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Grüne Katzenquäler

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

zebra

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An Ausgangssperren hat das Regime Geschmack bekommen, nachdem der deutsche Michel, der vor Coronaviren eine pathologische Angst hat wie ein kleines Mädchen vor dem bösen schwarzen Mann, sich ihnen ohne nennenswerten Widerstand unterwarf. Hätte Kiesinger das 1968 gewagt! Die APO hätte es ihm gezeigt!

Aber das waren andere Zeiten.

Jetzt trifft es die Katzen. Erstmal in Walldorf. Damit sie keine Haubenlärchen fressen. Den ganzen Sommer über müssen die Katzen eingesperrt sein. Erst Kinder einsperren, dann Katzen - so züchtet das Regime Untertanenmentalität.

Es gibt Katzen, die draußen geboren wurden und eingesperrt gemütskrank und verhaltensgestört werden wie ein Raubtier im Käftig. Die Haubenlärchen sind nur ein Vorwand des sadistischen selbsthassenden vergrünten Regimes. Schließlich fressen die Wildkatzen und Luchse, die von den GRÜNEN wiedereingebürgert wurden, auch Vögel. So ist eben die Natur.

Der deutsche Michel ist tierlieb. Vielleicht bringt ja die grüne Katzenquälerei endlich eine neue APO gegen den grünen Verbotswahn hervor:

Walldorf: 500 Euro Strafe verhängt – Ausgangsverbot für Katzen | https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/500-euro-bussgeld-ausgangsverbot-fuer-katzen-wegen-seltenem-vogel-80597616.bild.html
es ist an der Zeit Merkel-Fachkräfte sporadisch einzusperren, nur so zur Sicherheit der Frauen und Kinder,
damit die nix abstechen und vergewaltigen können ...
 
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gerthans

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Ja, wilderne Hauskatzen stellen tatsächlich eine Bedrohung für die heimische Fauna dar, dass das gelöst werden muss, ist schon absolit richtig.

Katzen sind doch schon bei den alten Ägyptern Freunde des Menschen und wurden noch nie als Bedrohung für die Umwelt empfunden. Aber auf einmal in Wallstadt. Wenn Katzen wirklich so schlimm für die Umwelt sind, dann hätte es doch früher schon solche Maßnahmen gegeben. Ich habe den Eindruck, dass in den letzten Jahren lauter krankhafte Hysterien entstanden sind: Klima-Hysterie, Corona-Hysterie, AfD-Hysterie und seit neustem Katzen-Hysterie...
 

Commander

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Katzen sind doch schon bei den alten Ägyptern Freunde des Menschen und wurden noch nie als Bedrohung für die Umwelt empfunden. Aber auf einmal in Wallstadt. Wenn Katzen wirklich so schlimm für die Umwelt sind, dann hätte es doch früher schon solche Maßnahmen gegeben. Ich habe den Eindruck, dass in den letzten Jahren lauter krankhafte Hysterien entstanden sind: Klima-Hysterie, Corona-Hysterie, AfD-Hysterie und seit neustem Katzen-Hysterie...

Das antike Ägypten war nicht so besiedelt wie Deutschland heute und dementsprechend waren domestizierte Katzen nicht so häufig, wie es heute der Fall ist.
Davon abgesehen war die Falbkatze oder auch afrikanische Wildkatze, der Vorfahre der domestizierten Hauskatze, auch Bestandteil der dortigen natürlichen Fauna.

Wenn in einem heutigen eropäischen kleinen Naturschutzgebiet das quasi von Besiedlung und Landwirtschaft umgeben ist, durch wilderne Katzen infiltriert wird, dann ist das Gleichgewicht dort ziemlich schnell gestört.
 
OP
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gerthans

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Das antike Ägypten war nicht so besiedelt wie Deutschland heute und dementsprechend waren domestizierte Katzen nicht so häufig, wie es heute der Fall ist.
Davon abgesehen war die Falbkatze oder auch afrikanische Wildkatze, der Vorfahre der domestizierten Hauskatze, auch Bestandteil der dortigen natürlichen Fauna.

Wenn in einem heutigen eropäischen kleinen Naturschutzgebiet das quasi von Besiedlung und Landwirtschaft umgeben ist, durch wilderne Katzen infiltriert wird, dann ist das Gleichgewicht dort ziemlich schnell gestört.

Hm, klingt ja einleuchtend. Du nimmst den Standpunkt der Natur gegen den Menschen ein. Also nicht den anthropozentrischen, sondern den ökozentrischen Standpunkt. Ja, das ist eine Weltanschauung, die es schon seit der Antike gibt.

Aber ich war ungenau! Es muss heißen: Du nimmst den Standpunkt der Natur gegen den Menschen und seine Katzen ein. Eigentlich sind Katzen doch unschuldige Tiere.

Aber wenn man diesen Standpunkt konsequent durchsetzen will, muss man Weideland, auf denen Rinder und Schweine weiden, wieder zuwachsen lassen, dass dort wieder Wälder entstehen. Zur Kultur gehört, dass der Mensch die Natur urbar macht. Andernfalls müssen wir wieder wie die Affen auf Bäumen wohnen...
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Eigentlich sind Katzen doch unschuldige Tiere.

Dass die nichts dafür können, wenn die vom Menschen wie Irre vermehrt werden ist absolut richtig.

Aber wenn man diesen Standpunkt konsequent durchsetzen will, muss man Weideland, auf denen Rinder und Schweine weiden, wieder zuwachsen lassen, dass dort wieder Wälder entstehen. Zur Kultur gehört, dass der Mensch die Natur urbar macht. Andernfalls müssen wir wieder wie die Affen auf Bäumen wohnen...

Also für den Mensch ist genug Platz da.
Und wenn man mal bedenkt dass wir soviel Schwein und Rind haben, dass wir das ganze Fleisch und auch die Milch noch nicht einmal verzehren können, das wird im wahrsten Sinne des Wortes in Überfluss produziert. Selbst wenn das billiger als Brot wäre, wir könnten es einfach nicht ausverbrauchen.

Ich denke schon der Mensch kann der Natur was zurückgeben ohne dass wir auch nur einen Hauch von Einbußen spüren werden.
 

Roquette

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Katzen - die Krönung der Schöpfung. Zum Sprechen zu klug. Können anders als Frauen schnurren.
 

schelm65

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Nein, es gibt wie immer Alternativen. Der NaBu schreibt :


" Was können Leute – außer der Kastration – unternehmen, damit ihre Freigänger-Katzen weniger Vögel fangen?​

Wenn Katzenbesitzer*innen konsequent dafür sorgen würden, dass sich ihre Katze von Mitte Mai bis Mitte Juli in den Morgenstunden nicht im Freien aufhält, wäre den Vögeln schon sehr geholfen, denn dann sind die meisten gerade flüggen Jungvögel unterwegs!

Ein Glöckchen am Halsband verhindert zumindest das Fangen gesunder Altvögel, ist aber wenig angenehm für die Katzen. Wer viel mit den Katzen spielt, reduziert auch deren Jagdambitionen. Gefährdete Bäume mit Vogelnestern können durch katzenabweisende Manschettenringe gesichert werden. Viele heimische Straucharten, wie Weißdorn und Wildrosen, sind mit Dornen und Stacheln bewehrt und schützen die Vogelbrut vieler Freibrüter dadurch auf natürliche Weise. "
 
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gerthans

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Nein, es gibt wie immer Alternativen. Der NaBu schreibt :


" Was können Leute – außer der Kastration – unternehmen, damit ihre Freigänger-Katzen weniger Vögel fangen?​

Wenn Katzenbesitzer*innen konsequent dafür sorgen würden, dass sich ihre Katze von Mitte Mai bis Mitte Juli in den Morgenstunden nicht im Freien aufhält, wäre den Vögeln schon sehr geholfen, denn dann sind die meisten gerade flüggen Jungvögel unterwegs!

Ein Glöckchen am Halsband verhindert zumindest das Fangen gesunder Altvögel, ist aber wenig angenehm für die Katzen. Wer viel mit den Katzen spielt, reduziert auch deren Jagdambitionen. Gefährdete Bäume mit Vogelnestern können durch katzenabweisende Manschettenringe gesichert werden. Viele heimische Straucharten, wie Weißdorn und Wildrosen, sind mit Dornen und Stacheln bewehrt und schützen die Vogelbrut vieler Freibrüter dadurch auf natürliche Weise. "

Was Lars Lachmann vom NABU vorschlägt, ist ein Kompromiss, über den man reden kann. Es gibt also auch noch umgängliche GRÜNE, die nicht so ideologisiert, ja durchgekanllt sind wie dieser Landrat in Walldorf.

Das Einzige, was mir nicht gefällt, ist seine Forderung nach einer "Kennzeichnungspflicht für Hauskatzen mit Freigang" - eine Hundemarke für Katzen, das passt nicht zu diesen Tieren.
 

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