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Germanen waren immer schon Mitläufer in Kriegen !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Mein Name dürfte dafür bürgen, dass ich mit deutsch- oder germanentümelei nichts am Hut habe.

Das Wichtigste in diesem Strang ist doch bestimmt, dass Deutschland im 2.WK nur ein MITläufer war und sich nur gegen die PÖHSEN Nachbarn verteidigt hat, nicht wahr??
(IRONIE aus)
 

conscience

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Das Wichtigste in diesem Strang ist doch bestimmt, dass Deutschland im 2.WK nur ein MITläufer war und sich nur gegen die PÖHSEN Nachbarn verteidigt hat, nicht wahr??
(IRONIE aus)

Was können wir Deutsche für Hitler?

Der war immerhin Österreicher und hat sich seine reichs-deutsche Staatsangehörigkeit - man erinnere sich an die Geschichte mit Adolf als Braunschweigischer Regierungsrat - erschlichen.

Nix, wir sind alle total umschuldig. Hitler was schließlich Österreicher.
 
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Was können wir Deutsche für Hitler?

Der war immerhin Österreicher und hat sich seine reichs-deutsche Staatsangehörigkeit - man erinnere sich an die Geschichte mit Adolf als Braunschweigischer Regierungsrat - erschlichen.

Nix, wir sind alle total umschuldig. Hitler was schließlich Österreicher.

Wenn Du das sagst...ja, dann wird man die Geschichtsbücher wohl alle umschreiben müssen....
Schlimm ?? :confused:
 
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conscience

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Diese Frage und ihr Wortlaut ist im Jahre 2016 derart absurd, dass sprachliche Mittel fehlen, die Absurdität auszudrücken.

Tja, ich kann nichts dafür, dass Du "Kunst" nicht verstehst.
Du kannst aber etwas dafür, wenn Du dich nur auf den ersten Satz beziehst und den Rest beiseite läßt, - das nenne ich infam - daher gebe ich dir den Rest!!

Der (Hitler) war immerhin Österreicher und hat sich seine reichs-deutsche Staatsangehörigkeit - man erinnere sich an die Geschichte mit Adolf als Braunschweigischer Regierungsrat - erschlichen.

Nix, wir sind alle total umschuldig. Hitler was schließlich Österreicher.

Und was nun?

Nennst Du das immer noch absurd?

Ja?


Ein Absurdität!! Ja!! Na nun geh zu den Reichsbürgern...
 
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Tja, ich kann nichts dafür, dass Du "Kunst" nicht verstehst.
Du kannst aber etwas dafür, wenn Du dich nur auf den ersten Satz beziehst und den Rest beiseite läßt, - das nenne ich infam - daher gebe ich dir den Rest!!



Und was nun?

Nennst Du das immer noch absurd?

Ja?


Ein Absurdität!! Ja!! Na nun geh zu den Reichsbürgern...

Vermutlich hat das bei dir zerebrale Ursachen.
 
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All das wäre stimmig, wenn die These stimmig wäre! Die Germanen um Christi Geburt oder der Völkerwanderungszeit sind in keinster Weise mit den heutigen Deutschen gleichzusetzen.
 

busse

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genau , das ist völlig richtig und deshalb ist die Themeneröffnung auch völlig sachlich falsch.
busse
 

denker_1

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Eigentlich hat sich nichts geändert. Heutzutage ist die Bundeswehr als Söldnertruppe für die frevelhaften Kriege der USA und Israels mit verantwortlich. Zu Zeiten der Völkerwanderung haben sich die ostgermanischen Völker sogar den Hunnen angeschlossen und sind mordend und brandschatzend durch den Balkan bis an den Rhein gezogen(um 406 p.C.n. erstmalig. Darunter Wandalen, Alanen, Sueben, Gepiden, Heruler, Alemannen und Burgunder). Einige Germanenstämme zogen sogar über Spanien nach Nordafrika und verwüsteten die dortigen römischen Provinzen: Afrika, zudem Spanien, Südgallien fielen in ihre Hände. Sie waren die Wandalen !
Schon früher waren viele Germanen in römischen Diensten gewesen. So auch Arminius, der spätere Sieger einer Schlacht im Teutoburger Wald.
In der Geschichtsschreibung über die Entstehung der Deutschen und Deutschlands hat man 1905 noch die brutale Wesenheit vieler Germanenstämme als Zeichen besonderer Qualitäten dargestellt. Mütter töteten ihre Kinder, Brüder ihre Schwestern. Söhne ihre Väter - ein wildes Morden war Routine. Die positiv dargestellten Eigenschaften hingen weitgehend mit Ehre und Kampfesmut zusammen. Vielleicht hatten viele Germanen-Krieger das sogenannte "Krieger-Gen", welches auf dem X-Chromosom lokalisiert sein soll..
Mit diesen Eigenschaften waren Germanen bis etwa zur Zeit Karls des Großen kaum in der Lage, einen Staatenbund aufzubauen.
Vielleicht stehen wir derzeit am Beginn einer ähnlichen, pulsatilen Rückkehr zu Uneinigkeit und Zerfall.-

kataskopos

Ich bezweifle, dass es das Volk der Germanen in dieer Form gibt. Im Schawabenland kann nan gut lernen, dass es noch viele andere Voksstämme gab und wohl noch gibt, die mit den Germanen das Deutsche Terrotorium gemeinsam bewohnt.
 

Rapower

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Naja, wirklich Geschichtsfälschung war es ja nicht. Bis vor einigen Jahrzehnten wussten wir nur von den Römern über die Germanen Bescheid. Heute sind sich Anthropologen und Archäologen sich aber einig, das die Zivilkultur der germanischen Stämme deutlich ausgeprägter war. Das was heute noch durchklingt, waren damals Ammenmärchen der Römer um die "Barbaren" als Unterentwickelt und Unzivilisiert darzustellen.

Aha!!!
Dann sind wir also in Wirklichkeit Römer, die Ammenmärchen über Juden, Moslems und Flüchtlinge verbreiten. Mein Gott wie dekadent.
Dass wir in Zeiten spätrömischer Dekadenz leben hatte uns ja schon Herr Westerwelle erklärt.
Aber ich hielt das damals für übertrieben.
 

Rapower

Gutmensch
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Und nein, wir haben heute nicht mehr viel gemein mit herummordenden Germanen (wenn es Sie denn je gab, außer zwischen 1939-1945 meine ich).
Der durchschnittliche Deutsche empfindet es schon Heldentat wenn er einer alten Dame über die Straße hilft, und ihn plagt schon ein schlechtes Gewissen wenn er den leeren Jogurtbecher auf dem Autobahnrastplatz in Ermangelung eines gelben Sacks in die Restmülltonne werfen muss.
Mit uns Deutschen kann man keinen Krieg führen, geschweige denn gewinnen. Gott sei Dank!!!
 
OP
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Ich bezweifle, dass es das Volk der Germanen in dieer Form gibt. Im Schawabenland kann nan gut lernen, dass es noch viele andere Voksstämme gab und wohl noch gibt, die mit den Germanen das Deutsche Terrotorium gemeinsam bewohnt.

Ich hatte nicht von dem Volk der Germanen geschrieben, sondern von ostgermanischen Völkern z.B.
Hinzu kamen germanische Stämme im Westen und im Norden der heutigen Deutschland/Holland/Skandinavium-Territorien.
Da waren die gotischen Königreiche (Westgoten, Ostgoten; die Sueben und Wandalen, Franken, Alemannen und Burgunder, Sachsen, Friesen , Angelsachsen; Gepiden, Langobarden, Thüringer, Bajuwaren und - weitgehend von besonderer Beziehung zu den Römern die Ubier, entlang des Rheines.
Das nur als grobe Einteilung der Stämme, die eigentlich nur zu Kriegszwecken gewisse Kampfgemeinschaften bildeten, wie etwa 9 nach Christus Cimbern, Teutonen und Cherusker unter Arminius zwecks Schlacht im Teutoburger Wald. Vorher und nachher standen sich diese Stämme wieder weitgehend feindlich gegenüber.-
Was ich an gemeinsamen Eigenschaften vieler Germanenstämme darzustellen versuchte, war die überall sichtbare Priorität für die germanische Jugend, sich in Kämpfen, Kriegen die notwendige Anerkennung zu holen. Ruhm und Ehre waren die Ziele, für die man ohne schuldhaftes Zögern sein Leben weg warf. Im Rahmen der frühen Völkerwanderung, gab es natürlich viele militärische Erfolge der Römer, die mit ihren bestens ausgerüsteten und trainierten Heeren ganze Landstriche - nicht nur in Gallien, sondern auch im Gebiet des heutigen Deutschland und Hollands überrollten. Nach anfänglichen Gemetzeln bis zum letzten Mann gingen die Römer dann mehr und mehr dazu über, die Stämme zu unterwerfen und sich dienstbar zu machen. Und so wurden aus den ursprünglich unabhängigen Barbaren oft gedungene Söldnertruppen für Rom.
Das meinte ich mit Mitläuferschaft.
Letzten Endes führte diese Entwicklung aber später zu germanischer Übermacht und zum Untergang des Römischen Reiches.

kataskopos
 
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.......wie etwa 9 nach Christus Cimbern, Teutonen und Cherusker unter Arminius zwecks Schlacht im Teutoburger Wald.
kataskopos

Hier nehmen Sie wohl Bezug auf diese Stelle: Sueton Aug. 23,2
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass cimbrische Verbände auf marsischer Seite hier mitkämpften. Eher gäbe es die Möglichkeit, dass eine teutonische Gruppe bei den Ebronen ( Eburonen ? ) eingegliedert war. Beim bekannt schludrigen Umgang Suetons mit Stammesnamen wäre diese Verwechslung kein Wunder ....
Das alles ist in zahlreichen Veröffentlichungen meines hochverehrten Lehrers Dieter Timpe nachzulesen, der wohl der führende deutsche Althistoriker des Prinzipats war!
 
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All das wäre stimmig, wenn die These stimmig wäre! Die Germanen um Christi Geburt oder der Völkerwanderungszeit sind in keinster Weise mit den heutigen Deutschen gleichzusetzen.

Nun ja, die Römer der erwähnten Epoche sind sicher auch nicht mehr mit den heutigen Italienern zu verwechseln.

kataskopos
 
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Nun ja, die Römer der erwähnten Epoche sind sicher auch nicht mehr mit den heutigen Italienern zu verwechseln.

kataskopos

Ich kann mich nicht entsinnen, das getan zu haben!
Wie ich an diesem lächerlichen Einwurf sehe, haben Sie kein Interesse an einer Koexistenz, die ich mit meinem moderaten Post #37 einleiten wollte.
Ich kann auch wieder zu härterer Gangart übergehen!
Denn ich kann durchaus sehen, dass Sie von der Geschichte der germanischen Stämme entgegen Ihrem Auftreten ähnlich unbeleckt sind wie von Klassischer Philologie!
 
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Ich kann mich nicht entsinnen, das getan zu haben!
Wie ich an diesem lächerlichen Einwurf sehe, haben Sie kein Interesse an einer Koexistenz, die ich mit meinem moderaten Post #37 einleiten wollte.
Ich kann auch wieder zu härterer Gangart übergehen!
Denn ich kann durchaus sehen, dass Sie von der Geschichte der germanischen Stämme entgegen Ihrem Auftreten ähnlich unbeleckt sind wie von Klassischer Philologie!

Sind Sie krank ?
Nur, weil ich Ihren Hinweis auf die Unvergleichbarkeit von Deutschen und Germanen aufnahm, um dasselbe zu Römern und Italienern zu bemerken, pupen sie mich hier dermaßen an ?
Ich hätte gern mit Ihnen über die Germanen diskutiert. Aber so, wie sie hier schon wieder ad hominem zu Felde ziehen, wird das womöglich nichts.
Übrigens beziehe ich meine hobbymäßigen Geschichtskenntnisse über die Germanen aus zwei Quellen: einmal aus Malcolm Todd "Die Germanen" von 2003 und zudem aus einem alten Buch von 1905 "Illustrierte Geschichte Deutschlands". Letzteres ist wesentlich detailreicher, als das von Malcolm Todd, wobei man sich allerdings fragen muss, welche Quellen den Autoren von 1905 zur Verfügung standen.-

kataskopos
 

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