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Fachkräftemangel nun durch Migration Behoben ?

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hier war es so das die Alliierten bestimmt haben das Deutschland den Euro nimmt und andernfalls keine Wiedervereinigung stattfindet.
Was sollte das Volk da entscheiden???
Da hättet ihr Ossis aber blöd geguckt wenn wir uns für unsere geliebte D-Mark entschieden hätten.
Ich wollte wir hätten sie noch, die D-Mark, von mir könnte auch die Mauer noch stehen dann wäre uns Honeckers Hinterlassenschaft im Kanzleramt nämlich erspart geblieben.

Der Euro wurde doch erst 1999 eingeführt was hat das damit zu tun ?

Zumindestens war ich gegen eine schnelle Wiedervereinigung, aber das die Mauer weg ist das war schon Ordnung für mich.

Ach ja mal wieder die pöhsen Linken :kopfkratz:
 
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Hier war es so das die Alliierten bestimmt haben das Deutschland den Euro nimmt und andernfalls keine Wiedervereinigung stattfindet.
Was sollte das Volk da entscheiden???
Da hättet ihr Ossis aber blöd geguckt wenn wir uns für unsere geliebte D-Mark entschieden hätten.
Ich wollte wir hätten sie noch, die D-Mark, von mir könnte auch die Mauer noch stehen dann wäre uns Honeckers Hinterlassenschaft im Kanzleramt nämlich erspart geblieben.

Mein lieber Mann...die Allierten haben also über die Einführung des Euro entschieden...sonst hätte es keine Wiedervereinigung gegeben....

Na ja, bei so einem "Freigeld-Geselldenker" muß man mit allem rechnen...:giggle::giggle:
 

Pommes

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Der Euro wurde doch erst 1999 eingeführt was hat das damit zu tun ?

Zumindestens war ich gegen eine schnelle Wiedervereinigung, aber das die Mauer weg ist das war schon Ordnung für mich.

Ach ja mal wieder die pöhsen Linken :kopfkratz:

Na klar wurde der erst 99 eingeführt, die Umstellung ging eben nicht von jetzt auf gleich schließlich hat man uns damit auch noch ne fette Geldentwertung angedreht.
Das das für dich in Ordnung war kann ich mir denken, aber es hat mein Deutschland kaputt gemacht.
Wir zahlen heute für den Rest der Welt, sind mit 14 Milliarden die größten Geber und die Pollacken mit 12 Milliarden die größten Nehmer.
War alles beim Alten geblieben hätten wir heute goldenen Lokusdeckel, schade, schade, es hat nicht sollen sein.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Na klar wurde der erst 99 eingeführt, die Umstellung ging eben nicht von jetzt auf gleich schließlich hat man uns damit auch noch ne fette Geldentwertung angedreht.
Das das für dich in Ordnung war kann ich mir denken, aber es hat mein Deutschland kaputt gemacht.
Wir zahlen heute für den Rest der Welt, sind mit 14 Milliarden die größten Geber und die Pollacken mit 12 Milliarden die größten Nehmer.
War alles beim Alten geblieben hätten wir heute goldenen Lokusdeckel, schade, schade, es hat nicht sollen sein.

Das war für mich nicht in Ordnung, ich wäre auch lieber bei der D-Mark geblieben !
 

Pommes

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Mein lieber Mann...die Allierten haben also über die Einführung des Euro entschieden...sonst hätte es keine Wiedervereinigung gegeben....

Na ja, bei so einem "Freigeld-Geselldenker" muß man mit allem rechnen...:giggle::giggle:

Wie gewohnt wa?
Sprechblase!
Wir sollten dich umbennen in Blase!
So "Blase" als Menschenfreund und Christ kann ich dich ja nicht dumm sterben lassen, gelle.
Hier ist Input für dich:

Zitat ussem Spiegel:
Historischer Deal
Mitterrand forderte Euro als Gegenleistung für die Einheit
Die Wiedervereinigung hatte ihren Preis. Aus bisher geheim gehaltenen Protokollen geht nach SPIEGEL-Informationen hervor: Erst die Bereitschaft der Kohl-Bundesregierung, ihren Widerstand gegen die Einführung des Euro aufzugeben, ebnete den Weg zur Einheit.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/ausl...-gegenleistung-fuer-die-einheit-a-719608.html
 
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Wie gewohnt wa?
Sprechblase!
Wir sollten dich umbennen in Blase!
So "Blase" als Menschenfreund und Christ kann ich dich ja nicht dumm sterben lassen, gelle.
Hier ist Input für dich:

Zitat ussem Spiegel:
Historischer Deal
Mitterrand forderte Euro als Gegenleistung für die Einheit
Die Wiedervereinigung hatte ihren Preis. Aus bisher geheim gehaltenen Protokollen geht nach SPIEGEL-Informationen hervor: Erst die Bereitschaft der Kohl-Bundesregierung, ihren Widerstand gegen die Einführung des Euro aufzugeben, ebnete den Weg zur Einheit.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/ausl...-gegenleistung-fuer-die-einheit-a-719608.html

Na Gesell-Jünger, wenn es zu passen scheint, greift man auch gern auf die "Lügenpresse" zurück, gelle ? :giggle:

Nur dummerweise wurde das schon als nebensächlich längst bekannt. Weil Frankreich sich schnell nach der Decke damals strecken mußte, hätte es nicht im Sinne der anderen Alliierten gestimmt. Und auch Großbritannien war anfangs gar kein Freund der Wiedervereinigung, genau wie Frankreich. Und was die Sache mit dem Euro betrifft, auch da herrschte Einigkeit über die Einführung. Nur Frankreich hat da sehr aufs Tempo gedrückt. Mehr auch nicht.
 

Pommes

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Das war für mich nicht in Ordnung, ich wäre auch lieber bei der D-Mark geblieben !

Es wäre aber ohne den Euro zu gar keiner Wiedervereinigung gekommen, die Thatcher und der Mitterand haben gleich Theater gemacht, das Deutschland zu stark würde, mit dem Euro gedachten die uns an die Kette zu legen, ein schwerer Irrtum wie sich herausstellte, der Schuß ging nach hinten los und zwar weil eine Gemeinschaftswährung immer an der stärksten Wirtschaftsleistung gemessen wird, alle anderen können ihre Defizite nur durch Schulden ausgleichen, abwerten ist ja nicht mehr, :dance:
 

Pommes

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Na Gesell-Jünger, wenn es zu passen scheint, greift man auch gern auf die "Lügenpresse" zurück, gelle ? :giggle:

Nur dummerweise wurde das schon als nebensächlich längst bekannt. Weil Frankreich sich schnell nach der Decke damals strecken mußte, hätte es nicht im Sinne der anderen Alliierten gestimmt. Und auch Großbritannien war anfangs gar kein Freund der Wiedervereinigung, genau wie Frankreich. Und was die Sache mit dem Euro betrifft, auch da herrschte Einigkeit über die Einführung. Nur Frankreich hat da sehr aufs Tempo gedrückt. Mehr auch nicht.

Es herrschte keinesfalls Einigkeit, sonst hätten die Franzosen nicht auf's Tempo drücken müssen und die Thatcher ist regelrecht in Panik verfallen.
Die Engländer wußten warum sie den Euro nicht haben wollten.
 

New York

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die Elegie nutzt nichts. Schlicht keine Parteien mehr wählen. Wäre doch mal was Neues, bei der nächsten BT-Wahl, dass keiner mehr zur Wahl marschiert, weil er in Wahrheit ja gar keine Wahl mehr hat.
Solange wir wählen, wird sich dieses Riesenparlament weiter aufblasen und durch die schiere Größe (und Kosten) nichts mehr erreichen.

Versetzen wir uns doch einmal in die Zeit der französischen Revolution, wo die installierte Macht (Adel, König) meinte, sie sei gottähnlich. Fort mit ihr. Verlangt Volksabstimmungen über die wichtigen Dinge, welche unser Land bewegen. Parteien sind käufliche 'Objekte' von Mächten, welche uns nur verschwommen mitgeteilt werden. Wir müssen die Souveränitätsfrage nicht stellen, sondern beantworten.

Sehe ich ähnlich, allerdings mit Einschränkung. Man kann nicht einfach über die wichtigsten Sachen eine Volksabstimmung machen. Das Schweizer System ist nicht so leicht übertragbar, weil unser System historisch gewachsen ist und der Bürger im Schnitt deutlich besser informiert ist. Wieso? Weil die Schweiz a) eine Informationsdrehscheibe und b) vom Ausland komplett abhängig ist und somit das Weltgeschehen besser kennt. Die Demokratie funktioniert bei uns von unten nach oben und nicht umgekehrt. In Deutschland stelle ich Passivität fest und Deutschland ist immer noch hierarchisch strukturiert. Ich kenne dies von Firmen. Das läuft ganz anders als in der Schweiz.

Und wie könnte man dies ändern? Ehrlich gesagt ich habe auch keine Lösung.

Was ich aber klar verneine ist: Nicht der normale Michel ist Hitler nachgelaufen, sondern die Elite. Womöglich hat Hitler mehr Stimmen bekommen von Jus Studenten als von Handwerkern. Das gemeine Volk war skeptischer als die Intellektuellen und die Wirtschaftselite hat primär nur den Profit gesehen. Dies würde allerdings wieder für eine Volksdemokratie sprechen. Die Macht verteilt auf viele Köpfe ist weniger gefährlich als auf wenige Köpfe.

BG, New York
 

Druckbert

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Hier war es so das die Alliierten bestimmt haben das Deutschland den Euro nimmt und andernfalls keine Wiedervereinigung stattfindet.
Was sollte das Volk da entscheiden???
Da hättet ihr Ossis aber blöd geguckt wenn wir uns für unsere geliebte D-Mark entschieden hätten.
Ich wollte wir hätten sie noch, die D-Mark, von mir könnte auch die Mauer noch stehen dann wäre uns Honeckers Hinterlassenschaft im Kanzleramt nämlich erspart geblieben.

Hohohhohooo, du meintest mit Hinterlassenschaft sich das Fäkal, welches seinem Rektum entsprungen ist? Ja da muss es mächtig stinken, sie bauen sich einen Wassergraben um die Burg Packstation. Fast wie im Mittelalter un drücken ihre Hinterlassenschaften direkt in die Fluten von den Zinnen...

Kurz und knapp, meine volle Zustimmung. Mit unsere damaligen Bundesbank hätte es nie eine Bankenkrise geben können. Die Konntrollmechanismen funktionierten einwandfrei und es gab ordentliche Festverzinsliche Staatsanleihen u.s.w. Stattdessen bekamen wir den Solidaritätszuschlag und 6% MwSt. Der € wurde 1 zu 2 getauscht und heute kostet alles dasselbe wie zu DM Zeiten nur 100% teurer, im Geldwert.

Es gibt da soviel, das die Bürger Menschen richtig machen, aber die Wirtschaft und Politik hat sich völlig gegen die Bürger gewandt. Vor 90 hatten wir noch unter 1 Billionen Schulden, soviel ich noch weiss, heute sind wir bei drei Billionen und das offen nach oben unter Soros Gnaden. Das Merkel setzt sich in EU Zentralkommissariat und treibt nun den Rest Eu zur Plünderung D an.

Man darf gar nicht weiter denken....
 

New York

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Es wäre aber ohne den Euro zu gar keiner Wiedervereinigung gekommen, die Thatcher und der Mitterand haben gleich Theater gemacht, das Deutschland zu stark würde, mit dem Euro gedachten die uns an die Kette zu legen, ein schwerer Irrtum wie sich herausstellte, der Schuß ging nach hinten los und zwar weil eine Gemeinschaftswährung immer an der stärksten Wirtschaftsleistung gemessen wird, alle anderen können ihre Defizite nur durch Schulden ausgleichen, abwerten ist ja nicht mehr, :dance:

Das ist korrekt. Aber nicht der Euro war falsch, sondern das Konstrukt. Man hätte anfangen sollen mit einem Kerneuropa des Euros. Also Deutschland, Holland, Österreich, Frankreich, Luxemburg. Vielleicht hätten dann auch die Skandinavier, Engländer und Schweizer mitgemacht. Und für alle anderen Strukturkredite, damit sie auf die Beine kommen und somit Anreiz hätten in den Euro einzutreten bei Erfolg. Ein furchtbarer handwerklicher Fehler der da gemacht wurde.

BG, New York
 
OP
zebra

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Das 'Fremde' macht uns Angst. Es ist noch gar nicht lange her (was in der Geschichte sind schon 50 Jahre?) als Deutschland - selbstverschuldet - Millionen von Menschen aufnahm, welche als Deutsche im eigenen Land, nicht willkommen waren. Ich schreibe da von den Flüchtlingen, welche aus Schlesien und Ostpreussen nach Deutschland-West kamen, in Baracken hausten und als erste mit 'neuen Wohnungen' beglückt wurden. Dass dies bei den 'Alteingesessenen' keine hellle Freude erzeugte (schließlich gab es Millionen, welche ausgebombt waren) ist veständlich.

Kamen Ostpreusssen in katholische Gegenden, was dies ein zusätzlicher Reiz, das 'Fremde' abzulehnen. Katholiken in Schleswig-Holstein hatten ähnliche Probleme. Und selbst unter den Bio-Deutschen gab es die Trennung - welche schon im 17.Jahd vollzogen wurde - zwischen Katholiken und Protestanten. Kommt ein Deutscher aus dem Norden nach Bayern, so ist er immer noch im Kopf der 'Saupreis', und für einen Oberbayern ist ein Schwabe aus Augsburg, immer noch kein 'vollwertiger' Bayer; kein 'Echter' eben.

Vor ein paar Tagen war eine ex-Türkin im TV, sehr lautstark und arrogant herüberkommend, beklagte sie sich, dass die Immigranten, noch immer nicht akzeptiert würden. Es ist daher zu fragen: "was wollen diese Paßdeutschen eigentlich"? Mit dem Erhalt eines Stück Plastik ist man noch kein Deutscher - auch wenn dies so auf dem Ausweis/Paß steht -. In einer Zeit, in der man alles - und zwar sofort - haben will, ist die Dauer - die Zeit - verloren gegangen, weil es außer eines Konsumverhaltens keine Ziele mehr zu geben scheint. Wer sich nicht damit abfinden kann, dass sich eine Gesellschaft nicht freudig auf jeden Neuankömmling stürzt sondern ihn erst beäugt, verkennt menschliches Verhalten. Und dieses Verhalten ist weltweit so, und kein deutsches 'Problem'.

Da mag man schreien so laut man kann, eine über Jahrhunderte (wenn nicht Jahrtausende) geübte Handhabung mit dem Fremden, ist nicht mit einer Paßwartezeit zu 'erledigen'. Wer dies nicht aushalten kann, muss in seinen angestammten Landgegenden bleiben, ob nun in Syrien, Afrika oder in Bayern. Für Neusiedler in norddeutschen Moorgegenden galt der Spruch: "dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Not, dem dritten das Brot".

Dies wird man - auch mit Lautstärke, oder rufen zum Allah - nicht ändern können. Es ist keine Pflicht eines Staates, Jemandem eine Heimstatt zu gewähren. Asyl setzt eine ganz genau definierte Ausgangslage voraus und kann nicht erpresst werden. Armut gehört nicht zu den Kriterien des Asyl. Wenn dies nicht konsequent durchgezogen wird, wird diese europäische Gesellschaft (welches es untereinander ja schon schwer genug hat) zerbrechen.

Gleichermassen ist dies kein Problem der Fremden - welche man ob der Höhe ihrer Kultur abqualifiziert - sondern ein Problem der unserer Gesellschaft, welche durch eine Polit-Kaste mehr schlecht als recht vertreten wird. D.h. wer etwas bei AMAZON bestellt und es am nächsten Tag schon 'haben' will, muss akzeptieren, dass dies nur möglich ist, indem er die Fremden ins Land lässt, welche ihm die Arbeit des Erwerbs und Transports abnehmen. Zwischen unserem Anspruch und der 'Zufuhr' von Fremden, besteht eine Kausalität. Liberal sein bedeutet nicht doof zu sein und sich sein Haus anzünden zu lassen, um sich an diesem Feuer zu erwärmen.

Wir müssen uns ändern, nicht der Fremde. Der Fremde muss sich bemühen in dem 'neuen' Land und sich erinnern, wie lange seine Familie im Ursprungsland benötigte, ehe sie in ihrer 'Gegend' akzeptiert wurden. Afrikaner z.B. wissen dies, weil diese noch immer in vielen Stammensverbänden (die Nation ist nur eine aufgepfropfte) leben und andere Stämme übler sind, als eine Flucht nach Europa.

das kann man so nicht vergleiche, weil diese Deutschen Migranten nach Deutschland migriert sind ...
selbe Kultur, Anstand und Religion.
Wenn ich aber Kulturen wie Voodoo und Islam importiere müsste ich doch wissen das die auf Deutsche Gesetze
und Regeln kacken ... was für uns Hoch Kriminell ist bei denen Normal ...
Kinderehe / Frauen schlagen / Ehrenmord und Totschlag ...
diese Kulturen braucht Europa Definitiv Nicht !!!
und Ja es gibt sicher Ausnahmen > wenn aber von 100 nur 10 einen Job nachgehen ist das Mist.
 

Pommes

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Hohohhohooo, du meintest mit Hinterlassenschaft sich das Fäkal, welches seinem Rektum entsprungen ist? Ja da muss es mächtig stinken, sie bauen sich einen Wassergraben um die Burg Packstation. Fast wie im Mittelalter un drücken ihre Hinterlassenschaften direkt in die Fluten von den Zinnen...

Kurz und knapp, meine volle Zustimmung. Mit unsere damaligen Bundesbank hätte es nie eine Bankenkrise geben können. Die Konntrollmechanismen funktionierten einwandfrei und es gab ordentliche Festverzinsliche Staatsanleihen u.s.w. Stattdessen bekamen wir den Solidaritätszuschlag und 6% MwSt. Der € wurde 1 zu 2 getauscht und heute kostet alles dasselbe wie zu DM Zeiten nur 100% teurer, im Geldwert.

Es gibt da soviel, das die Bürger Menschen richtig machen, aber die Wirtschaft und Politik hat sich völlig gegen die Bürger gewandt. Vor 90 hatten wir noch unter 1 Billionen Schulden, soviel ich noch weiss, heute sind wir bei drei Billionen und das offen nach oben unter Soros Gnaden. Das Merkel setzt sich in EU Zentralkommissariat und treibt nun den Rest Eu zur Plünderung D an.

Man darf gar nicht weiter denken....

In der Tat man darf nicht weiter denken, jedenfalls nicht ohne nen Brand im Herzschrittmacher zu riskieren.
 

Pommes

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Das ist korrekt. Aber nicht der Euro war falsch, sondern das Konstrukt. Man hätte anfangen sollen mit einem Kerneuropa des Euros. Also Deutschland, Holland, Österreich, Frankreich, Luxemburg. Vielleicht hätten dann auch die Skandinavier, Engländer und Schweizer mitgemacht. Und für alle anderen Strukturkredite, damit sie auf die Beine kommen und somit Anreiz hätten in den Euro einzutreten bei Erfolg. Ein furchtbarer handwerklicher Fehler der da gemacht wurde.

BG, New York

Kannste vergessen!
Eine dermaßen große und effektive Volkswirtschaft wie die Deutsche ist nicht annähernd zu kopieren, allein die schiere Größe, 80 Millionen Menschen, alleine NRW hat doppelt so viele Einwohner wie die meisten unserer Nachbarn.
Da ist ein so gewaltiges Wertschöpfungspotential, da ist auch nicht mit Kerneuropa zu helfen, hier hilft nur eine eigene Währung für jeden.
Die eigene Währung konnten die Nationalstaaten auf oder abwerten und so den Geldwert ständig an die Wirtschaftsleistung anpassen.
Das billige Geld zog die Investoren an und des ging wieder bergauf.
Heute werden die Steuerzahler geplündert und das kann und darf nicht die letzte Lösung sein.
Zumindest Deutschland muß wieder aus dem Euro raus, sonst gehen die anderen kaputt.
 

Träumer

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Ich finde die Vergleiche der Vertriebenen aus den "Ostgebieten" mit Wirtschaftsflüchtlingen einfach widerlich. Siese Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben weil sie DEUTSCHE waren und die Sigerwillkür dies erlaubte. das waren Menschen mit dem gleichen Glauben, der gleichen ethnischen Herkunft. Sie hatten nur den Makel das sie einer Nationalität angehörten die sehr viel Leid über Europa gebracht hatte.
 

New York

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Kannste vergessen!
Eine dermaßen große und effektive Volkswirtschaft wie die Deutsche ist nicht annähernd zu kopieren, allein die schiere Größe, 80 Millionen Menschen, alleine NRW hat doppelt so viele Einwohner wie die meisten unserer Nachbarn.
Da ist ein so gewaltiges Wertschöpfungspotential, da ist auch nicht mit Kerneuropa zu helfen, hier hilft nur eine eigene Währung für jeden.
Die eigene Währung konnten die Nationalstaaten auf oder abwerten und so den Geldwert ständig an die Wirtschaftsleistung anpassen.
Das billige Geld zog die Investoren an und des ging wieder bergauf.
Heute werden die Steuerzahler geplündert und das kann und darf nicht die letzte Lösung sein.
Zumindest Deutschland muß wieder aus dem Euro raus, sonst gehen die anderen kaputt.

Entscheidend ist doch nicht die Größe der Volkswirtschaften, sondern ob diese homogen sind. Die Holländer mussten nie abwerten um mit den Deutschen konkurrenzfähig zu sein. Diese Abwertungen würden ja genau die Ländern betreffen, welche ich eben außerhalb des Kerneuropas sehe wie Italien, Spanien, Portugal, Griechenland etc. Dies passt nicht zusammen. Aber nicht doch Österreich, Schweiz, Holland etc.

BG, New York
 

van Kessel

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das kann man so nicht vergleiche, weil diese Deutschen Migranten nach Deutschland migriert sind ...selbe Kultur, Anstand und Religion. Wenn ich aber Kulturen wie Voodoo und Islam importiere müsste ich doch wissen das die auf Deutsche Gesetze und Regeln kacken ... was für uns Hoch Kriminell ist bei denen Normal ...
Kinderehe / Frauen schlagen / Ehrenmord und Totschlag ...diese Kulturen braucht Europa Definitiv Nicht !!!
und Ja es gibt sicher Ausnahmen > wenn aber von 100 nur 10 einen Job nachgehen ist das Mist.
es ging mir darum aufzuzeigen, dass uns das "Fremde per se" sauer aufstößt. Von einer Höhe der Kultur - welche hier stets bemüht wird - habe ich nichts geschrieben.
 

van Kessel

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Ich finde die Vergleiche der Vertriebenen aus den "Ostgebieten" mit Wirtschaftsflüchtlingen einfach widerlich. Siese Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben weil sie DEUTSCHE waren und die Sigerwillkür dies erlaubte. das waren Menschen mit dem gleichen Glauben, der gleichen ethnischen Herkunft. Sie hatten nur den Makel das sie einer Nationalität angehörten die sehr viel Leid über Europa gebracht hatte.
es ist mir ziemlich gleichgültüg was du als widerlich empfindest. Die Tatsachen - welche ich nun wirklich beurteilen kann - sprachen eine andere Sprache. Es mag nicht gefallen, aber nach '45 ging es um das Überleben. Und da war sic Jeder selbst der Nächste.

Wenn du nicht verstehst, was ich mit 'dem Fremden' meinte, solltest du den Text noch einmal lesen bevor die Reflexe überhand gewinnen.
 

van Kessel

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Sehe ich ähnlich, allerdings mit Einschränkung. Man kann nicht einfach über die wichtigsten Sachen eine Volksabstimmung machen. Das Schweizer System ist nicht so leicht übertragbar, weil unser System historisch gewachsen ist und der Bürger im Schnitt deutlich besser informiert ist. Wieso? Weil die Schweiz a) eine Informationsdrehscheibe und b) vom Ausland komplett abhängig ist und somit das Weltgeschehen besser kennt. Die Demokratie funktioniert bei uns von unten nach oben und nicht umgekehrt. In Deutschland stelle ich Passivität fest und Deutschland ist immer noch hierarchisch strukturiert. Ich kenne dies von Firmen. Das läuft ganz anders als in der Schweiz.

Und wie könnte man dies ändern? Ehrlich gesagt ich habe auch keine Lösung.

Was ich aber klar verneine ist: Nicht der normale Michel ist Hitler nachgelaufen, sondern die Elite. Womöglich hat Hitler mehr Stimmen bekommen von Jus Studenten als von Handwerkern. Das gemeine Volk war skeptischer als die Intellektuellen und die Wirtschaftselite hat primär nur den Profit gesehen. Dies würde allerdings wieder für eine Volksdemokratie sprechen. Die Macht verteilt auf viele Köpfe ist weniger gefährlich als auf wenige Köpfe.
BG, New York
ich rekurierte auf den Tatbestand der Weimarer Verfassung (welche für Deutschland maßgeben war, denn das Grundgesetz hätte in der Kürze der Zeit, garnicht fertig gestellt worden sein (1949)).Und diese Weimarer Verfassung sah die Volksabstimmung vor. Dies wurde mit dem Grundgesetz nicht übernommen, sondern die Parteien wurden so gestärkt, dass eine stringente Politik gewährleistet werden sollte.

Dass sich Parteien aber zu Lobbyistengrüppchen formieren, war in jener fernen Zeit undenkbar. Nn haben wir in Deuschland nach China (glaube ich) das aufgeblasenste Parlament weltweit.

Deine Nazi-Beurteilung stimmt so nicht, denn der Deutsche macht nichts lieber als den 'Blockwart'. So liefen den braunen Rattenfängern auch die 'Normalos' nach; nichts anderes als heute, wo nicht gerade eine Elite der AfD hinterher hechelt.

Die Schweiz hat eine völlig andere Historie als Deutschland und ist daher nicht vergleichbar. Außer frühen Römern und späteren Habsburgern, konnte dieses zusammengewürfelte Gemeinwesen (4 oder 5 offizielle Staatssprachen?) seinen Reichtum stets mehren und von den Nachbarländern stets das Beste übernehmen. Als Sparkasse Europas, hat es sich unangreifbar gemacht. Die sog. Schwarzenbach-Initiative habe ich am eigenen Leib erleben dürfen, wo mir auf einer Holzbank in Basel, von schwyzer Doktoren, nicht nur ins Maul geschaut wurde.
 

New York

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ich rekurierte auf den Tatbestand der Weimarer Verfassung (welche für Deutschland maßgeben war, denn das Grundgesetz hätte in der Kürze der Zeit, garnicht fertig gestellt worden sein (1949)).Und diese Weimarer Verfassung sah die Volksabstimmung vor. Dies wurde mit dem Grundgesetz nicht übernommen, sondern die Parteien wurden so gestärkt, dass eine stringente Politik gewährleistet werden sollte.

Dass sich Parteien aber zu Lobbyistengrüppchen formieren, war in jener fernen Zeit undenkbar. Nn haben wir in Deuschland nach China (glaube ich) das aufgeblasenste Parlament weltweit.

Deine Nazi-Beurteilung stimmt so nicht, denn der Deutsche macht nichts lieber als den 'Blockwart'. So liefen den braunen Rattenfängern auch die 'Normalos' nach; nichts anderes als heute, wo nicht gerade eine Elite der AfD hinterher hechelt.

Die Schweiz hat eine völlig andere Historie als Deutschland und ist daher nicht vergleichbar. Außer frühen Römern und späteren Habsburgern, konnte dieses zusammengewürfelte Gemeinwesen (4 oder 5 offizielle Staatssprachen?) seinen Reichtum stets mehren und von den Nachbarländern stets das Beste übernehmen. Als Sparkasse Europas, hat es sich unangreifbar gemacht. Die sog. Schwarzenbach-Initiative habe ich am eigenen Leib erleben dürfen, wo mir auf einer Holzbank in Basel, von schwyzer Doktoren, nicht nur ins Maul geschaut wurde.

Danke für die Infos.
Wir haben mittlerweile offiziell 5 Landessprachen. Englisch kam dazu und ist bei Behörden akzeptiert. Habe aber noch nie eine rätoromanische Einreichung gesehen außerhalb des Bündnerlandes. Die Schwarzenbach Initiative war wirklich knapp. Gut ist diese nicht angenommen worden, zumal Italiener und Deutsche (Deutsche waren ja nicht das Problem) eine klaren Mehrwert gebracht haben. Heute wäre so eine Initiative völlig undenkbar und chancenlos. Die Schweiz hat sich auch verändert, wobei sich das Nationalbewusstsein analog Österreich oder Frankreich gestaltet. Wir ziehen die Schweizer Fahne am 1. August schon noch hoch, allerdings kann kein Schwein die Nationalhymne. Auch die Armee hat sich verändert. Zu meiner Anfangszeit hatten wir keine Armee, die Schweiz war eine Armee. Und vieles war anlehnend an die SS und zum Teil schon krass.

BG, New York
 

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