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Moin,
ich sitze hier mit meinen 70 Jahren dick, dumm und gefräßig auf meinem Pupssofa in meiner zentral geheizten Behausung, in der - nach Wunsch warm oder kalt - das Lebensmittel Nr. 1 aus der Wand, und jede sonstige erforderliche Energie aus der Steckdose kommt.
Und ich tippe auf der zeitgemäßen Technik meine Gehirnschmalzauswürfe in sekundenschnelle in die ganze Welt.
Ich bin also ein zivilisierter Mensch in einer hochzivilisierten Umgebung.
Wem verdanke ich das?
Richtig: Wissenschaft und Forschung.
Nun gibt´s ja nix auf der Welt ohne seine Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen sind:
Die Spezies Mensch vermehrt sich wie die Karnickel und verdrängt millionenfach andere Arten von Flora und Fauna.
Überdies verdoppelte sich die Weltbelastungslebenszeit jedes einzelnen Exemplars dieses Krebses der Welt.
Obendrauf noch die des Menschen einzig innewohnende Gier, welche seinen individuellen Umweltverschleiß noch einmal massiv in die Höhe treibt.
Fazit:
Ohne diese Errungenschaften aus Wissenschaft und Fortschritt sähe die Zivilisation wohl eher so aus:
Die Spezies Mensch lebt voll integriert in Flora und Fauna und beansprucht mit der angemessenen Zahl der Exponate lediglich ihren angemessenen Platz.
Das Individuum in dieser überschaubaren Menge Mensch lebt ein urbanes Leben und stirbt in der Regel nach 30 abgelebten Jahren.
Für mich hätte das bedeutet:
a) wahrscheinlich wäre ich nie geboren worden,
b) wenn doch, würde ich diese Auswürfe nicht produzieren, weil:
a) ich wäre ja schon längst verschieden, und:
b) ohne Wissenschaft und Fortschritt auch keine Möglichkeit und kein Bedarf für diese Weltbeschallung.
Frage:
Wem würde etwas fehlen ohne menschliche Eitelkeit und NeuGIER?
ich sitze hier mit meinen 70 Jahren dick, dumm und gefräßig auf meinem Pupssofa in meiner zentral geheizten Behausung, in der - nach Wunsch warm oder kalt - das Lebensmittel Nr. 1 aus der Wand, und jede sonstige erforderliche Energie aus der Steckdose kommt.
Und ich tippe auf der zeitgemäßen Technik meine Gehirnschmalzauswürfe in sekundenschnelle in die ganze Welt.
Ich bin also ein zivilisierter Mensch in einer hochzivilisierten Umgebung.
Wem verdanke ich das?
Richtig: Wissenschaft und Forschung.
Nun gibt´s ja nix auf der Welt ohne seine Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen sind:
Die Spezies Mensch vermehrt sich wie die Karnickel und verdrängt millionenfach andere Arten von Flora und Fauna.
Überdies verdoppelte sich die Weltbelastungslebenszeit jedes einzelnen Exemplars dieses Krebses der Welt.
Obendrauf noch die des Menschen einzig innewohnende Gier, welche seinen individuellen Umweltverschleiß noch einmal massiv in die Höhe treibt.
Fazit:
Ohne diese Errungenschaften aus Wissenschaft und Fortschritt sähe die Zivilisation wohl eher so aus:
Die Spezies Mensch lebt voll integriert in Flora und Fauna und beansprucht mit der angemessenen Zahl der Exponate lediglich ihren angemessenen Platz.
Das Individuum in dieser überschaubaren Menge Mensch lebt ein urbanes Leben und stirbt in der Regel nach 30 abgelebten Jahren.
Für mich hätte das bedeutet:
a) wahrscheinlich wäre ich nie geboren worden,
b) wenn doch, würde ich diese Auswürfe nicht produzieren, weil:
a) ich wäre ja schon längst verschieden, und:
b) ohne Wissenschaft und Fortschritt auch keine Möglichkeit und kein Bedarf für diese Weltbeschallung.
Frage:
Wem würde etwas fehlen ohne menschliche Eitelkeit und NeuGIER?
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