Jede Diktatur erschafft sich ihr eigenes
Anti- Label, unter dem dann die Vernichtung der politischen Gegner legitimiert wird.
Was für die Inquisition die Ketzer und unter Hitler die Juden waren, sind für das ideologische Verwaltungsgeschwür in Berlin, die vermeintlich
RECHTEN.
Egal, ob "Goyim Partei", oder "NSU 2.0"- es bedarf in solch verkrusteten Strukturen für das aktuelle Tagesschwein, das man gerade durchs Dorf treibt, keinerlei Belege mehr, sondern einfach nur einer banalen Zuordung(
Tabuisierung) über die administrative Stelle.
In DE erledigt das seit geraumer Zeit die staatlich-kontrollierte Medienfront, die in der politisch inszenierten Alltags-Hysterie eine Art Vorposten für die Justiz übernommen hat, wobei die so programmierte Bevölkerung inzwischen kein Unrechts-Bewusstsein mehr gegen kollektive Stigmatisierung(
Pegida, AfD, Polizei, Bundeswehr) oder gegenüber Vorverurteilungen entwickelt, also reine Stimmungsmache inzwischen als historische Fakten abspeichert.
# Das gelingt, weil man politische Gegner heutzutage ganz elegant und souverän im Soft-Mode über die Massenmedien aus dem Weg räumt und nicht, wie in früheren Autokratien, über ein schmuddeliges Todesurteil.
Nur so ist zu erklären, dass quasi täglich neue journalistische Inszenierungen um die fiktive Bedrohung von Rechts verkauft werden können,
obwohl im vergangenen Jahr eine
offizielle Anfrage an die Bundesregierung ergeben hat, dass ausgerechnet die sog. "Bedroher"- nämlich die AfD - von allen Parteien am stärksten bedroht ist durch Gewaltattacken gegen Politiker.
Wie kann es also sein, dass dem Wahlvieh seit Wochen und Monaten das genaue Gegenteil als Realität verkauft wird?