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Das jedenfalls fällt mir ein, wenn ich diesen Artikel lese:
Wundert sich da noch Jemand, daß die Familienpolitik in D so ist, wie sie ist?
Jedenfalls ist FUNK ein Grund mehr, keine GEZ zu zahlen!
ARD und ZDF propagieren Sterilisation mit Anfang zwanzig | https://reitschuster.de/post/ard-und-zdf-propagieren-sterilisation-mit-anfang-zwanzig/ARD und ZDF propagieren Sterilisation mit Anfang zwanzig"Nicht jeder Mensch ist fürs Kinderkriegen gemacht"
Was man nicht alles mit seinen Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mitfinanzieren muss. „Funk“ ist ein Jugendsender von ARD und ZDF mit einem Jahresbudget von rund 45 Millionen Euro für Jugendliche ab 14. Kritiker sehen ihn als gemeinsames Projekt der beiden Anstalten zur rotgrünen Umerziehung von jungen Zuschauern. „Funk“ ist unter anderem dafür bekannt, dass man sich in einem Beitrag dort freute, dass alte Menschen sterben, und bei einem Videospiel für das Zerquetschen von Kindern Punkte verteilte. Nun hat „Funk“ einen Beitrag veröffentlicht mit dem Titel: „Sterilisation mit 22: Der Traum vom kinderlosen Leben“. Erstellt hat ihn „Y-Kollektiv“ – ein sogenanntes Content-Netzwerk von „Funk“, das ebenfalls ein Content-Netzwerk ist. Betreiber von „Y-Kollektiv“ ist „Sendefähig GmbH“ im Auftrag von Radio Bremen für „Funk“....
Funk (Medienangebot) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Funk_(Medienangebot)...ARD und ZDF sind gemeinsam Träger und gleichberechtigte rundfunkrechtliche Veranstalter von Funk. Die Federführung liegt beim Südwestrundfunk (SWR).
Funk richtet sich an Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren, die ansonsten kaum oder gar nicht die Fernsehproduktionen der öffentlich-rechtlichen Sender nutzen. Der Projektumfang liegt bei 45 Millionen Euro im Jahr, wovon zwei Drittel von der ARD und ein Drittel vom ZDF finanziert werden.[2] Funk produziert über 70 verschiedene, regelmäßig publizierende Formate für Social-Media-Plattformen. Diese werden auf jeweils eigenen Kanälen bzw. Accounts ausgespielt. Zu den Plattformen gehören YouTube, Facebook, Instagram, TikTok, Spotify und Snapchat.[2] Dabei werden alle Funk-Formate auf maximal zwei Plattformen veröffentlicht. Eine der beiden Plattformen gilt als Primärplattform. Die individuellen Anforderungen der Community dieser Plattform müssen von den Redakteuren besonders berücksichtigt werden.[3] Alle Inhalte sind zusätzlich auf der eigenen Webapp funk.net abrufbar. Die Sendungen haben den Fokus Information, Orientierung oder Unterhaltung. Es handelt sich unter anderem um Erklär-Videos, Reportagen, Comedy-Videos und Fiction-Produktionen.[4] Produziert werden die einzelnen Sendungen von unterschiedlichen privaten Produktionsfirmen, anstaltseigenen Produktionsfirmen oder den Rundfunkanstalten selbst.
Das Funk-Netzwerk steht unter Regelungen des Rundfunkstaatsvertrages. Dazu gehört eine festgelegte Überprüfung aller Sendungen in Form von Gesprächen mit den Produzenten, die mindestens jedes halbe Jahr stattfinden.[5]...
Wundert sich da noch Jemand, daß die Familienpolitik in D so ist, wie sie ist?
Jedenfalls ist FUNK ein Grund mehr, keine GEZ zu zahlen!
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