.
Weil, wie hoerig die Einzelnen sind, haengt sehr davon ab, was das Ich hinterlassen hat, als es in die naechst hoehere "Ebene" gewechselt hat.
Gott sein Dank, kann das Ich auch wieder "runterkommen".
Also ich persoenlich bin am liebsten der Chauffeur.. Ganz nah am Geschehen.
Was aber nicht heisst, dass ich mich auch ab und zu fahren lasse.
Und wenn ich ganz gut drauf bin, spiele ich auch mal den Chef.
Aber da bei mir der Fahrgast schon reichlich wenig macht, was der Chef sagt und der Chauffeur meist noch weniger, ist meine Einstellung ja sicher verstaendlich.
Ausserdem habe ich das Gefuehl, dass der Chef nochmal einen Chef hat. Aber das ginge jetzt zu weit.
Ich habe Gott sein Dank auch Freunde mit Mechanikkenntnissen, eine gute Vollkaskoversicherung, aber einen etwas halsbrecherischen Fahrstil.