...Die Mentalität der 3weltler ist einfach von unserer zu verschieden.
Das war ab zu sehen, wer ein wenig weltoffen ist, und nicht wie Ferkel guck in die Luft durch die Welt geht, hat sowas schon mal mitbekommen, ob nun im Urlaub, oder an der Straßenecke,
beim Plausch mit ausländischen Mitbürgern, die hier integriert sind, und über ihre Sippe sprechen, wenn man sich mal mit Ladenbesitzern verschiedenster Abstammung unterhält oder auch generell, wenn man ein wenig Lebenserfahrung in sein Urteil einfließen lässt.
Mir erschließt sich sowieso nicht, wie man eine Frau an die Spitze eines Staates stellen kann, die gar nicht weiß, wie es ist Kinder zu bekommen, sie zu versorgen, groß zuziehen und für sie da zu sein...
So ein Mensch soll wissen, was für die Kinder ( Zukunft ) Deutschlands wichtig sein soll?
Die "Mentalität" ( darf ich das so sagen, oder kommt jetzt gleich wieder der braune Zug gerollt? ), verschiedenster Länder sind sowas von verschieden.
Um es mal auf das Geschäftsleben ab zu bilden, einige Beispiele, die ja direkt auf die Bewohner des Landes zurück zu führen sind...
In Spanien ist es gute "Sitte", wenn man zu einem Meeting / Treffen zu spät kommt. Je später der Handelspartner kommt, je höher ist seine gesellschaftliche Anerkennung. Je "wichtiger", je später, das scheint so ein Ego-Ding zu sein, nach dem Motto, erst wenn ich anwesend bin, drehen sich die Mühlen. Bei den Türken ist es unhöflich, wenn man nach dem zweiten Preisvorschlag noch versucht zu handeln, die sind dann schnell "beleidigt" und drehen auf oder ab. Bei Japanern muss man IMMER die Form bewahren, man ist stets höflich, auch wenn man sich nicht einig wird, oder ist, eine Verhandlung mit einem waschechten Klischee-Japaner ist eine erfrischende Erfahrung und wird sicherlich bei längeren Verträgen / häufigeren Transaktionen noch interessanter...
Ich als mono Muttersprachler und bestenfalls "Business-Englischsprecher" werde vermutlich auch niemals tiefer in andere Kulturen, oder Lebensrituale anderer Länder blicken können.
Ich weiß aber, welche Sitten und Gebräuche ich eher akzeptieren, und welche ich eher tolerieren würde.
Am aller Besten weiß ich aber, was ich bei mir selbst, als auch hier in meinem gewohnten Umfeld NIEMALS so einfach durchgehen lasse.
In den Ländern Afrika, naher Osten und die Gegenden herrschen teils sehr sehr raue Sitten, Gebräuche und auch Mentalitäten.
Den Menschen dort wurde niemals auch nur ansatzweise unser Weltbild vermittelt. Es würde mich auch nicht wundern, wenn einige von ihnen geistig nicht unbedingt in der Lage sind zu verstehen, was sie genau gemacht haben, wenn sie einen Menschen getötet haben, ihn schwer verletzt haben etc...
Die Bilder die im Netz kursieren, wo man vorsätzlich Christen die Köpfe abgehackt hat und die Leichenteile zur Schau gestellt hat, sind für uns ziemlich verstörend, für Menschen anderer Breitengrade eventuell "nur" noch geschmacklos. In anderen Länder ist es z.B auch Tradition, dass man Frauen im Gesicht mit hundsgemeinen Säureangriffen verätzt, wenn sie nicht pariert. Man schüttet teilweise sogar Säure in Kinderwagen...
Dort gibt es Menschen, die haben kein Problem damit, einem anderen Menschen eine Machete in den Kopf zu rammen, um ihn zu bestehlen.
Das sind alles ziemlich KRASSE Sachen.
Die Qualität und Heimtücke der Angriffe auch im Bezug auf das Risiko hin, das Opfer zu verstümmeln, das Leben zur Hölle zu machen, sind bei Menschen der arabischen / afrikanischen Kultur eindeutig tendenziell erhöht.
Ich habe noch nie bis minderwertig wenig von "Europäern" ( außer sie sind geisteskrank ) gehört, die solche Aktionen wie Ehrenmorde durchziehen, nur weil man in seinem Ego gekränkt ist ( Wird leider meistens mit Ehre verwechselst ).
Auf sowas kommen die meisten hier gar nicht erst...
Meine Theorie : SCHULEN : BILDUNGSNIVEAU : WISSEN : NETZWERKE
In was für eine Gefahr Frau Ferkel damit z.B auch unsere Grenzschützer und gerade Polizisten bringt, ist äußerst bedenklich.
Ich nenne diese Gruppe als erstes, denn bevor der Bürger was auf die Moppe kriegt, sollte ihn die Polizei schützen.
Auch wie der Kreislauf nun weiter gehen soll, bleibt ungeklärt.
Möchte man nun durch das wahllose ansaugen der Flüchtlinge den Euro entwerten, weil man immer mehr Geld drucken muss, damit man seine Schulden bezahlen kann, oder riskiert man einen Kollaps des Geldsystems, und kehrt wieder zur DM zurück? Anders kann ich diesen Kurs aktuell nicht werten, tut mir leid. Das wird nicht mehr lange gut gehen. Wenn die Kosten tatsächlich aus der Bürgertasche genommen werden, ist der Brunnen ja am Boden zu Ende. Eine Abfüllanlage sollte man schon über einer Quelle bauen, und nicht über einem See.
( Wenn die Banken nicht mit Hochdruck das alte Geld austauschen würden und jede Menge vernichten würden, wäre das mit dem Euro schon länger aufgefallen, Schon mal auf die Idee gekommen, sich zu fragen, warum in 9-10 Fällen die Geldscheine aus dem Automaten so neu sind? )
PS: Ich quatsche da immer von, damit dem interessierten Leser vor Augen geführt wird, dass eine Abschaffung des Bargelds äußerst negative Konsequenzen für uns alle haben würde. Ich möchte das jeder seine Feinde erkennt, wenn sie das Maul aufmachen.