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Liebe Leute,
heute muss ich wieder mal eine aus vielen Beobachtungen genährte Thematik aufwerfen. Und ich bin nicht bereit, das als Frage zu bringen, sondern als Feststellung - die ich für zutreffend halte.
Also meine Feststellung:
Je mehr die Bestrebungen gedeihen, Extrema menschlichen Verhaltens einzudämmen, desto weniger Fortschritt kann gelingen, desto mehr Ödnis bzw. gar Rückschritt ist erwartbar.
Der gegenwärtige "Mainstream" ist glasklar darauf orientiert, die Auffassungen der Menschen in Richtung des von den Guuuten definierten "einzig Guten" zu homogenisieren (also Ausreißer einzudämmen, indem man diese stigmatisiert)
Was aber folgt aus so einer Tendenz?
Es folgt vor allem, dass unerwartete aber vorwärtsweisende Ideen unterdrückt werden - per sozialer Stigmatisierung.
Hier sehe ich übrigens den Hauptnachteil des www heutzutage:
65% Idiotenmeinungen blieben früher im heimischen Garten verborgen. Heute werden sie durch "Likes" und ähnlichen Schwachfug potenziert - egal ob der "Liker" vllt. gerade besoffen oder bekifft war. Von Bots und Hackern zu schweigen.
Aber kommen wir zurück zum Mainstream (MS):
MS ist sehr stark orientiert darauf, Extremausreißer nach unten zu minimieren, also alles was "diskriminierend" (mit all den Facetten davon) daherkommt, zu bekämpfen.
Daraus entstanden dann all die Gender-, Femi-, Veggi-, Achtsamkeits-, MulKul-... Vorschriften, die jene 68er-bürtigen Moralkontrollbataillone heutzutage für die Ausgeburt des Fortschritts halten und uns allen aufzwingen wollen.
Aaaaber:
Unterdrückt man die Ausreißer nach unten, unterdrückt man auch jene nach oben. Unterdrückt man nämlich jeden, der es wagt, seine eigenen Bestrebungen "volle Kanne" zu verfolgen, wird dieser immer sehr schnell an die "grün-rote Moralwand" (analog zur "gläsernen Decke") stoßen. Und wahrscheinlich in die rotgrüne Schfherde zurückgezwungen werden - bei Strafe seiner Totalanprangerung, incl. Existenzvernichtung.
Im EU-Rahmen ist diese Tendenz seit 20...30 Jahren vorherrschend - politisch gewollt, mittlerweile.
Und dann wundert man sich, dass die Amis uns davoneilen und den Welt-Technologiemarkt beherrschen.
Man könnte auch sagen:
Je mehr auf allen gesellschaftlichen Ebenen das männliche (erwiesenermaßen mehr Ausreißer aufweisende) Gesellschaftselement verfemt und bekämpft wird, desto schlimmer wird der allgemeine Stillstand hier sein und bleiben.
Wer Hobbit sein will, wird Hobbit! Man könnte auch sagen: Trottel.
Wer sieht diese Thematik wie?
Zweifler
heute muss ich wieder mal eine aus vielen Beobachtungen genährte Thematik aufwerfen. Und ich bin nicht bereit, das als Frage zu bringen, sondern als Feststellung - die ich für zutreffend halte.
Also meine Feststellung:
Je mehr die Bestrebungen gedeihen, Extrema menschlichen Verhaltens einzudämmen, desto weniger Fortschritt kann gelingen, desto mehr Ödnis bzw. gar Rückschritt ist erwartbar.
Der gegenwärtige "Mainstream" ist glasklar darauf orientiert, die Auffassungen der Menschen in Richtung des von den Guuuten definierten "einzig Guten" zu homogenisieren (also Ausreißer einzudämmen, indem man diese stigmatisiert)
Was aber folgt aus so einer Tendenz?
Es folgt vor allem, dass unerwartete aber vorwärtsweisende Ideen unterdrückt werden - per sozialer Stigmatisierung.
Hier sehe ich übrigens den Hauptnachteil des www heutzutage:
65% Idiotenmeinungen blieben früher im heimischen Garten verborgen. Heute werden sie durch "Likes" und ähnlichen Schwachfug potenziert - egal ob der "Liker" vllt. gerade besoffen oder bekifft war. Von Bots und Hackern zu schweigen.
Aber kommen wir zurück zum Mainstream (MS):
MS ist sehr stark orientiert darauf, Extremausreißer nach unten zu minimieren, also alles was "diskriminierend" (mit all den Facetten davon) daherkommt, zu bekämpfen.
Daraus entstanden dann all die Gender-, Femi-, Veggi-, Achtsamkeits-, MulKul-... Vorschriften, die jene 68er-bürtigen Moralkontrollbataillone heutzutage für die Ausgeburt des Fortschritts halten und uns allen aufzwingen wollen.
Aaaaber:
Unterdrückt man die Ausreißer nach unten, unterdrückt man auch jene nach oben. Unterdrückt man nämlich jeden, der es wagt, seine eigenen Bestrebungen "volle Kanne" zu verfolgen, wird dieser immer sehr schnell an die "grün-rote Moralwand" (analog zur "gläsernen Decke") stoßen. Und wahrscheinlich in die rotgrüne Schfherde zurückgezwungen werden - bei Strafe seiner Totalanprangerung, incl. Existenzvernichtung.
Im EU-Rahmen ist diese Tendenz seit 20...30 Jahren vorherrschend - politisch gewollt, mittlerweile.
Und dann wundert man sich, dass die Amis uns davoneilen und den Welt-Technologiemarkt beherrschen.
Man könnte auch sagen:
Je mehr auf allen gesellschaftlichen Ebenen das männliche (erwiesenermaßen mehr Ausreißer aufweisende) Gesellschaftselement verfemt und bekämpft wird, desto schlimmer wird der allgemeine Stillstand hier sein und bleiben.
Wer Hobbit sein will, wird Hobbit! Man könnte auch sagen: Trottel.
Wer sieht diese Thematik wie?
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