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Werte die nix wert sind:

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

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Der Kern der wertewestlichen Werte ist deshalb nix wert, weil er Unwerte in die Köpfe reinbildet.
Der Unwert ist:
Schaffung konzertierter Anstrengung fast Aller, um im Ergebnis die Erträge und die Macht auf immer weniger Menschen zu konzentrieren.
Methode ist die perfide Lüge:
"Jeder ist seines Glückes Schmied und wer sich anstrengt, der kann es "nach oben" schaffen"..
Lüge deshalb, weil es gar nicht von der Anstrengung des Individuums abhängt, "nach oben" zu kommen.
Perfide deshalb, weil "jeder" in diesem Kontext natürlich ausdrücklich NICHT "alle" meint und insofern an die niederen Instinkte des Menschen appelliert.
Niedere Instinkte, die Sklaverei natürlich nicht abschaffen wollen, sondern sich nur selbst über sie erheben.
Und genau dieser Egoinstinkt der Massenegoisten wird genutzt um diese Egoistenmassen schleichend zu entwerten und zu enteignen.
Fazit:
Nicht Wettbewerb, Misstrauen, Neid und Konkurrenz ist zum Nutzen von Otto Normal, sondern Kooperation, Vertrauen und Augenhöhe.
Schaun mer mal, wann Otto N. es endlich mal rafft.:cool:
 

gert friedrich

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Der Kern der wertewestlichen Werte ist deshalb nix wert, weil er Unwerte in die Köpfe reinbildet.
Der Unwert ist:
Schaffung konzertierter Anstrengung fast Aller, um im Ergebnis die Erträge und die Macht auf immer weniger Menschen zu konzentrieren.
Methode ist die perfide Lüge:
"Jeder ist seines Glückes Schmied und wer sich anstrengt, der kann es "nach oben" schaffen"..
Lüge deshalb, weil es gar nicht von der Anstrengung des Individuums abhängt, "nach oben" zu kommen.
Perfide deshalb, weil "jeder" in diesem Kontext natürlich ausdrücklich NICHT "alle" meint und insofern an die niederen Instinkte des Menschen appelliert.
Niedere Instinkte, die Sklaverei natürlich nicht abschaffen wollen, sondern sich nur selbst über sie erheben.
Und genau dieser Egoinstinkt der Massenegoisten wird genutzt um diese Egoistenmassen schleichend zu entwerten und zu enteignen.
Fazit:
Nicht Wettbewerb, Misstrauen, Neid und Konkurrenz ist zum Nutzen von Otto Normal, sondern Kooperation, Vertrauen und Augenhöhe.
Schaun mer mal, wann Otto N. es endlich mal rafft.:cool:
Vielleicht ist die neue Wagenknecht-Partei das Richtige für Dich !?
 

Abe Voltaire

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Zur politischen Bewußtseinsbildung brauchen wir die Wahlpflicht für alle Bürger...von Kommunal- bis zur Bundestagswahl...
Wir brauchen wieder einen KÖNIG - zwar keinen aus dem Mittelalter, doch so einen König, dem das ganze Land (Staat) und das ganze Volk wichtig ist. Was wir keinesfalls mehr brauchen, sind Wahlen, wo nur das gewählt werden kann, was nicht wichtig ist.

Ich kann den Finanzminister nicht wählen. Es müssten 3 Finanzminister zur Auswahl stehen, die im Volk positiv Aufsehen gemacht haben und dann muss das gesamte Volk den Finanzminister wählen. Das gilt auch für alle anderen, Gesundheit, Innen und Außen.

Und wenn alles gewählt wurde, DANN erst werden die Parteien gewählt, und die Partei mit den meisten Stimmen, darf die vom Volk gewählten "Minister" unterstützen… auch der König ist nur Minister - Königsminister, der die ganzen Minister im Auge hat.

Bundespräsident braucht keiner, der ist seit dem Steingewitter unnütz geworden.
 

gert friedrich

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Wir brauchen wieder einen KÖNIG - zwar keinen aus dem Mittelalter, doch so einen König, dem das ganze Land (Staat) und das ganze Volk wichtig ist. Was wir keinesfalls mehr brauchen, sind Wahlen, wo nur das gewählt werden kann, was nicht wichtig ist.

Ich kann den Finanzminister nicht wählen. Es müssten 3 Finanzminister zur Auswahl stehen, die im Volk positiv Aufsehen gemacht haben und dann muss das gesamte Volk den Finanzminister wählen. Das gilt auch für alle anderen, Gesundheit, Innen und Außen.

Und wenn alles gewählt wurde, DANN erst werden die Parteien gewählt, und die Partei mit den meisten Stimmen, darf die vom Volk gewählten "Minister" unterstützen… auch der König ist nur Minister - Königsminister, der die ganzen Minister im Auge hat.

Bundespräsident braucht keiner, der ist seit dem Steingewitter unnütz geworden.
Wer schlägt z.B. die drei Finanzminister vor, die dann zur Wahl stehen !?
 

Abe Voltaire

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Wer schlägt z.B. die drei Finanzminister vor, die dann zur Wahl stehen !?
Sie selbst durch ihr öffentliches Auftreten.

Thomas Gottschalk 90er Jahre: "Und, was meinen sie, wären sie nicht geeignet, Finanzminister zu sein? ER: "Och nööö, ich weiß, ich glaub eher nicht. Gottschalk zum Publikum: "Und was meint ihr, hätte er das Zeug dazu?" -> Donnernder Applaus mit Mehrzeit ohne Pflichtgeklatsche....
 

sportsgeist

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Methode ist die perfide Lüge:
"Jeder ist seines Glückes Schmied und wer sich anstrengt, der kann es "nach oben" schaffen"..
Lüge deshalb, weil es gar nicht von der Anstrengung des Individuums abhängt, "nach oben" zu kommen.
selbstverständlich hängt es davon ab ...

... und der Rest ist das typische Jammern/Ausreden des Fuchses, dem die Trauben zu hoch hingen
 

sportsgeist

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Fazit:
Nicht Wettbewerb, Misstrauen, Neid und Konkurrenz ist zum Nutzen von Otto Normal, sondern Kooperation, Vertrauen und Augenhöhe.
Unsinn

Wirtschaft ist (in aller Regel) wie Teamsport

innerhalb des Teams kommt es auf Arbeitsteilung, Kooperation, Vertrauen, Disziplin, Leistungsbereitschaft, Motivation, Hingabe, Teamfähigkeit an ... das ganze Programm halt

gegenüber anderen Teams/Einheiten/Körperschaften kommt es dann auf Konkurrenzfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Zweikampfstärke, Leidenschaft, Durchhaltewillen, Opferbereitschaft, Willen usw. usf. an

es existiert also ... BEIDES
 
OP
Dummi
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Unsinn

Wirtschaft ist (in aller Regel) wie Teamsport

innerhalb des Teams kommt es auf Arbeitsteilung, Kooperation, Vertrauen, Disziplin, Leistungsbereitschaft, Motivation, Hingabe, Teamfähigkeit an ... das ganze Programm halt

gegenüber anderen Teams/Einheiten/Körperschaften kommt es dann auf Konkurrenzfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Zweikampfstärke, Leidenschaft, Durchhaltewillen, Opferbereitschaft, Willen usw. usf. an

es existiert also ... BEIDES
Ich stimme zu:
Die kooperativen Facetten des Menschen werden aus Synergiegründen perfide mit missbraucht zur Stärkung des selbstschädigenden Wettbewerbs.
Im Ergebnis führt Wettbewerb aber dazu, dass immer Weniger immer mehr (Sagen und Teilhabe) haben und immer Mehr immer weniger (Sagen und Teilhabe).
Ich habe mich z.B. als Kind freiwillig nur mit mir verglichen:
"was kann ich heute schon besser als gestern".
Schwanzmessen war mir schon immer suspekt. :cool:
 
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Abe Voltaire

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Ich habe mich z.B. als Kind freiwillig nur mit mir verglichen:
"was kann ich heute schon besser als gestern".
Ich hab mich mit niemandem verglichen. Ich weiß noch ganz genau: "Was soll das, das hab doch ich schon. Aus voller Wut hab ich was anderes gemacht". Damals galt es nicht "gleich" zu sein sondern "einzig".
 

Henry1963

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Ich stimme zu:
Die kooperativen Facetten des Menschen werden aus Synergiegründen perfide mit missbraucht zur stärkung des selbstschädigenden Wettbewerbs.
Im Ergebnis führt Wettbewerb aber dazu, dass immer Weniger immer mehr (Sagen und Teilhabe) haben und immer Mehr immer weniger (Sagen und Teilhabe).
Ich habe mich z.B. als Kind freiwillig nur mit mir verglichen:
"was kann ich heute schon besser als gestern".
Schwanzmessen war mir schon immer suspekt. :cool:
Wettbewerb steigert die Effizienz und die Basis für Innovationen.
 
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Dummi
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Wettbewerb steigert die Effizienz und die Basis für Innovationen.
um es mit Helmut Kohl zu sagen:
"zählen tut was hinten raus kommt".
und zwar für wen am Ende des regelbasierten Spiels. :cool:
 
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KurtNabb

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Der Kern der wertewestlichen Werte ist deshalb nix wert, weil er Unwerte in die Köpfe reinbildet.
Der Unwert ist:
Schaffung konzertierter Anstrengung fast Aller, um im Ergebnis die Erträge und die Macht auf immer weniger Menschen zu konzentrieren.
Methode ist die perfide Lüge:
"Jeder ist seines Glückes Schmied und wer sich anstrengt, der kann es "nach oben" schaffen"..
Lüge deshalb, weil es gar nicht von der Anstrengung des Individuums abhängt, "nach oben" zu kommen.
Perfide deshalb, weil "jeder" in diesem Kontext natürlich ausdrücklich NICHT "alle" meint und insofern an die niederen Instinkte des Menschen appelliert.
Niedere Instinkte, die Sklaverei natürlich nicht abschaffen wollen, sondern sich nur selbst über sie erheben.
Und genau dieser Egoinstinkt der Massenegoisten wird genutzt um diese Egoistenmassen schleichend zu entwerten und zu enteignen.
Fazit:
Nicht Wettbewerb, Misstrauen, Neid und Konkurrenz ist zum Nutzen von Otto Normal, sondern Kooperation, Vertrauen und Augenhöhe.
Schaun mer mal, wann Otto N. es endlich mal rafft.:cool:
Wenn die Trittbrettfahrer endlich ausgestorben sind. Aber das kann dauern.
 

KurtNabb

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Wir brauchen wieder einen KÖNIG - zwar keinen aus dem Mittelalter, doch so einen König, dem das ganze Land (Staat) und das ganze Volk wichtig ist. Was wir keinesfalls mehr brauchen, sind Wahlen, wo nur das gewählt werden kann, was nicht wichtig ist.

Ich kann den Finanzminister nicht wählen. Es müssten 3 Finanzminister zur Auswahl stehen, die im Volk positiv Aufsehen gemacht haben und dann muss das gesamte Volk den Finanzminister wählen. Das gilt auch für alle anderen, Gesundheit, Innen und Außen.

Und wenn alles gewählt wurde, DANN erst werden die Parteien gewählt, und die Partei mit den meisten Stimmen, darf die vom Volk gewählten "Minister" unterstützen… auch der König ist nur Minister - Königsminister, der die ganzen Minister im Auge hat.

Bundespräsident braucht keiner, der ist seit dem Steingewitter unnütz geworden.
Ob Du den Chef jetzt König, Präsident oder Kanzler nennst, ist mir wurscht. Viel wichtiger wäre, die Gewaltenteilung endlich korrekt umzusetzen: Wie Du schon sagtest müsste die Exekutive, also der Chef und seine Minister, direkt gewählt werden. Die Judikative ebenfalls.

Hierzulande wird nur die Legislative gewählt, alle anderen werden mehr oder weniger ausgeklüngelt, in aller Regel von den Parteibonzen, die aus dem Volk nicht eine Stimme bekamen.
 
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Die humanistischen Werte sind ein Auslaufmodell weil der Mensch in Zukunft immer mehr an Wert verliert, er hat immer weniger militärischen, ökonomischen und politischen Nutzen. Antreiber ist wie bei allen gesellschaftlichen Veränderungen die naturwissenschaftlich-technische Entwicklung (Vorschritt will ich es nicht nennen). Kriege werden von Drohnen geführt, die Arbeit wird von Maschinen erledigt, die meisten Menschen werden in Zukunft schlicht nicht mehr gebraucht. Nur einige wenige mit besonderen Fähigkeiten werden sich möglicherweise mithilfe von Gen- und Computertechnik zum Übermenschen entwickeln. Cyborgs als der nächste Schritt der Evolution?

Kann aber auch sein, dass die Asseln das Rennen machen, dann gelten die Assel-Werte.
 
OP
Dummi
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Wettbewerb ist deshalb nicht werthaltig, weil er Vorteile verspricht.
Und stets wenn es um Vorteile geht, stehen dem Nachteile gegenüber.
Wenn ich also gewinne, dann musst du verlieren.
Winner produzieren also Loser.
Und "the winner takes it all", wie schon ABBA bemerkten.
Will man also Krieg und Zerstörung vermeiden, dann darf man die interessenausgleichende Augenhöhe nicht verlassen.
Wettbewerb zielt aber genau darauf ab: "Augenhöhe" verlassen, mit dem Ziel, sich über den oder die Anderen zu erheben.
Das führt bei den Unterlegenen - letztlich Unterworfenen - zu Kränkungen.
Kränkungen führen zu Krieg und Zerstörung.
Zusammengekürzt:
Wettbewerb führt am Ende zu Gewinn für den einzig Übriggebliebenen bei dafür erforderlicher Zerstörung von unbezifferbaren Werten.
Fazit:
Zerstörungs- und Vernichtungsmechanismen können keine Werte sein. :cool:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der Kern der wertewestlichen Werte ist deshalb nix wert, weil er Unwerte in die Köpfe reinbildet.
Der Unwert ist:
Schaffung konzertierter Anstrengung fast Aller, um im Ergebnis die Erträge und die Macht auf immer weniger Menschen zu konzentrieren.
Methode ist die perfide Lüge:
"Jeder ist seines Glückes Schmied und wer sich anstrengt, der kann es "nach oben" schaffen"..
Lüge deshalb, weil es gar nicht von der Anstrengung des Individuums abhängt, "nach oben" zu kommen.
Perfide deshalb, weil "jeder" in diesem Kontext natürlich ausdrücklich NICHT "alle" meint und insofern an die niederen Instinkte des Menschen appelliert.
Niedere Instinkte, die Sklaverei natürlich nicht abschaffen wollen, sondern sich nur selbst über sie erheben.
Und genau dieser Egoinstinkt der Massenegoisten wird genutzt um diese Egoistenmassen schleichend zu entwerten und zu enteignen.
Fazit:
Nicht Wettbewerb, Misstrauen, Neid und Konkurrenz ist zum Nutzen von Otto Normal, sondern Kooperation, Vertrauen und Augenhöhe.
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Wettbewerb auf Augenhöhe wäre schon sinnvoll, wie willst Du sonst zB Produkte verbessern ?
 
OP
Dummi
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Wettbewerb auf Augenhöhe wäre schon sinnvoll, wie willst Du sonst zB Produkte verbessern ?
Wettbewerb und Augenhöhe schließen einander aus.
Und was "besser" ist, das unterliegt dem Beurteilungsschema des Nutznießers.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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