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Gewalt zwischen Ausländern und Deutschen

Van der Graf Generator

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...geht fast ausnahmslos von Muslimen aus.

BKA: Gewalt zwischen Deutschen und „Flüchtlingen“ verläuft sehr einseitig | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/bka-gewalt-zwischen-deutschen-und-fluechtlingen-verlaeuft-sehr-einseitig/


Ob sie nun den brd Lappen haben oder nicht.

Als „deutsche Tatverdächtige“ gelten auch Mitglieder arabischer Clans​



Auch WELT greift das Thema auf, aber nur hinter der Zahlwand:

Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer. Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor. Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter.....

Und natürlich ist es zu 100% sicher, dass "Ausländer" zu sehr verallgemeinernd ist, da es nicht stimmt, dass Japaner,Chinesen,Vietnamesen oder Kolumbianer gewalttätiger sind als der Deutsche.
"Gewalt geht fast immer von Moslems aus", wäre also die Überschrift, die tatsächlich die Wahrheit nennen würde.

Aber dazu kann sich nicht mal die JF durchringen .

Als Deutsche zählen beim BKA-Lagebild wie auch in der Polizeilichen Kriminialstatistik grundsätzliche alle Tatverdächtigen, die u.a. auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Laut Berlins ehemaligem Innensenator Andreas Geisel (SPD) gelten deshalb drei Viertel der Mitglieder arabischer Clans in der Hauptstadt als Deutsche. (fh)

Bleibt also festzuhalten: Wenn Biodeutsche in eine Auseinandersetzung mit Moslems geraten, ist fast immer der Moslem mit oder ohne brd-Lappen der Angreifer.
Umgekehrt, der Biodeutsche als Angreifer, gibt es sicher auch, ist aber extremst selten.

Alle nichtislamischen Ausländer fallen mit Gewalt nicht mehr auf als Biodeutsche.

Leserkommentar:

In einzelnen europäischen Ländern stieg die Anzahl Vergewaltigungen um über 1.000 Prozent in einem Zeitraum von drei Jahren nachdem Mutti Deutschland ganz Europa mit der Entscheidung unkontrollierte Zuwanderung aus Afrika zu akzeptieren, beglückte. Es ist evident und mehr als offensichtlich, dass wir mit diesen Zuwanderern gerade mal den Planeten teilen, jedoch keine gemeinsame Basis in Kultur, Moral und Tabus haben. Dazu kommt, dass diese Zuwanderer Gewalt und Skrupellosigkeit als einzige Möglichkeit erkennen, ihr ach so gestraucheltes und sensibles Selbstwertgefühl gegenüber der indigenen Bevölkerung, zu erhalten. Der de-facto-Freispruch eines Afghanen der eine 11jährige vergewaltigte und weder ausgewiesen werden kann, noch auf vollen finanziellen Unterhalt aus Steuergeldern verzichten wird, spricht eine klare Sprache. Der Staat hat in einem surrealen Linksruck, der an Mao’s Kultur-Revolution oder Stalins Kollektivierung erinnert, beschlossen, angepasste Steuerzahler einer raubtierartigen Masse von identitätslosen Gefährdern zu überlassen. Die Schutzfunktion des Staates ist Geschichte, Rechtssicherheit gibt es nicht mehr. Zu gern würde ich einen Widerspruch der Institution hören.

Mal sehen, wer jetzt hinter der Toilette vorkriecht und meint:"Aber die Deutschen machen das ja auch"...

Ich wette, in den Bundesländern mit weißem Bart tun dies fast alle.

Die Wahrheit wollen sie alle nicht hören und sie suhlen sich halt weiter in ihrer woken Jauche.

Wenn es zu Gewalt und schweren Straftaten zwischen Deutschen und Zuwanderern kommt, sind die Zahlen sehr eindeutig verteilt. Fast immer sind Einheimische die Opfer.
Opfa eben. Allein, da Deutsche kein "Zusammen" kennen. Außer gegen ein diffuses" rechts".Und beim Schuldkult.
Negatives Zusammengehörigkeitsgefühl.

"Wer zu spät kommt, den bestraft halt das Leben".
 
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Abe Voltaire

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- Ach herrjeh. Für mich ist das eine verdrehte Welt als vor 30/35 Jahren. Damals haben die "Ausländer" mir oft beigestanden, wenn ich mal wieder "verdroschen" werden sollte. Und die Drescher waren immer "Abflipper Kerle".

- Und heute kriegen sie selber Dresche und spielen Masochismus.
 

zebra

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Das Hauptproblem ist und bleibt die Justiz welche diese Täter bevorzugt schützt ? ( Dienstanweisung ? )
ist doch klar das die Jedem pauschal aufs Maul hauen, wenn ihnen nichts passiert und der ganze Clan bewaffnet
hinter denen steht ...
wer mit solchen Kriminellen Gruppen Probleme hat, kann nur auf Distanzwaffen aus dem Hinterhalt
zurückgreifen oder ?
Oder ständig anonyme Anzeigen bei den Ämtern / Polizei usw. so das die Penner nichts anderes mehr zu tun haben als sich ständig juristisch verteidigen zu müssen ...
 
OP
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- Ach herrjeh. Für mich ist das eine verdrehte Welt als vor 30/35 Jahren. Damals haben die "Ausländer" mir oft beigestanden, wenn ich mal wieder "verdroschen" werden sollte. Und die Drescher waren immer "Abflipper Kerle".

Aber vor 40 Jahren waren es "andere" Ausländer .
Vor allem keine Afrikaner,Araber und Afghanen.
Sondern meist " nur"Türken in diesem Spektrum.
- Und heute kriegen sie selber Dresche und spielen Masochismus.
Ich kann Deinen Ärger gewissermaßen zwar begreifen - aber heute beschützt Dich Niemand mehr vor Arabern und Afghanen oder Sudanesen und Somaliern.
 

Ein Neuer

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Aber vor 40 Jahren waren es "andere" Ausländer .
Vor allem keine Afrikaner,Araber und Afghanen.
Sondern meist " nur"Türken in diesem Spektrum.

Ich kann Deinen Ärger gewissermaßen zwar begreifen - aber heute beschützt Dich Niemand mehr vor Arabern und Afghanen oder Sudanesen und Somaliern.
Türken werden aber auch nicht automatisch gut,wenn noch viel übleres nachrückt.Der Rotationstürke der nicht rotierte,trug sein Anteil ebenso bei.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Aber vor 40 Jahren waren es "andere" Ausländer .
Vor allem keine Afrikaner,Araber und Afghanen.
Sondern meist " nur"Türken in diesem Spektrum.

Ich kann Deinen Ärger gewissermaßen zwar begreifen - aber heute beschützt Dich Niemand mehr vor Arabern und Afghanen oder Sudanesen und Somaliern.
Nein, es waren Deutsche (Die Drescher). Und die Ausländer (Iraner, Iraker, Äthopier, Türken, Kurden), standen mir bei.

Der Unterschied zu damals ist das "Mitbringen von heimischer Sharia Kultur". Die Ausländer damals waren tatsächlich alles "Vertriebene", die froh waren, weg zu sein und aufatmen zu können.

Die Damaligen wurden "Freunde" - Die Heutigen bleiben zu "meist" Arschlöcher. Drum sagte ich ja, "verdreht".
 
OP
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Nein, es waren Deutsche (Die Drescher). Und die Ausländer (Iraner, Iraker, Äthopier, Türken, Kurden), standen mir bei.
Das täten sie heute nicht mehr.

Wie kam es dazu? WAS waren das für Deutsche damals? Warum griffen die an und was tun die heute?
Der Unterschied zu damals ist das "Mitbringen von heimischer Sharia Kultur". Die Ausländer damals waren tatsächlich alles "Vertriebene", die froh waren, weg zu sein und aufatmen zu können.

Wenn man an die Clans denkt, die schon in den späten 70gern langsam einsickerten, sicher nicht nur.
Die Damaligen wurden "Freunde" - Die Heutigen bleiben zu "meist" Arschlöcher. Drum sagte ich ja, "verdreht".

Wie erklärst Du Dir den Unterschied?
 

Abe Voltaire

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Wie kam es dazu? WAS waren das für Deutsche damals? Warum griffen die an und was tun die heute?
Ich hatte nix. Die bekamen ständig alles. Und Clickenrudel war Programm. Suchten sich ständig Einzelne oder Schwächere zum Verkloppen. (Der Grund, weshalb ich zwischen den Stühlen stand und die "Nähe" der Lehrer suchte - und fand - nicht bei allen, doch bei genügend) - Viele von denen wussten, dass sie es sich erlauben konnten ohne Strafe zu erwarten. - Als ich einmal meinen Bruder schützte, wurde ich genau deshalb zu Hause verprügelt.

Mein Alter war genauso ein Mistkerl wie die Heutigen Einwanderer, die sich nicht menschlich benehmen.
Wie erklärst Du Dir den Unterschied?

Es sind keine "echten Flüchtlinge". Echte Flüchtlinge haben Angst vor ihrer Heimat und bringen sie nicht mit ins "Gelobte Land".
 

Ein Neuer

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Schon in meiner Jugendzeit gab es deutsche Cliquen.Man traf und prügelte sich auch rum.War schon eine Art Ritual und Sport.
Geschadet hat es nicht und man trug diese Meinungsverschiedenheiten halt aus.Niemand wäre je auf solch glorreiche Ideen gekommen,sich irgendwelcher Araber,Türken oder ähnliches zu bedienen.Das wäre auch absolut undenkbar gewesen.

Mein Freundes und Bekanntenkreis bestand nie aus Mitliedern irgendwelcher orientalischen Erscheinungen. Da gab es immer eine natürliche Barriere.Was bis Heute Bestand hat.

Ich weiss nur nicht,warum bei einigen diese natürliche Barriere fehlt oder abhanden gekommen ist und bei anderen das ganze Leben Bestand hat. ich selbst wuchs in einem sehr guten familiären Umfeld auf,,deshalb fehlt mir auch die Nachvollziehbarkeit von Verhaltensweisen,wenn das familiäre Umfeld nicht so intakt ist.Dafür kann der Betroffene ja auch nichts, führt aber evtl zu Irrwegen in der späteren Lebensführung.
 
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Aber vor 40 Jahren waren es "andere" Ausländer .
Vor allem keine Afrikaner,Araber und Afghanen.
Sondern meist " nur"Türken in diesem Spektrum.

Ich kann Deinen Ärger gewissermaßen zwar begreifen - aber heute beschützt Dich Niemand mehr vor Arabern und Afghanen oder Sudanesen und Somaliern.
.... und du mußt aufpassen, dass du nicht pauschal als fremdenfeindlich oder Rassist beschimpft wirst, wenn du dich gegen diese Typen zur Wehr setzt.
Bei der Berliner Polizei ist das wohl schon bittere Realität....
 
OP
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.... und du mußt aufpassen, dass du nicht pauschal als fremdenfeindlich oder Rassist beschimpft wirst, wenn du dich gegen diese Typen zur Wehr setzt.
Bei der Berliner Polizei ist das wohl schon bittere Realität....
Habe ich selbst mehrmals erlebt.
Immer von Deutschen aus den alten Bundesländern.
Meine Antwort hat die zwar klein mit Hut gemacht, aber trotzdem. Es reicht mir allgemein, Ausnahmen bestätigen die Regel, mit diesen "Landsleuten" dort.

In Bremen haben sich ja kürzlich Deutsche auf die Seite eines muslimischen Räubern geschlagen, als das deutsche Opfer sich wehrte.
 
OP
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Schon in meiner Jugendzeit gab es deutsche Cliquen.Man traf und prügelte sich auch rum.War schon eine Art Ritual und Sport.
Geschadet hat es nicht und man trug diese Meinungsverschiedenheiten halt aus.Niemand wäre je auf solch glorreiche Ideen gekommen,sich irgendwelcher Araber,Türken oder ähnliches zu bedienen.Das wäre auch absolut undenkbar gewesen.

Meinen Kindern hatte ich vor Jahrzehnten schon den Umgang mit männlichen Orientalen verboten. Strengstens.

Ausnahme war damals ein persisches Mathegenie, dessen Eltern vor dem Islam geflohen waren. Gut, Perser sind mit den Nordeuropäern rassisch verwandt, die sind anders.
Was derzeit als "Iraner" kommt, sind zu 95% Afghanen, die auf persischem Gebiet leben.
Diese sind bei den Persern absolut verhasst .

Araber dagegen und ähnliches Gesox waren streng verboten für die.

Mein Freundes und Bekanntenkreis bestand nie aus Mitliedern irgendwelcher orientalischen Erscheinungen. Da gab es immer eine natürliche Barriere.Was bis Heute Bestand hat.

Ist bei mir genau so.
Mein Freindeskreis war immer zu 80% ausländische.
Aber mit dem schmierigen, Primitiven, gewalttätigen Araber etc-Gelumpe wollte ich nie etwas zu tun haben.

Ich weiss nur nicht,warum bei einigen diese natürliche Barriere fehlt oder abhanden gekommen ist und bei anderen das ganze Leben Bestand hat.


Selbst wenn das Islamgelumpe sie schädigt oder jemanden aus ihren Familien tötet, schreien die noch "Refugees welcome".
ich selbst wuchs in einem sehr guten familiären Umfeld auf,,deshalb fehlt mir auch die Nachvollziehbarkeit von Verhaltensweisen,wenn das familiäre Umfeld nicht so intakt ist.Dafür kann der Betroffene ja auch nichts, führt aber evtl zu Irrwegen in der späteren Lebensführung.
Wer sich als Mädchen mit einem Orientalen einlässt, hat automatisch sein Todesurteil getroffen.
Mindestens als gebrochener Zombie kommen Mädchen da raus.
 

Abe Voltaire

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In Bremen haben sich ja kürzlich Deutsche auf die Seite eines muslimischen Räubern geschlagen, als das deutsche Opfer sich wehrte.
Ich wette, diese "Art" ist die selbe Art von damals. Denn andernfalls hätten sie sich rausgehalten und die Sache ignoriert.

Der Samariter - hilft dem Opfer
Der Levit - geht dran vorbei
Der Pharisäer - schützt den Räuber
 

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Meinen Kindern hatte ich vor Jahrzehnten schon den Umgang mit männlichen Orientalen verboten. Strengstens.

Ausnahme war damals ein persisches Mathegenie, dessen Eltern vor dem Islam geflohen waren. Gut, Perser sind mit den Nordeuropäern rassisch verwandt, die sind anders.
Was derzeit als "Iraner" kommt, sind zu 95% Afghanen, die auf persischem Gebiet leben.
Diese sind bei den Persern absolut verhasst .
Iraner sind tatsächlich anders.Trotzdem nicht ausreichend Kompatibel.
Araber dagegen und ähnliches Gesox waren streng verboten für die.



Ist bei mir genau so.
Mein Freindeskreis war immer zu 80% ausländische.
Aber mit dem schmierigen, Primitiven, gewalttätigen Araber etc-Gelumpe wollte ich nie etwas zu tun haben.
Gut,diese Problematik hat sich ja auch erst vor einigen Jahren gebildet.
Selbst wenn das Islamgelumpe sie schädigt oder jemanden aus ihren Familien tötet, schreien die noch "Refugees welcome".
Naja.
Wer sich als Mädchen mit einem Orientalen einlässt, hat automatisch sein Todesurteil getroffen.
Mindestens als gebrochener Zombie kommen Mädchen da raus.
Also,da spielt wieder Erziehung und Umfeld rein. Familiär wäre das ein absolutes K.O Kriterium gewesen,so etwas anzuschleppen.
Galt bei mir übrigens für die Jungs und Mädels. Da hätte schon ein Holländer gewisses Gesprächspotential gegeben,eine solche Kombination wäre allerdings noch im Bereich des Möglichen gewesen.

Gut,die Grundlagen des späteren Umfeld werden sicherlich schon in der Erziehung gelegt,wenn man denn gesteigerten Wert drauf legt.Bedauerlich,wenn da vernachlässigt wird.Ist wohl eine der negativen Eigenschaften dieser antiautoritären Erziehungsmethoden,welche oftmals als Synonym für Vernachlässigung steht.
 
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Iraner sind tatsächlich anders.Trotzdem nicht ausreichend Kompatibel.

Die, die ich kenne, sind so wie Deutsche aus früheren Jahrzehnten, als wenn die 40 Jahre lang zuvor im Ausland lebten.

Gegen die hab ich nichts.

Anders als Araber und Afghanen.
Die betrachte ich nicht als Menschen.
Die sind aus einer zynischen Laune der Natur entstanden.An ihrem schlechtesten Tag. Mehr nicht.
Gut,diese Problematik hat sich ja auch erst vor einigen Jahren gebildet.

Stimmt.

Maria Ladenburger oder die Frau, die durch einen muslimischen LKW Fahrer ermordet wurde, sind das beste Beispiel .

Die "Eltern " hatten mehr Mitleid mit den islamischen Mördern als mit den eigenen Kindern.

Solche Beispiele im kleinen kenne ich zuhauf.
Das kann kein Zufall sein.
Als vor einigen Jahren ein Vater in SachsenAnhalt die Ermordung seines Sohnes durch Muslime öffentlich beklagte, kam aus nrw und grünlinks in Anhalt gleich Störfeuer, dem sich dann große Teile der westabsurdistanischen "Zivilgesellschaft" anschlossen.

Das Kind wurde dann ein zweites Mal ermordet, sozusagen .

Gut,die Grundlagen des späteren Umfeld werden sicherlich schon in der Erziehung gelegt,wenn man denn gesteigerten Wert drauf legt.Bedauerlich,wenn da vernachlässigt wird.Ist wohl eine der negativen Eigenschaften dieser antiautoritären Erziehungsmethoden,welche oftmals als Synonym für Vernachlässigung steht.
Ja. Diese Vernachlässigung kann man auch bei deutschen Kindern bereits in Grundschulen beobachten.

Das liegt zu mindestens 50% aber auch an den Deutschen Arbeitgebern, denen es nicht genug Abtreibungen unf Verwahrungen von Babies in "Krippen" geben kann.
Aber nur für die Kinder von Biodeutschen .
Bei Moslembälgern sind sie dagegen sehr " tolerant"....:poop:
 

Le Bon

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Wenn das BKA veröffentlich, daß...

Wenn es zu Gewalt und schweren Straftaten zwischen Deutschen und Zuwanderern kommt, sind die Zahlen sehr eindeutig verteilt. Fast immer sind Einheimische die Opfer. Das geht aus dem „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext der Zuwanderung 2021“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Es wurde bereits vor 14 Tagen veröffentlicht, aber bisher kaum beachtet.

und die Forumsbessermenschen das relativieren, bzw in den meisten Fällen leuchnen, weiß man, daß es sich um Geisteskranke und Verblendete handelt. Deshalb wurde es auch nicht beachtet, weil Vollpfosten tatsachenresistent sind.
 

Ein Neuer

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Wenn das BKA veröffentlich, daß...
...gekürzt... Es wurde bereits vor 14 Tagen veröffentlicht, aber bisher kaum beachtet.

,,,gekürzt...
Wozu auch?
Sag mir,wer eine Erhebung führt und ich sage dir,was bei rumkommt. Die PKS sollte doch mittlerweile überflüssig sein.
 

Le Bon

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Wozu auch?
Sag mir,wer eine Erhebung führt und ich sage dir,was bei rumkommt. Die PKS sollte doch mittlerweile überflüssig sein.
Bei dieser Erhebung kam das raus, was viele fühlen und was mMn auch richtich, also real ist. Die Geisteskranken, die sich in der absoluten Mehrzahl befinden, ignorieren das. Völlich sinnlos, es ihnen zu versuchen, zu vermitteln. NULL Chance. :mad:
 

Ein Neuer

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Bei dieser Erhebung kam das raus, was viele fühlen und was mMn auch richtich, also real ist. Die Geisteskranken, die sich in der absoluten Mehrzahl befinden, ignorieren das. Völlich sinnlos, es ihnen zu versuchen, zu vermitteln. NULL Chance. :mad:
Brauchst du denn eine PKS um reale Probleme zu sehen? Die siehst du auch selber.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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