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Hauptschüler und ihre Arbeit sind minderwertig

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Uwe O.

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Ach, Gottchen, wie scheinheilig! Wie schmierig! Der größte Verallgemeinerer wirft anderen Verallgemeinerung vor! Man glaubt es kaum!

Darauf habe ich gewartet.

Such Dir als Feind jemand anderen aus.
Ich bin nicht gewillt.

Uwe
 
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Uwe O.

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Bei DIr ist echt alles verloren, erbärmlich.
Eine Ohrfeige für ALLE Hauptschüler, nur weil eine Wattenscheider Schule das Ausfüllen von Hartz IV-Anträgen zum Schulstoff erklärt hat....
Unglaublich.

Noch einmal.

Du bist der Einzige, der von ALLE spricht.

Dass Sanfu Dir nachplappert liegt nur an dessen eigenartigen Art, beliebiges zwischen den Zeilen zu mutmaßen.

Uwe
 
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Vor einigen Jahren traf ich eine Verabredung mit einem ehemaligen Arbeitskollegen in einem stadtbekannten Kölner Brauhaus. Dort sind die Tischplätze in den Abendstunden meist rar, und so setzten wir uns irgendwo hinzu.

Alsbald kamen wir dann mit den vier anderen, wesentlich jüngeren Gästen, ins Gespräch. Diese stammten aus Bad Lippspringe (Kreis Paderborn, NRW), waren zwischen 19 und 21 Jahren alt, und hatten dortige Hauptschulen besucht.

Nichts an ihnen erinnerte auch nur im Geringsten an das allgemeine Klischee oder an den Auftritt (vieler) Kölner Hauptschüler. Die Leute waren vielseitig interessiert und informiert. Sie sprachen bestes Deutsch, die Grammatik einwandfrei. Auch die Umgangsformen waren vorbildlich!

In Köln hingegen ist nicht immer leicht zu unterscheiden zwischen Gymnasiasten und Protagonisten/Studiozuschauern von Talksendungen am Nachmittag im Fernsehen ("...oder watt").

(Selbstzitat, s.o.)

Ich erinnere noch einmal an die Gäste aus dem kleinstädtischen Ostwestfalen. Alle waren autochthone Westfalen und Hauptschüler mit Schulabschluss. Selbige noch in der Berufsausbildung oder schon in fester Anstellung.

Im Vergleich mit Kölner Hauptschülern oder Schülern anderer Großstädte der gleichen Schulform empfand ich den Abstand recht groß.

Hauptschüler, die Schulen in Traunstein, Bad Reichenhall, Plön, Gerolstein oder Betzdorf besucht haben, schaffen die Hürde, einen Ausbildungsplatz zu erlangen, schneller und leichter.

Weit abgeschlagen fungieren hingegen die Hauptschüler aus Köln, Duisburg und Dortmund etc. Deutliche Defizite im Allgemeinwissen, rudimentäre Ausdrucksfähigkeiten in Wort und Schrift, nicht zuletzt auch auch in der Beherrschung der einfachsten, allgemeinen Umgangsformen. Dies können selbst Realschüler nicht immer ausgleichen.

Ein Handwerksmeister im Berchtesgadener Land wird einen hiesigen Hauptschüler einzustellen - einem Realschüler oder Gymnasiasten aus der Großstadt wird er den öffentlichen Dienst nahelegen.
 
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Uwe O.

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Ich erinnere noch einmal an die Gäste aus dem kleinstädtischen Ostwestfalen, alle waren autochthone Westfalen und Hauptschüler mit Schulabschluss. Selbige noch in der Berufsausbildung oder schon in fester Anstellung.

Im Vergleich mit Kölner Hauptschülern oder Schülern anderer Großstädte der gleichen Schulform empfand ich den Abstand recht groß.

Hauptschüler, die Schulen in Traunstein, Bad Reichenhall, Plön, Gerolstein oder Betzdorf besucht haben, schaffen die Hürde, einen Ausbildungsplatz zu erlangen, schneller und leichter.

Weit abgeschlagen fungieren hingegen die Hauptschüler aus Köln, Duisburg und Dortmund etc. Deutliche Defizite im Allgemeinwissen, rudimentäre Ausdrucksfähigkeiten in Wort und Schrift, nicht zuletzt auch auch die Beherrschung der einfachsten, allgemeinen Umgangsformen. Dies können selbst Realschüler nicht immer ausgleichen.

Ein Handwerksmeister im Berchtesgadener Land wird einen hiesigen Hauptschüler einzustellen - einem Realschüler oder Gymnasiasten aus der Großstadt wird er den öffentlichen Dienst nahelegen.

Ich nehme mal an, dass Türke und Snafu Dich wegen unzulässiger Verallgemeinerung Dir eine Rüge erteilen werden.

Uwe
 

DerTuerke

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(Selbstzitat, s.o.)

Ich erinnere noch einmal an die Gäste aus dem kleinstädtischen Ostwestfalen. Alle waren autochthone Westfalen und Hauptschüler mit Schulabschluss. Selbige noch in der Berufsausbildung oder schon in fester Anstellung.

Im Vergleich mit Kölner Hauptschülern oder Schülern anderer Großstädte der gleichen Schulform empfand ich den Abstand recht groß.

Hauptschüler, die Schulen in Traunstein, Bad Reichenhall, Plön, Gerolstein oder Betzdorf besucht haben, schaffen die Hürde, einen Ausbildungsplatz zu erlangen, schneller und leichter.

Weit abgeschlagen fungieren hingegen die Hauptschüler aus Köln, Duisburg und Dortmund etc. Deutliche Defizite im Allgemeinwissen, rudimentäre Ausdrucksfähigkeiten in Wort und Schrift, nicht zuletzt auch auch in der Beherrschung der einfachsten, allgemeinen Umgangsformen. Dies können selbst Realschüler nicht immer ausgleichen.

Ein Handwerksmeister im Berchtesgadener Land wird einen hiesigen Hauptschüler einzustellen - einem Realschüler oder Gymnasiasten aus der Großstadt wird er den öffentlichen Dienst nahelegen.


Das ist eine andere Qualität an Sachlichkeit, dieser Beitrag.
Wird ein generell voreingenommener Uwe nicht hinbekommen.
Danke Milli.

@ UWE.
Mit Verallgemeinerung hat dieser text nix zu tun.
Dort sind Hauptschüler aufgezeigt, die sehr wohl eine Ausbildung machen und bestehen..
Er schreibt NICHT NUR VON Hauptschülern, die das Ausfüllen von Hartz IV-Formularen lernen.
Und ausserdem :
Für dümmliche Verallgemeinerung haben wir Dich ja.
 
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Ein Handwerksmeister im Berchtesgadener Land wird einen hiesigen Hauptschüler einzustellen - einem Realschüler oder Gymnasiasten aus der Großstadt wird er den öffentlichen Dienst nahelegen.

Der öffentliche Dienst wird ihn zum Handwerksmeister mit besten Grüßen zurück schicken. In wirtschaftlichen Krisenzeiten rennen die guten Absolventen dem ÖD die Türen ein.
 

Uwe O.

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Das ist eine andere Qualität an Sachlichkeit, dieser Beitrag.
Wird ein generell voreingenommener Uwe nicht hinbekommen.
Danke Milli.

@ UWE.
Mit Verallgemeinerung hat dieser text nix zu tun.
Dort sind Hauptschüler aufgezeigt, die sehr wohl eine Ausbildung machen und bestehen..
Er schreibt NICHT NUR VON Hauptschülern, die das Ausfüllen von Hartz IV-Formularen lernen.
Und ausserdem :
Für dümmliche Verallgemeinerung haben wir Dich ja.

Und für dümmliche Kommentare Dich.

Wenn Du in Millis Beitrag nicht die von Dir stets angegriffenen Verallgemeinerungen erkennen willst, bitte.
Ich habe es nicht anders erwartet von Dr.

Uwe
 
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Nicht nur Hauptschüler und ihre Arbeit ist minderwertig^^

Ich habe eine rein Schulische Ausbildung zum informationstechnischen Assistenten hinter mir. Nach Bestehen dieser Ausbildung hat man eine abgeschlossene Berufsausbildung und zusätzlich Fachabitur (je nach Bundesland kann dieser Bildungsgang anders sein).

Berufsabschluss:
Selbst wenn man alles gekonnt hätte, was einem in der Schule als wissen vermittelt wurde, wäre man nicht in der Lage mit diesem Wissen eine ernsthafte Bereicherung für einen Arbeitgeber zu sein. Man kann danach alles so ein bisschen, aber nicht wirklich gut. Das Spektrum an Wissen, welches man dort vermittelt bekommt ist sehr breit, aber nicht sonderlich tief. Danach bleiben 3 Alternativen: 1. Eine weitere (richtige) Ausbildung, 2. Studieren, 3. unterbezahlt arbeiten. Dass man nach diesem Bildungsgang für den Arbeitsmarkt ausgebildet sei, ist eine Unwahrheit.

Fachabitur:
Es hätten vielleicht 3 oder 4 leute das Fachabitur geschafft. Da das aber statistisch kacke aussieht, wurden kurzerhand alle Zeugnisse um 2 Noten angehoben und nur ein einziger Schüler hat nicht bestanden. Selbst mein Klassenkollege, der in der Abschlussprüfung für Programmieren nichts konnte und statt dessen ein Mandala gemalt hat kam durch. Es sind 2 Klassen mit insgesamt ca. 40 Schülern mit bestandenem Fachabitur von der Schule abgegangen. Ein geschenktes und gefaketes Fachabitur.

Der Bildungsstand hier im Lande ist meiner Meinung nach komplett schlechter, als man uns erzählt. Das Schummeln wird vom Lehrpersonal übernommen.
 
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Mal ganz davon abgesehen davon habe ich meine eigene Theorie, warum Schüler keine gute Qualität haben:

ich war schon auf vielen Schulen, bis ich wusste, was ich will.

2 Grundschulen, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, 2 Witschaftsschulen, 2 Techische Schulen und eine Volkshochschule.

Der Unterricht in jeder Schule ist gleich aufgebaut: Stupides auswendig lernen. Es müssen Formeln, Daten, Ereignisse und Regeln gelernt werden und sind nach der entsprechenden Klausur wieder vergessen. Logisches oder kritisches Denken wird hingegen garnicht vermittelt. Mathematik war in der Schule nie etwas anderes als stumpfes auswendig lernen von Formeln und dann da die Zahlen reindrücken.

Freies Schreiben, Aufgaben, welche nach einer Meinung fragen anstatt nach auswendig gelernten Daten sind garnicht vorhanden gewesen. Vorbereitung auf die Arbeitswelt? Keine Spur. Schulabgänger haben vielleicht vor ihrer letzten Klausur gewusst, in welchen zeitraum der erste Weltkrieg stattgefunden hat, aber haben kein Plan was es für Berufe gibt. Das ganze Schulsystem lehrt eigentlich nur gehorsames Auswendiglernen und Befolgen von Regeln. Ein großer Teil von dem Wissen, welches man hat, ist unbedeutend für den Rest des Lebens. Frag mal einen 40 Jährigen, wie etwas geht, dass er in der Schule gelernt hat. Hat aber jemand gelernt logisch zu denken, wird er dies automatisch sein Leben lang anwenden. Aber sowas kommt nicht aus den Schulen.
 

Kaffeepause930

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Nicht nur Hauptschüler und ihre Arbeit ist minderwertig^^

Ich habe eine rein Schulische Ausbildung zum informationstechnischen Assistenten hinter mir. Nach Bestehen dieser Ausbildung hat man eine abgeschlossene Berufsausbildung und zusätzlich Fachabitur (je nach Bundesland kann dieser Bildungsgang anders sein).

Berufsabschluss:
Selbst wenn man alles gekonnt hätte, was einem in der Schule als wissen vermittelt wurde, wäre man nicht in der Lage mit diesem Wissen eine ernsthafte Bereicherung für einen Arbeitgeber zu sein. Man kann danach alles so ein bisschen, aber nicht wirklich gut. Das Spektrum an Wissen, welches man dort vermittelt bekommt ist sehr breit, aber nicht sonderlich tief. Danach bleiben 3 Alternativen: 1. Eine weitere (richtige) Ausbildung, 2. Studieren, 3. unterbezahlt arbeiten. Dass man nach diesem Bildungsgang für den Arbeitsmarkt ausgebildet sei, ist eine Unwahrheit.

Fachabitur:
Es hätten vielleicht 3 oder 4 leute das Fachabitur geschafft. Da das aber statistisch kacke aussieht, wurden kurzerhand alle Zeugnisse um 2 Noten angehoben und nur ein einziger Schüler hat nicht bestanden. Selbst mein Klassenkollege, der in der Abschlussprüfung für Programmieren nichts konnte und statt dessen ein Mandala gemalt hat kam durch. Es sind 2 Klassen mit insgesamt ca. 40 Schülern mit bestandenem Fachabitur von der Schule abgegangen. Ein geschenktes und gefaketes Fachabitur.

Der Bildungsstand hier im Lande ist meiner Meinung nach komplett schlechter, als man uns erzählt. Das Schummeln wird vom Lehrpersonal übernommen.

Ich bin leider schon zu lange aus dem Schulbetrieb raus, um das beurteilen zu können. Aber deine persönlichen Erfahrungen toppen offenbar meine schlimmsten Befürchtungen. Das Döner-Abitur, worüber ich schon mehrfach hier ablästern durfte, ist realer denn je.
 
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Das Döner-Abitur, worüber ich schon mehrfach hier ablästern durfte, ist realer denn je.

gepaart mit der Bologna Reform eine super Fachkraftschmiede für den Arbeitsmarkt.
 
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Mal ganz davon abgesehen davon habe ich meine eigene Theorie, warum Schüler keine gute Qualität haben:

ich war schon auf vielen Schulen, bis ich wusste, was ich will.

2 Grundschulen, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, 2 Witschaftsschulen, 2 Techische Schulen und eine Volkshochschule.

Der Unterricht in jeder Schule ist gleich aufgebaut: Stupides auswendig lernen. Es müssen Formeln, Daten, Ereignisse und Regeln gelernt werden und sind nach der entsprechenden Klausur wieder vergessen. Logisches oder kritisches Denken wird hingegen garnicht vermittelt. Mathematik war in der Schule nie etwas anderes als stumpfes auswendig lernen von Formeln und dann da die Zahlen reindrücken.

Freies Schreiben, Aufgaben, welche nach einer Meinung fragen anstatt nach auswendig gelernten Daten sind garnicht vorhanden gewesen. Vorbereitung auf die Arbeitswelt? Keine Spur. Schulabgänger haben vielleicht vor ihrer letzten Klausur gewusst, in welchen zeitraum der erste Weltkrieg stattgefunden hat, aber haben kein Plan was es für Berufe gibt. Das ganze Schulsystem lehrt eigentlich nur gehorsames Auswendiglernen und Befolgen von Regeln. Ein großer Teil von dem Wissen, welches man hat, ist unbedeutend für den Rest des Lebens. Frag mal einen 40 Jährigen, wie etwas geht, dass er in der Schule gelernt hat. Hat aber jemand gelernt logisch zu denken, wird er dies automatisch sein Leben lang anwenden. Aber sowas kommt nicht aus den Schulen.


wahre Worte. Genau da liegt das Problem. Stupides Auswendiglernen und nach der Prüfung ist alles vergessen. Durch sehr unflexible und nah beieinander liegende Planung der Prüfungen, gepaart mit einer Informationsfülle mit oft auch unnötigem Wissen, ist das dann eben auch das logische Resultat. Kann ich nur bestätigen. Ich selbst habe auch eine bunte Schullaufbahn hinter mir... Selbst auf der Berufsschule bekommt man diese Art Unterricht vorgesetzt, mit teils falschen Inhalten.
Es fehlt und kriselt an allen Ecken und Enden im deutschen Schulsystem.

Ich hatte mich da auch schon dazu geäußert. Aber bloß nicht zu laut kritisieren sonst kommen hier User, die meinen, sie hätten die Wahrheit für sich gepachtet und erklären dir, dass es doch vollkommen anders ist.. ;)
 
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Ein gutes Beispiel ist der 3-Satz. Ich habe schon vielen Leuten versucht das beizubringen. Wie ein Dreisatz aufgebaut ist, verstehen die meisten auch. Woran es Hapert ist der logische Denkvorgang, ob es jetzt proportional oder antiproportional ist und jeder, der mich zu diesem Thema um Hilfe gefragt hat, hatte genau dieses Problem. Sie wissen zwar wie die Struktur aussieht, aber da kann man nicht einfach so die zahlen reinballern, wie bei andren Formeln. Sobald ein kleiner logischer Denkvorgang kommt ist wieder ende.
 

wodim

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Ein gutes Beispiel ist der 3-Satz. Ich habe schon vielen Leuten versucht das beizubringen. Wie ein Dreisatz aufgebaut ist, verstehen die meisten auch. Woran es Hapert ist der logische Denkvorgang, ob es jetzt proportional oder antiproportional ist und jeder, der mich zu diesem Thema um Hilfe gefragt hat, hatte genau dieses Problem.
Interessant. Ich habe öfters eher das Problem, dass ich schneller eine Proportion (Verhältnisgleichung, also sozusagen die Weiterentwicklung des Dreisatzes zum "Viersatz") aufgestellt und gelöst habe. ;)
 

wodim

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Glaubst du selber mindestens die Hälfte von dem, was du da zusammengetippt hast?

Alleine mit dieser Rechtschreibung hättest du wohl mindestens 5 Jahre Schule je 2mal gemacht. ;)
 
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Na klaar doch , aber ich hab für alles Dokumente^^

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Diederich handelt "im Geiste eines Höheren" (S.284) und fügt sich bereitwillig der Macht des Stärkeren. Diese läßt er jedoch bei jeder Gelegenheit Schwächere spüren. (z.B verpetzt Mutter, droht Arbeitern, Schwestern müssen viele Fehler im Diktat machen, jüDiederich Mitschüler muß vor Kreuz knien) So entlädt sich sein Haß, der sich eigentlich gegen die Mächtigen richten müßte.

Der Untertan
 
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Th.Heuss

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Interessant. Ich habe öfters eher das Problem, dass ich schneller eine Proportion (Verhältnisgleichung, also sozusagen die Weiterentwicklung des Dreisatzes zum "Viersatz") aufgestellt und gelöst habe. ;)

Du machst Witze. Ich sehe nur, wie du schon mit einem Satz Schwierigkeiten hast. Ochsenfroschrhetorik :giggle:
 
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Du machst Witze. Ich sehe nur, wie du schon mit einem Satz Schwierigkeiten hast. Ochsenfroschrhetorik :giggle:
Halte nicht jeden für Deinesgleichen. Kaum einer ist so dumm wie Du. Bazillenrhetorik.

PS.: Jetzt habe ich doch wohl meine Sperre - mindestens drei Jahre! - verdient. Oder?
 

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