Das Volk sollte selbst bestimmen, was ihm dabei wichtig ist. Meiner Meinung nach sollte die gesamte Bevölkerung geheim befragt werden, einmal jährlich.
Jeder dürfte zwar seine Ratschläge geben, wie sie abstimmen sollen aber jeder darf selbst frei abstimmen.
Das Ergebnis sollte öffentlich sein.
Wenn dabei bei 20 oder mehr Prozent eine Abneigung gegen bestimmte Migranten festgestellt wird dann darf diese Gruppe von Migranten eben nicht weiter wachsen, damit die Spaltung im Land nicht noch mehr zunimmt.
Was wär da so schwer dran?
Wenn ich Diktator wär und müßte damit rechnen, daß ich vielleicht bald nicht mehr an der Macht wäre, dann würd ich wohl meine Macht vorher so aufs Volk übertragen.
In einer Demokratie müßte man erst eine Bevölkerungs-Mehrheit davon überzeugen können, einer Minderheit dieses Veto-Recht einzuräumen, aus Gründen der Staatssicherheit und Friedenssicherung, so sehr überzeugen, daß sie dafür auf die Strasse gehen und demonstrieren würden. Weiß nicht, ob das noch möglich wär. Oder gäbs noch genug Politiker mit Verstand? Da hab ich Zweifel.
Man muß die Bevölkerung nur aufklären, daß der Wille der Bevölkerungs-Mehrheit nicht ihr eigener Wille ist, sondern dass dieser Mehrheits-Wille Tag für Tag ununterbrochen "gebildet", d.h. attackiert wird ,"meinungsgebildet", durch PolitikerInnen, Medien, Film,Radio,Fernsehen, Wissenschaft,....,bzw.deren Eigentümer, also Meinungsbildung durch die Eliten, unterstützt auch durch Hereingeimpfte,ausländische Mächte....
Neue deutsche Medienmacher*innen – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_deutsche_Medienmacher*innen
Die trichtern der Bevölkerung ihren eigenen Willen ein.
Der Wille der Bevölkerungsmehrheit ist also in Wirklichkeit eher der Wille der Eliten und ihrer Verbündeten, nicht ihr eigener. Das müßte ihnen klar werden und dann sollten sie eine Verfassungsänderung fordern.
Gegen dieses Ungleichgewicht sollten sich die Völker in die Verfassung einen Ausgleich in Form eines Vetorechts einer Minderheit der Einheimischen einbauen. Solange ein Teil der Bevölkerung sich gegen diese eingetrichterte Meinung wehrt, auch wenn es nur 20 Prozent wären, so lange könnten diese falschen Globalisierer, die Eliten nicht ihren Willen durchsetzen und die Gesellschaft nicht weiter umkrempeln.
Das wär dann praktisch eine eingebaute Sicherung gegen Identitäts- und Territoriumsverlust eines Volkes.
Irgendwann fällt es den Menschen sowieso wieder ein, was sie selbst wollen, dass sie eigentlich was ganz anderes wollten, als das, was ihnen immer gepredigt wurde, spätestens wenn sie so oft als Kartoffeln, Nazis, Rassisten, Moslemfeinde, Antisemiten, usw.beschimpft worden sind, daß ihnen der Spass an diesem "Pluralismus" vergangen ist.
Diese Woche sind wir Islamfeinde
Expertenbericht: Muslimfeindlichkeit in Deutschland weit verbreitet | https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html
Waren wir letzte Woche nicht immer mehr antisemitisch? Oder wars vorletzte Woche?
Aber ohne eine solche Sicherung haben die Eliten bis dahin so weit ihren Willen durchgesetzt und die Gesellschaft so weit umgekrempelt, daß eine Rückkehr auf friedliche Weise nicht mehr möglich ist, sondern wieder nur noch über eine gewaltsame ethnische Neuordnung, also Krieg. Genau diese Entwicklung muß verhindert werden. Eine Partei allein wird das nicht schaffen. Nur mit direkter Demokratie, mit dem Druck von zig Millionen, in häufigen Volksbefragungen, wär es zu schaffen.
Auch Frankreich kommt anscheinend diesem Kipp-Punkt jedes Jahr immer näher. Zuerst wird der Mehrheits-Bevölkerung zunehmender Rassismus und Gewalt vorgeworfen. Dann wird auch den vereinten Minderheiten Rassismus und Gewalt vorgeworfen und am Ende gibt es keine Rassisten mehr, sondern nur noch Krieg, wenn die Politik so weitermacht.