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"Friendly Fire" im Staat mit Kollateralschäden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Iles9

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Haha.

Auf welcher Seite wird doch gleich zur Gewalt gegen unliebsame Menschen, inkl.
Veröffentlichung der Anschrift und zur Beschädigung von Sachwerten aufgerufen und hinterher mit vollem Stolz darüber berichtet?

Gruß, hoksila

... und hier und auch auf anderen Seiten werden die Angriffspunkt vermittelt.
https://www.rechtesland.de

Weiß gar nicht ob es auch dafür Gegenseiten gibt.
 

Le Bon

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Trotz Punkt von mir auf Deinen Spot und ehrenwerte Nachricht, samt Vorbildwirkung von Dir (welche mich tief geprägt hat):
Ich bin geehrt!
Du hast nie an Not gelitten und deshalb die notwendige Wut übersehen.
Habe ich tatsächlich nicht, kann aber auch ganz schön wütend werden. :mad:
Deshalb mag ich Dir wie einen Verwandten, dem sein Leben inzwischen ein "Merde" interessiert und sich auf sein Grab konzentriert.


Falls Du Dir mal im Grab umdrehst:

https://www.youtube.com/watch?v=8jPXCwDXrlo
Ich nicht, aber mein Körper wird nur als Asche inne Erde kommen. Da ist ein Umdrehen nicht mehr möglich.;)
Irdisch ganz lieb
Debi
Ich mehr kosmisch!;)
 

Nora

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Ich frag' mich wieso ein angeblicher Rechtsstaat nicht "nachhaltig" gegen solches Lumpenpack vorgeht.

Ich werde mir demnächst mal ein schwarzes T-Shirt
mit der Aufschrift "Opas gegen Links" bedrucken lassen.
Mal sehen, wie das ankommt.


Gruß, hoksila

Ist die Frage wie weit du damit kommst, bis sie dich umzingelt haben;)
 

schelm65

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Ich bin zum 31.12.2019 aus der CDU ausgetreten, da diese Partei nichts mehr mit der CDU eines Dr. Konrad Adenauer zu tun hat.

Nur mal so aus reiner Neugierde; aber was genau hat dich zwischen dem Spätsommer 2015 - 30.12. 2019 in der Union gehalten ?! :kopfkratz:
 

KurtNabb

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Ich frag' mich wieso ein angeblicher Rechtsstaat nicht "nachhaltig" gegen solches Lumpenpack vorgeht.

Ich werde mir demnächst mal ein schwarzes T-Shirt
mit der Aufschrift "Opas gegen Links" bedrucken lassen.
Mal sehen, wie das ankommt.


Gruß, hoksila

Wie wär's denn alternativ mit "Weiser alter Mann" oder "Weise Männer gegen links"?
 

roadrunner

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Jupp! Die süßen Ignaze.;)
Für mich bedeutet richtich zu machen, das Richtige richtich zu machen, nicht das Falsche, denn mMn kam man das Falsche nicht richtich machen, sondern meinethalben nur genau, bzw. gut.;)
Das sind alles Interpretationen nach der Christianisierung. Zuerst kommt es von gradlinig, richtich.;)
Vergiß in diesem Zusammenhang die schon besudelte Antike und wende Dich deinen Vorfahren zu. Die wußten genau, was Gebrechlichkeit ist. Ich erwähne Thing!;)
Das'n Fakt. Heutzutage! Normalerweise impliziert Recht auch Gerechtichkeit. das war aber bevor die christlichen Horden unsere Ahnen malträtierten.;)

Da scheiden sich unsere Geister. Recht hat noch nie zu Gerechtigkeit geführt. Recht war immer nur die Knute der Herrschenden.

Mein Onkel (damals Senatspräsident am OLG Köln) hat mir mal in einer unserer Diskussionen gesagt: "Lieber Neffe, vor Gericht wird Recht gesprochen, welches auf der Grundlage existierender Rechtsnormen basiert. Gerechtigkeit ist ein sehr weitläufig umfassender Begriff, der kaum in Normen gefasst werden kann, denn des Einen Gerechtigkeit ist häufig die Ungerechtigkeit gegen einen Anderen!"

Ich habe noch gelernt, dass unter Effektivität das Maß der Zielerreichung zu verstehen ist, womit das Verhältnis vom Angestrebten zum Erreichten gemeint ist. Der dahinterliegende Aufwand spielt dabei keine Rolle. Effektivität ist somit die Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird. „Die richtigen Dinge tun“ bedeutet also, dass für die Allgemeinheit oder Kunden ein Nutzen entsteht, ohne Berücksichtigung des Aufwands.

Bei der Effektivität geht es darum, aus mehreren möglichen Strategien diejenige Strategie auszuwählen, die allgemein am zielführendsten ist. Eine bereits ausgewählte Strategie kann dann in einem zweiten Schritt effizienter gemacht werden.

Den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz kann man sich gut merken, denn Effektivität kommt vor Effizienz, auch im Alphabet.

Ein kleines Beispiel: Du musst von Hamburg nach Cuxhaven. Als erstes entscheidest Du Dich für die Strecke, die Du nehmen willst. Du entscheidest Dich aus persönlichen Gründen für den Wasserweg, das effizienteste Transportmittel wäre in diesem Fall ein Wasserfahrzeug.
 

roadrunner

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Nur mal so aus reiner Neugierde; aber was genau hat dich zwischen dem Spätsommer 2015 - 30.12. 2019 in der Union gehalten ?! :kopfkratz:

Hoffnung. nichts als das Prinzip Hoffnung auf Beendigung der Weiberwirtschaft in Bonn. :coffee:
 

Le Bon

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Da scheiden sich unsere Geister. Recht hat noch nie zu Gerechtigkeit geführt. Recht war immer nur die Knute der Herrschenden.
Nicht immer schon, sondern etwa seit 300 nach unserer Zeitrechnung. Unsere Vorfahren kannten Gerechtichkeit (s. Thing!). Durch die sogenannte Christianisierung, die "eigentlich" Sklaverei bedeutet, ist das Recht bei den Herrschenden. Vorher gab es keine Herrschenden, sondern die Führer verstanden sich als primus inter pares (s. Tacitus). Kleine Anmerkung: Und Weiber und Männer waren total gleichgestellt!
Mein Onkel (damals Senatspräsident am OLG Köln) hat mir mal in einer unserer Diskussionen gesagt: "Lieber Neffe, vor Gericht wird Recht gesprochen, welches auf der Grundlage existierender Rechtsnormen basiert. Gerechtigkeit ist ein sehr weitläufig umfassender Begriff, der kaum in Normen gefasst werden kann, denn des Einen Gerechtigkeit ist häufig die Ungerechtigkeit gegen einen Anderen!"
Bis auf den letzten Satz stimme ich Deinem Onkel zu. Gerechtichkeit mit Freiheit zu vergleichen, ist mMn nicht übereinstimmend. Die Freiheit des einen bestimmt möglicherweise die Unfreiheit des anderen, nur... Gerechtichkeit hat keine Abhängichkeiten. Was gerecht ist, kann jemand anderen nie beeinflussen, es sei denn er wäre im Unrecht.;)
Ich habe noch gelernt, dass unter Effektivität das Maß der Zielerreichung zu verstehen ist, womit das Verhältnis vom Angestrebten zum Erreichten gemeint ist. Der dahinterliegende Aufwand spielt dabei keine Rolle. Effektivität ist somit die Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird. „Die richtigen Dinge tun“ bedeutet also, dass für die Allgemeinheit oder Kunden ein Nutzen entsteht, ohne Berücksichtigung des Aufwands.
Das sehe ich auch so.
Bei der Effektivität geht es darum, aus mehreren möglichen Strategien diejenige Strategie auszuwählen, die allgemein am zielführendsten ist. Eine bereits ausgewählte Strategie kann dann in einem zweiten Schritt effizienter gemacht werden.
Stimme ich zu!
Den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz kann man sich gut merken, denn Effektivität kommt vor Effizienz, auch im Alphabet.
Ich gestehe, den Unterschied nicht so zu merken.;)
Ein kleines Beispiel: Du musst von Hamburg nach Cuxhaven. Als erstes entscheidest Du Dich für die Strecke, die Du nehmen willst. Du entscheidest Dich aus persönlichen Gründen für den Wasserweg, das effizienteste Transportmittel wäre in diesem Fall ein Wasserfahrzeug.
Ich nähme in jedem Fall ein Fluchzeuch! Das wäre von der Überwindung der Strecke am effektivsten, im Aufwand allerdings sehr uneffizient.*LOL*
 
OP
D

Debitist

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Hoffnung. nichts als das Prinzip Hoffnung auf Beendigung der Weiberwirtschaft in Bonn. :coffee:

Selbst die Männer sind da Weiber.

Und Antonia Hofreiterin, deren Friseuse offenbar vor Stalingrad gefallen ist...


Feix
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roadrunner

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Nicht immer schon, sondern etwa seit 300 nach unserer Zeitrechnung. Unsere Vorfahren kannten Gerechtichkeit (s. Thing!). Durch die sogenannte Christianisierung, die "eigentlich" Sklaverei bedeutet, ist das Recht bei den Herrschenden. Vorher gab es keine Herrschenden, sondern die Führer verstanden sich als primus inter pares (s. Tacitus). Kleine Anmerkung: Und Weiber und Männer waren total gleichgestellt!
Stimmt leider nicht, im römischen und germanischen Recht galt: Der Hausherr ist Herrscher über alle in seinem Hause lebenden Menschen und Tiere. Eine Frau hatte z.B. im alten römischen und germanischen Recht kein Anspruch auf Eigentum, wenn es dem Hausherrn nicht genehm war.
www.fvss.de/assets/media/jahresarbeiten/latein/stellungderfrau.pdf
Recht und Gesetz waren in der Gesellschaft der Wikinger respektierte Werte. Das wichtigste Gremium für gesellschaftliche Entscheidungen war das Thing. Das Thing war eine öffentliche Versammlung der freien Männer. Es tagte regelmäßig zu festgelegten Zeiten unter freiem Himmel.

Die rechtliche Stellung der Frau in der römischen Antike kann man durch ein Zitat aus den Institutiones des Gaius darstellen: „Sed in potestate quidem et masculini et feminae esse solent; in manum autem feminae tantum conveniunt.“4 Übersetzt heißt dieses Zitat: „Auch wenn sowohl Männer als auch Frauen unter der Gewalt zu stehen pflegen, kommen jedoch nur die Frauen [durch Heirat] in die Gewalt des Mannes.“5 Hieraus kann man entnehmen, dass Frauen also unter zwei Gewalten zu stehen hatten. Mit der ersten Gewalt, unter der sowohl Männer als auch Frauen standen, ist die sogenannte ''patria potestas'', die Gewalt des pater familias (Vaters) gemeint. Diese Gewalt erlaubte es ihm, über alles zu entscheiden (siehe Abbildung), letztlich sogar über Leben und Tod aller Angehörigen des Hauses. Livius, ein Zeitgenosse des Kaisers Augustus, schilderte die Gewalt des Vaters mit einer Geschichte aus dem Jahre 449 vor Christus. Dort wird von einem Mann namens Claudius berichtet, der sich in ein Mädchen namens Verginia verliebt. Ihr Vater jedoch versucht alles, um die beiden voneinander fernzuhalten. Als aber seine Bemühungen ihm vergeblich erscheinen, tötet er seine Tochter und rechtfertigt ihren Tod damit, dass er ihr, da sie ihre Keuschheit nicht mehr hätte bewahren können, einen immerhin ehrenvollen Tod bereitet habe....

Bis auf den letzten Satz stimme ich Deinem Onkel zu. Gerechtichkeit mit Freiheit zu vergleichen, ist mMn nicht übereinstimmend. Die Freiheit des einen bestimmt möglicherweise die Unfreiheit des anderen, nur... Gerechtichkeit hat keine Abhängichkeiten. Was gerecht ist, kann jemand anderen nie beeinflussen, es sei denn er wäre im Unrecht.;)
Das sehe ich auch so.
Stimme ich zu!
Ich gestehe, den Unterschied nicht so zu merken.;)
Ich nähme in jedem Fall ein Fluchzeuch! Das wäre von der Überwindung der Strecke am effektivsten, im Aufwand allerdings sehr uneffizient.*LOL*

Da Du Dich aber im Beispiel für den Wasserweg effektiv entschieden hast, könntest Du ein Wasserflugzeug wählen unter der Prämisse, dass der Zeitfaktor effizient entscheidend ist. :giggle:
 
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Le Bon

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Stimmt leider nicht, im germanischen Recht galt: Der Hausherr ist Herrscher über alle in seinem Hause lebenden Menschen und Tiere. Eine Frau hatte z.B. im alten römischen und germanischen Recht kein Anspruch auf Eigentum, wenn es dem Hausherrn nicht genehm war.
www.fvss.de/assets/media/jahresarbeiten/latein/stellungderfrau.pdf
Die rechtliche Stellung der Frau in der römischen Antike kann man durch ein Zitat aus den Institutiones des Gaius darstellen: „Sed in potestate quidem et masculini et feminae esse solent; in manum autem feminae tantum conveniunt.“4 Übersetzt heißt dieses Zitat: „Auch wenn sowohl Männer als auch Frauen unter der Gewalt zu stehen pflegen, kommen jedoch nur die Frauen [durch Heirat] in die Gewalt des Mannes.“5 Hieraus kann man entnehmen, dass Frauen also unter zwei Gewalten zu stehen hatten. Mit der ersten Gewalt, unter der sowohl Männer als auch Frauen standen, ist die sogenannte ''patria potestas'', die Gewalt des pater familias (Vaters) gemeint. Diese Gewalt erlaubte es ihm, über alles zu entscheiden (siehe Abbildung), letztlich sogar über Leben und Tod aller Angehörigen des Hauses. Livius, ein Zeitgenosse des Kaisers Augustus, schilderte die Gewalt des Vaters mit einer Geschichte aus dem Jahre 449 vor Christus. Dort wird von einem Mann namens Claudius berichtet, der sich in ein Mädchen namens Verginia verliebt. Ihr Vater jedoch versucht alles, um die beiden voneinander fernzuhalten. Als aber seine Bemühungen ihm vergeblich erscheinen, tötet er seine Tochter und rechtfertigt ihren Tod damit, dass er ihr, da sie ihre Keuschheit nicht mehr hätte bewahren können, einen immerhin ehrenvollen Tod bereitet habe....
Es gibt wohl über die Wahrheit immer verschiedene Meinungen. Bis hin zur Unwahrheit.*LOL*

Ich halte mich an Tacitus:

"Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches (etiam sanctum aliquid et providum) inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.

Das hört sich nicht nach Unterdrückung an.;)

Da Du Dich aber im Beispiel für den Wasserweg effektiv entschieden hast, könntest Du ein Wasserflugzeug wählen unter der Prämisse, dass der Zeitfaktor effizient entscheidend ist. :giggle:
Jupp, das ist selbsterklärend.*LOL*
 

roadrunner

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Selbst die Männer sind da Weiber.

Und Antonia Hofreiterin, deren Friseuse offenbar vor Stalingrad gefallen ist...


Feix
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… oder er glaubt, dass er wie Samson mit dem Verlust der Haare auch seine Kraft verliert. Muhahahaha
 

roadrunner

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Es gibt wohl über die Wahrheit immer verschiedene Meinungen. Bis hin zur Unwahrheit.*LOL*

Ich halte mich an Tacitus:

"Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches (etiam sanctum aliquid et providum) inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.

Das hört sich nicht nach Unterdrückung an.;)

Jupp, das ist selbsterklärend.*LOL*

Die Geschichte zeigt seit der Steinzeit, dass die Frauen die tatsächlichen Herrscher waren und sind. Seit den letzten 100 Jahren kommt das immer deutlicher zum Vorschein. Ein Freund und Mitglied in unserem Hundesportverein zeigte mir mal, dass dies nicht nur bei Menschen so ist. Er hatte ein Schäferhundpärchen, der Rüde gradlinig und Chef im Ring, sie ein Nickel der schlimmsten Kategorie, mich aber liebte sie. Wenn es dem Rüden zu bunt wurde, maßregelte er sie, aber sie konnte ihn immer gekonnt gegen Menschen und andere Rüden aufhetzen und sie schaute dann genüsslich zu.
 

Le Bon

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Die Geschichte zeigt seit der Steinzeit, dass die Frauen die tatsächlichen Herrscher waren und sind. Seit den letzten 100 Jahren kommt das immer deutlicher zum Vorschein. Ein Freund und Mitglied in unserem Hundesportverein zeigte mir mal, dass dies nicht nur bei Menschen so ist. Er hatte ein Schäferhundpärchen, der Rüde gradlinig und Chef im Ring, sie ein Nickel der schlimmsten Kategorie, mich aber liebte sie. Wenn es dem Rüden zu bunt wurde, maßregelte er sie, aber sie konnte ihn immer gekonnt gegen Menschen und andere Rüden aufhetzen und sie schaute dann genüsslich zu.
Weiber sind in ihrer Möglichkeit der verbalen und nichtverbalen Kommunikation mMn den Männern überlegen, im Sinn, daß sie Männer verwirren, bzw. nicht gradlinig sind wie Männer es in der Regel sind, es sei denn, sie seien Tunten.*LOL*

Sich mit einem Weib auf Augenhöhe über ein Problem auseinanderzusetzen, ist für den Mann intellektuelle Schwerstarbeit, da er nicht so hinterfotzich ist.;) Man kann es auch freundlicher ausdrücken und sagen, daß Frauen in ihre Gespräche mehr Emotionen einfließen lassen, was Mann nicht macht. Und... meine eigene Erfahrung ist, daß sie nicht auf das Ziel losgehen, sondern es vermeiden und deshalb drumherum reden und auf andere Kriegsschauplätze ausweichen. Ich habe solche Gespräche nach wenigen Minuten immer abgebrochen.;) Mein Eheweib hat sich bei mir darüber beschwert, sie könne mit mir nicht streiten. Ich bin nie im Gespräch mit meinem Eheweib laut geworden oder in Streit geraten.;) Warum auch? Ist nicht produktiv.;)
 

roadrunner

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Weiber sind in ihrer Möglichkeit der verbalen und nichtverbalen Kommunikation mMn den Männern überlegen, im Sinn, daß sie Männer verwirren, bzw. nicht gradlinig sind wie Männer es in der Regel sind, es sei denn, sie seien Tunten.*LOL*

Sich mit einem Weib auf Augenhöhe über ein Problem auseinanderzusetzen, ist für den Mann intellektuelle Schwerstarbeit, da er nicht so hinterfotzich ist.;) Man kann es auch freundlicher ausdrücken und sagen, daß Frauen in ihre Gespräche mehr Emotionen einfließen lassen, was Mann nicht macht. Und... meine eigene Erfahrung ist, daß sie nicht auf das Ziel losgehen, sondern es vermeiden und deshalb drumherum reden und auf andere Kriegsschauplätze ausweichen. Ich habe solche Gespräche nach wenigen Minuten immer abgebrochen.;) Mein Eheweib hat sich bei mir darüber beschwert, sie könne mit mir nicht streiten. Ich bin nie im Gespräch mit meinem Eheweib laut geworden oder in Streit geraten.;) Warum auch? Ist nicht produktiv.;)

Frauen wollen über Probleme stundenlang schwafeln, Männer hingegen wollen sie lösen.
Ich hatte mal ein T-Shirt mit der Aufschrift:

Männer können stundenlang Bier trinken, ohne Durst zu haben! :))
Frauen können stundenlang reden, ohne ein Thema zu haben! :happy:
 

Le Bon

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Frauen wollen über Probleme stundenlang schwafeln, Männer hingegen wollen sie lösen.
Ich hatte mal ein T-Shirt mit der Aufschrift:

Männer können stundenlang Bier trinken, ohne Durst zu haben! :))
Frauen können stundenlang reden, ohne ein Thema zu haben! :happy:
Da sind wir einer Meinung. Genau so sieht et aus.;) Was hat Dein Weib über das T-Shirt gemeint?;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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