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Nur soviel: Ja, Verzicht auf Fleisch wäre eine Folge, aber nur auf zuviel und tägliches Fleisch in bestimmten Ländern des Planeten.klar kannst du 12 milliarden satt bekommen. dafuer heisst es dann aber in weiten teilen verzicht auf fleisch. und ob das durchsetzbar ist bezweifel ich. man laesst doch schon heute millionen menschen hungern damit wir unser taeglich fleisch haben.
auch wird die naechsten jahre die wasserversorgung in vielen anbaugebieten dieser welt problematisch. dies koennte man loesen in dem man nutzpflanzen anbaut die weniger wasser benoetigen. bestes beispiel ist da die baumwolle.
auch werden ackerflaechen weniger auf dieser welt und das bei einem bevoelkerungswachstum. das kann man abfedern wenn man ackerboeden wirtschaftlicher nutzen wuerde. tut man aber nicht sondern vergiftet die boeden fuer jahrzehnte nur um ein paar gute jahre zu haben. dies passiert allen voran in 3. weltlaendern.
diese probleme sind nunmal nicht von der hand zu weisen und die gentechnik koennte helfen diese probleme zu loesen. ich bin aber wie gesagt kein befuerworter der gentechnik. ich bin nicht einmal ein befuerworter der supermaerkte. wir bauen seit jahren so viel wie moeglich selbst an und leben damit recht gut. und wenn man die preisentwicklung fuer lebensmittel sieht dann weiss ich das sowas auch noch eine gute geldanlage ist wenn man seinen eigenen boden bestellt.
Alles andere wäre separat zu diskutieren. Doch kann man die Notwendigkeit grüner Gentechnik nicht aus einer imaginären Beschränktheit oder dem Schwund pflanzengenetischer oder anderer Naturressourcen ableiten.
Dem Investoren in die grüne Gentechnik ist Altruismus völlig fern.