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Hetzjagden auf Deutsche

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Van der Graf Generator

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Deine Abneigung gegen den Westen steht in einer alten deutschen Tradiiton, die von Gutmenschen und Kosmopoliten verurteilt wird: Der deutsche Sonderweg.

Wir Deutsche haben schon vor dem Ersten Weltkrieg intuitiv gespürt, dass der Westen (England, Frankreich, USA) dekadent ist, so dass wir ihn nicht sklavisch nachahmen dürfen. Die Anhänger dieses deutschen Sonderwegs acheten deshalb auf kritische Distanz zum Westen und legten oft Wert auf ein gutes Verhältnis zu Russland / Sowjetunion, weil dieses Land seit Peter dem Großen ebenfalls eine gesunde Distanz gegenüber dem Westen wahrte und noch heute wahrt. Diese Tradition lebte auch im Antiamerkanismus der 68er fort.

Ein philosophisches Werk, das den deutschen Sonderweg rechtfertigt, sind Thomas Manns Betrachtungen eines Unpolitischen - ein Buch, in das ich mich immer wieder vertiefe.

In diesem Falle meinte ich Westdeutschland, nicht den westen insgesamt. Meine Kinder/Kindeskinder leben als Kanadier ja hoch zufrieden in der Nähe von Toronto und konnten sich Dinge aufbauen, materiell wie gesellschaftlich, wie es in der brd niemals möglich gewesen wäre.
Bald fliegen meine Frau und ich wieder hin.

Nein, ich meine dieses Anschauungsmaterial für eine absolut degenerierte mir in weiten Teilen zutiefst unsympathische Gesellschaft, Westdeutschland. "Zusammengehalten "von Schuldkult, den man aggressiv, anmaßend und arrogant lebt, gerade nördlich des Weißwurstäquators und je ungehemmter, je nordwestlicher man in der brdgeographisch kommt. Das äußerte sich dann 2015 in einer regelrecht hysterischen "Begeisterung" für Millionen krimineller Mohammedaner, die bis heute abgeschwächt anhält.

Sie opfern ihre eigenen kleinen Kinder, ohne mit der Wimper zu zucken. Hinterlassen ihnen einen islamischen Staat, der "Ungläubige" einfach abschlachten lassen wird, in nicht allzu ferner Zukunft. Wie können 90% der Westdeutschen morgens in den Spiegek sehen,ohne zu kotzen?

OK, hier in ostdeutschland ist auch schon längst nicht mehr alles Gold, was glänzt. Waren die Ostdeutschen Anfang der 90ger Jahre noch oft sogar linkspatriotisch, rechtspatriotisch und haben ihr Gebiet frei gehalten vom islamischen Abschaum, waren sie doch auf der anderen seite sehr naiv, den Westdeutschen zu trauen, die in ihrem Land erst eine funktionierende ostdeutsche Identität zerstörten (durch die schiere zahlenmäßige Übermacht) und dann mit Moslems fluteten. Der große "Umschwung" kam ca ab 1992, als Millionen Westdeutsche gegen den Patriotismus und den Zusammenhalt der Ostdeustchen demonstrierten, Du wirst Dich noch gut an die 130.000 allein in Köln 1992 erinnern können:

https://www.youtube.com/watch?v=-Azh0VTwjaU

Solche demos gab es in Westdeutschland auch in ähnlicher Größe überall und es brach den auf ihre Weise naiven Ostdeutschen, die niemals damit rechneten, dass die wessies ihnen so in den Rücken fallen, im Grunde bis heute die Gräten. Der letzte große westdeutsche Einmarsch war ja 2018 mit 250.000 Leuten in Westberlin und 70.000 Leuten in Chemnitz nach dem Mord an Daniel H. , gegen den Ostdeutsche auf die Straße gingen. Viele westdeutsche Unternehmer haben damals zur Teilnahme aufgerufen, und eben nicht nur Politiker undPopen.

Das alles hat den Ostdeutschen nochmal zugesetzt und weiteren iderstand abemals erstickt.

Trotzdem ist Ostdeutschland nach wie vor ein Land, in dem es sich wesentlich angenehmer lebt als im Westen und wo es Widerstand immer noch gibt. Wenn auch viel weniger als früher.

Die einzige Chance der Ostdeutschen besteht darin, sich erneut von westdeutschland zu lösen. Mentalitätsmäßig gibt es ja dramatische Unterschiede.
 

gerthans

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(...)
Der große "Umschwung" kam ca ab 1992, als Millionen Westdeutsche gegen den Patriotismus und den Zusammenhalt der Ostdeustchen demonstrierten, Du wirst Dich noch gut an die 130.000 allein in Köln 1992 erinnern können:

https://www.youtube.com/watch?v=-Azh0VTwjaU

Solche demos gab es in Westdeutschland auch in ähnlicher Größe überall und es brach den auf ihre Weise naiven Ostdeutschen, die niemals damit rechneten, dass die wessies ihnen so in den Rücken fallen, im Grunde bis heute die Gräten. Der letzte große westdeutsche Einmarsch war ja 2018 mit 250.000 Leuten in Westberlin und 70.000 Leuten in Chemnitz nach dem Mord an Daniel H. , gegen den Ostdeutsche auf die Straße gingen. Viele westdeutsche Unternehmer haben damals zur Teilnahme aufgerufen, und eben nicht nur Politiker undPopen.
(...)

Arsch huh, Zäng unssenander - ja, ich erinnere mich noch gut. Damals war ich noch links.

Heute kann ich mich aber in die ostdeutsche Perspektive hineinversetzen.

Diese Kölner Karnevalsrocker sind gegenüber den Ostdeutschen aufgetreten wie arrogante Kolonialherren gegenüber Eingeborenen, die sie als zurückgeblieben verachten und umerziehen und ihnen sagen, wo's langgeht. Kolonialherren verpflanzen innerhalb ihres Kolonialreichs ja auch ganze Bevölkerungsgruppen, wie zum Beispiel die Briten Inder aus Britisch-Indien als Gastarbeiter in Südafrika ansiedelten, ohne sich darum zu scheren, ob das den dort Einheimischen recht ist - aber wenn die sich streiten, stärkt das die Position der Kolonialmacht. So springt auch die BRD-Regierung mit Ostdeutschland um durch Massenansiedlung entwurzelter Kulturfremder, um die Deutschen im Osten kleinzukriegen.

Arsch huh, Zäng ussenander klingt gemütlich auf Kölsch, klingt nach Karnevalsfrohsinn, war aber kolonialistisch-imperialistische Propaganda.
 

Van der Graf Generator

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Arsch huh, Zäng unssenander - ja, ich erinnere mich noch gut. Damals war ich noch links.

Heute kann ich mich aber in die ostdeutsche Perspektive hineinversetzen.

Diese Kölner Karnevalsrocker sind gegenüber den Ostdeutschen aufgetreten wie arrogante Kolonialherren gegenüber Eingeborenen, die sie als zurückgeblieben verachten und umerziehen und ihnen sagen, wo's langgeht. Kolonialherren verpflanzen innerhalb ihres Kolonialreichs ja auch ganze Bevölkerungsgruppen, wie zum Beispiel die Briten Inder aus Britisch-Indien als Gastarbeiter in Südafrika ansiedelten, ohne sich darum zu scheren, ob das den dort Einheimischen recht ist - aber wenn die sich streiten, stärkt das die Position der Kolonialmacht. So springt auch die BRD-Regierung mit Ostdeutschland um durch Massenansiedlung entwurzelter Kulturfremder, um die Deutschen im Osten kleinzukriegen.

Arsch huh, Zäng ussenander klingt gemütlich auf Kölsch, klingt nach Karnevalsfrohsinn, war aber kolonialistisch-imperialistische Propaganda.

Und es ist nicht weniger geworden, nur anders. nrw und Ostdeutschland, das passt so "gut" zusammen wie Essig mit Vanillepudding. Das zusammen in einem Staat geht gar nicht.
Leider ist nrw so riesig groß und damit eine Bedrohung für Ostdeutschland. Die Westdeutschen allgemein (mit Ausnahmen, natürlich) nehmen es den Ostdeutschen übel, dass sie nicht islamisiert werden wollen wie sie. Das steckt genau hinter deren Aktionen.
Mich würde nicht wundern, wenn halb nrw und Niedersachsen,, Bremen und SH zusammen mit Arabern, Afghanen und Türken in Ostdeutschland einmarschiert und rummordet, falls Ostdeutschland Nägel mit Köpfen machte und sich endlich trennt vom Westen.

Vorher sollten sich die Ostdeutschen dafür der Russen und der ostdeutsch- russischen Freundschaft erinnern, und um Hilfe bitten.
Falls russische Einheiten die Grenze abriegeln würden, würden sowohl Westdeutsche (die 90%, die man abhaken kann)als auch Moslems Fracksausen bekommen.

Du wärest im Osten hoch willkommen, zusammen mit weiteren hunderttausenden anderen anständigen Westdeutschen.
 
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Kaffeepause930

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Der positive Rassismus und deren Opfer

Vier Jahre und zwei Monate sind seit den Übergriffen der Kölner Silvesternacht 2015/16 inzwischen vergangen. Neben der Frage nach den kulturellen Auswirkungen einer massenhaften Einwanderung aus mehrheitlich frauenfeindlichen, gewaltaffinen Ländern, geriet vor allem auch der Umgang von Politik und Medien mit den – mehrheitlich durch Männer ausländischer Herkunft – begangenen Taten in den Fokus. Vier lange Tage vergingen damals, bis das die großen Leitmedien das Thema überhaupt aufgriffen. Nach und nach kristallisierte sich heraus, daß der Grund hierfür vor allem in der Angst von Journalisten begründet lag, man könne "Vorurteile und Hass schüren“, wenn öffentlich würde, daß es in jener Nacht zu einer regelrechten Jagd auf Frauen durch Männer kam, die mehrheitlich ausländischer Herkunft waren. Die Willkommenskultur, die man monatelang so emsig herbeigeschrieben hatte, drohte auf einen Schlag zu kippen.

Bis heute zeigt kein Ereignis der letzten Jahre derart komprimiert auf, welche Blüten der politisch korrekte Anti-Rassismus in Deutschland mittlerweile treibt. Köln war der endgültige Beweis dafür, daß die Ideologie der per se als positiv zu bewertenden Zuwanderung vor dem Schutz der Opfer und der Aufklärung der Taten steht. Daß es "richtige" und "falsche" Täter qua Herkunft gibt und damit so etwas wie einen positiven Rassismus, der dazu dient, gewisse Stimmungen in der Bevölkerung medial und politisch zu lenken, beziehungsweise zu fördern oder, wie in diesem Fall, herunterzukochen. Politischer Aktivismus unter dem Deckmantel des Journalismus. Es wurde fortan nicht mehr sachlich korrekt berichtet, sondern nur noch gefühlig sentimental kommentiert.

Dabei muss es nicht zwangsläufig um so schwerwiegende Delikte wie den systematischen Übergriff an Frauen gehen. Es reicht, daß praktisch über nichts, was die massive Zuwanderung aus mehrheitlich islamischen Ländern in ein negatives Licht rücken könnte, öffentlich gesprochen werden darf. Das betrifft die Eignung der Mehrheit der Zuwanderer für den deutschen Arbeitsmarkt genauso wie das tatsächliche Ausmaß von Gewaltaffinität und kulturell bedingter Frauenverachtung. Wer offen über das spricht, was schief läuft oder uns in absehbarer Zeit vor massive gesellschaftliche Herausforderungen stellen wird, muß nicht selten um seinen Job fürchten. Gefährlich ist nicht der, der den Dreck macht, sondern derjenige, der auf den Schmutz hinweist. Dabei sind es genauso die kleinen und großen alltäglichen Ungleichbehandlungen von Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund, die der positive Rassismus in zunehmender Weise erzeugt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedrohen.

Wer den deutschen Hartz4-Empfänger schikaniert, während er beim tausendfachen Sozialleistungsbetrug von Ausländern wegsieht, der braucht sich nicht zu wundern, wenn sich in der Bevölkerung zunehmend Unmut äußert. Letztlich zeigt sich hier dasselbe Phänomen wie in der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Drangsaliert wird der, den man drangsalieren kann. Entweder, weil es schlicht einfacher ist, Bußgelder einzutreiben, als einen Fahrraddieb mit ungenauem Aufenthaltsstatus dingfest zu machen, oder weil der deutsche Leistungsbezieher im Gegensatz zu Ali nicht aufmuckt, wenn man ihn sanktioniert oder weil man eben schlicht nicht als Rassist gelten will, wenn man endlich einmal durchgreift. Daß diese politisch korrekte Daumenschraube seit Jahren regelmäßig von den Betroffenen selbst mit Worten wie "Du Nazi" eingesetzt wird, wenn irgendetwas nicht so nach den eigenen Wünschen verläuft, sollte eigentlich verdeutlichen, welch absurde Früchte der vermeintliche Anti-Rassismus mittlerweile trägt.:)):coffee:
 
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Le Bon

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Sehr treffend. Deshalb ja mein Spruch, wir lebten im real existierenden, galoppierenden Wahnsinn! Unsere Landsleute sind entweder vor Angst mesmerisiert oder wegen totaler Dummheit handlungsunfähich!:mad: Sähen uns unsere Großeltern aus den Geburtsjahren vor 1990 heute, wäre ihnen speiübel!:mad:
 

Brandy

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Deine Abneigung gegen den Westen steht in einer alten deutschen Tradiiton, die von Gutmenschen und Kosmopoliten verurteilt wird: Der deutsche Sonderweg.

Wir Deutsche haben schon vor dem Ersten Weltkrieg intuitiv gespürt, dass der Westen (England, Frankreich, USA) dekadent ist, so dass wir ihn nicht sklavisch nachahmen dürfen. Die Anhänger dieses deutschen Sonderwegs acheten deshalb auf kritische Distanz zum Westen und legten oft Wert auf ein gutes Verhältnis zu Russland / Sowjetunion, weil dieses Land seit Peter dem Großen ebenfalls eine gesunde Distanz gegenüber dem Westen wahrte und noch heute wahrt. Diese Tradition lebte auch im Antiamerkanismus der 68er fort.

Ein philosophisches Werk, das den deutschen Sonderweg rechtfertigt, sind Thomas Manns Betrachtungen eines Unpolitischen - ein Buch, in das ich mich immer wieder vertiefe.
Wenn du vom "Westen" sprichst, dann "England, Frankreich, USA", wenn die erfundene Kunstfigur "bester Feind" gegen "den Westen" hetzt, dann geht es um den "Westen Deutschlands" (einschließlich Süd- und Nordwest-Deutschland)
Als User hier hat er sich eine Legende zugelegt, die von Widersprüchen nur so strotzt - angefangen mit "in der BRD geboren" (1948 !), seine "leiblichen Eltern" sollen aber erst "Mitte der 1950er Jahre" nach Deutschland gekommen sein. ...
Nach seiner Lügengeschichte lebt er inzwischen in Kanada und hat angeblich "sämtliche Brücken nach Deutschland abgebrochen".

Und seine Einstellung zu Deutschland hat er so offenbart:
Unbedingt, wenn es gegen die brd ginge. Irgendwie alternativ , denn zum Kämpfen als Soldat bin ich einfach viel zu alt. Wäre ich wieder 20,ich würde mich dann zur russischen Armee gemeldet haben, wenn es gegen die brd geht. Mit der Kraft und der Energie von damals hätte mich keine noch so große Strapaze geschockt. ...
... Wäre ich noch jung, Anfang 20, wenn das passiert, ehrlich, ich würde mich einer osteuropäischen Armee anschliessen, um in der brd miteinzumarschieren. ...
GENAU so. Wäre ich jünger, ich würde mich gegen die brd einer ausländischen Armee anschliessen ...
Aber er bezieht ja nur noch seine Rente aus Deutschland, sonst ist er weg:
Wir brechen gerade nach und nach alle bruecken in die brd ab, langsam,vernuenftig und logisch. Das schliesst auch ein, dass wir noch einmak ruebermuessen, um bestimmte dinge zu regeln und das dauert alles noch bis ende 2017 oder spaetestens bis ostern 2018. Dann wars das dort. ...
(Es wurde aber auch schon vermutet, dass sein "Kanada" nur eine Kleingartenkolonie des Namens irgendwo im Eichsfeld sei.)
 

gerthans

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Wenn du vom "Westen" sprichst, dann "England, Frankreich, USA", wenn die erfundene Kunstfigur "bester Feind" gegen "den Westen" hetzt, dann geht es um den "Westen Deutschlands" (einschließlich Süd- und Nordwest-Deutschland)
Als User hier hat er sich eine Legende zugelegt, die von Widersprüchen nur so strotzt - angefangen mit "in der BRD geboren" (1948 !), seine "leiblichen Eltern" sollen aber erst "Mitte der 1950er Jahre" nach Deutschland gekommen sein. ...
Nach seiner Lügengeschichte lebt er inzwischen in Kanada und hat angeblich "sämtliche Brücken nach Deutschland abgebrochen".

Und seine Einstellung zu Deutschland hat er so offenbart:



Aber er bezieht ja nur noch seine Rente aus Deutschland, sonst ist er weg:

(Es wurde aber auch schon vermutet, dass sein "Kanada" nur eine Kleingartenkolonie des Namens irgendwo im Eichsfeld sei.)

Unruhen wie am Gare de Lyon in Paris und 2005 in den banlieues können auch in deutschen Großstädten ausbrechen. Wenn daraus ein Bürgerkrieg entsteht, was ich nicht wünsche, aber nicht ausschließe, könnte das Merkel-Lager wieder junge Männer aus dem islamischen Kulturkreis einladen, um sie als Söldner einzusetzen (und sie nach gewonnenem Krieg mit Wohnungen, Land und Posten versorgen, wie das die Römer auf Kosten der Besiegten für ihre Legionäre taten). Es stellt sich dann von selbst das Problem, dass wir patriotischen Deutschen militärische Verbündete brauchen, so dass sich der Gedanke auf westslavische Länder und Russland richtet. Daran ist nichts Antideutsches.
 

Van der Graf Generator

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Wenn du so einen Lügenbold, wie den Eichsfelder aus Kanada holen willst: der hält sich doch selber schon für zu alt.

Es muss für dich ernüchternd sein, dass Niemand auf diese Posts eingeht. Du solltest mal zum Arzt mit deiner Hysterie der Aufmerksamkeisheischung.
Mr.Corona kommt auch zu dir.
 
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Zur Wahrheit geführt haben hauptsächlich Medien wie die Achse des Guten oder Tichys Einblick

Träum weiter. Zur Wahrheit geführt haben Tatsachen: Anzeigen bei der Polizei. Zeugenaussagen. Überprüfbare Fakten.

es kam auch nur zum Untersuchungsausschuss im Düsseldorfer Landtag, weil sonst die Wähler massenhaft AfD gewählt hätten.

Es kam zum Ausschuss, weil offensichtlich was schief gelaufen war.

Dass die AfD in der letzten Landtagswahl in NRW mehr Stimmen als die GRÜNEN bekam, "verdankt" sie auch den Silvesterübergriffen

Ja, das ist möglich.

Die BRD ist zwar schon ein failing state, aber noch kein failed state.

Nach wessen Definition?

Was du beschreibst ist ein funktionierender Rechtsstaat und eine funktionierende Demokratie. Polizei macht Fehler. Landesregierung baut Mist und merkt es zu spät. Es kommt Raus. Politik wird abgestraft.

Ein politisch-medialer Komplex, der Lügen wie die angeblichen Menschenjagden in Chemnitz in die Welt setzt, ist mit Vorsicht und gesundem Misstrauen zu genießen!
Mit Vorsicht und Misstrauen ist alles zu genießen solange es tagesaktuell ist und noch nicht aufgeklärt wurde.
Chemnitz wurde mittlerweile sehr ordentlich durchleuchtet. Es gab Verabredungen zu Hetzjagden und das umstrittene Video war echt.

Warum sollten dies Lügen sein, wenn doch in Bezug auf Köln die Wahrheit ans Licht kam?

De omnibus dubitandum est - sagt der Philosoph. Als Schüler wurde ich von 68er Lehrern dazu erzogen, alles, auch offizielle Wahrheiten, zu hinterfragen.

Da hast du den ersten Satz des Cartesius Missverstanden. Man soll keine Lügen und Hetze in die Welt setzen. Nach "De omnibus dubitandum est" müsstest du dieses Spekulationen genau so in Frage stellen, wie den Polizeibericht. Das passiert hier aber nicht.
 

Schipanski

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[...]
Chemnitz wurde mittlerweile sehr ordentlich durchleuchtet. Es gab Verabredungen zu Hetzjagden und das umstrittene Video war echt.
[...]

Eeeecht? :giggle:

Von wem denn? Wo kann ich das nachlesen mit den Verabredungen? Auf Indymedia?
 

Woppadaq

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Unruhen wie am Gare de Lyon in Paris und 2005 in den banlieues können auch in deutschen Großstädten ausbrechen. Wenn daraus ein Bürgerkrieg entsteht, was ich nicht wünsche, aber nicht ausschließe, könnte das Merkel-Lager wieder junge Männer aus dem islamischen Kulturkreis einladen, um sie als Söldner einzusetzen (und sie nach gewonnenem Krieg mit Wohnungen, Land und Posten versorgen, wie das die Römer auf Kosten der Besiegten für ihre Legionäre taten). Es stellt sich dann von selbst das Problem, dass wir patriotischen Deutschen militärische Verbündete brauchen, so dass sich der Gedanke auf westslavische Länder und Russland richtet. Daran ist nichts Antideutsches.

Ja, klar, Kräfte im Ausland mobilisieren, um das eigene Volk vom Irrweg abzubringen - das hatte einst der französische König versucht. Obwohl das ja soooo überhaupt nicht anti-französisch war, wurde er dafür öffentlich geköpft.

Deine Idee ist nur deshalb nicht anti-deutsch, weil absolut keine Sau mehr was aufs Deutschsein gibt. Auch die ganzen Beste_Freunde-Liebhaber tun das nicht.


Und jetzt erzähl mir weiter das Märchen vom weitergeführten Bürgerkrieg Türken gegen Kurden hier in Deutschland.
 
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Natürlich wusste ich schon davor was abgeht. Jede weitere Meldung in der Richtung bestätigt dieses Wissen und festigt mein Weltbild.

Die ist schon klar, dass du dir gezielt Meldungen suchst, die zu deinem Weltbild passen und alles andere verleugnest.

Während ich 50% der Medienlandschaft als "real" oder halbwegs vertrauenswürdig einstufe sind es bei dir weniger als 5%. Schätze ich das richtig ein?
 

Funkelstern

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...weil absolut keine Sau mehr was aufs Deutschsein gibt. ...

Dir und deinem Bekanntenkreis glaube ich das auf´s Wort. Allerdings frage ich mich, was euch dann immer noch im Land der Täter hält? Könnte der Grund etwas mit leistungslosem Einkommen zu tun haben?
 

Schipanski

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Die ist schon klar, dass du dir gezielt Meldungen suchst, die zu deinem Weltbild passen und alles andere verleugnest.

Während ich 50% der Medienlandschaft als "real" oder halbwegs vertrauenswürdig einstufe sind es bei dir weniger als 5%. Schätze ich das richtig ein?

Ich fragte wo ich das mit den Verabredungen nachlesen kann. Am besten den O-Ton, damit ich es selbst einschätzen kann, ob ich das als "Verabredung zu Hetzjagden" werte.
 

gerthans

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Deine Idee ist nur deshalb nicht anti-deutsch, weil absolut keine Sau mehr was aufs Deutschsein gibt. Auch die ganzen Beste_Freunde-Liebhaber tun das nicht.

Da verwechselst du was. Wir Patrioten geben natürlich viel auf unser Deutschein. Deutschland liegt uns am Herzen. Aber nicht Merkel-Deutschland.
 

Woppadaq

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Dir und deinem Bekanntenkreis glaube ich das auf´s Wort. Allerdings frage ich mich, was euch dann immer noch im Land der Täter hält? Könnte der Grund etwas mit leistungslosem Einkommen zu tun haben?

Mich und meinen Bekanntenkreis? Leistungsloses Einkommen? Kannst du auch was anderes als Leute verdachtanzukotzen?

Ich lebe in Deutschland, weil es mir hier gefällt und ich hier meine Freunde habe, und auch sonst alles super läuft.Im übrigen waren es eher die Ausländer, die mir erst mal klargemacht haben, was hier gut ist und was weniger. Da waren Sachen drunter, auf die ich entweder nie geachtet hab oder die ich für selbstverständlich betrachtet habe.
 

Woppadaq

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Da verwechselst du was. Wir Patrioten geben natürlich viel auf unser Deutschein. Deutschland liegt uns am Herzen. Aber nicht Merkel-Deutschland.

Davon merk ich aber nichts, das euch Deutschland am Herzen liegt, wenn ihr alles Erreichte, Sachen wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichheit vorm Recht, den Aufbau wie auch die Erhaltung Deutschlands als drittgrösste Wirtschaftsmacht der Welt, entweder kleinredet oder schlichtweg abstreitet und dafür jemanden, der nicht nur die Demokratie bei sich zuhause eingeschränkt hat und der ein grosses Interesse an einem schwachen Deutschland und einem noch schwächeren Europa hat, zujubelt und seine Grenzänderungen und Konfliktschürungen als "Segen für Deutschland" betrachtet.

Was habt ihr ansonsten für eine Vorstellung von der Zukunft Deutschlands ? Ausser dass es migrantenfrei werden soll?
 

gerthans

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Träum weiter. Zur Wahrheit geführt haben Tatsachen: Anzeigen bei der Polizei. Zeugenaussagen. Überprüfbare Fakten.

Ich sagte ja auch: "hauptsächlich" führten Medien wie achgut.de zur Wahrheit.

Natürlich auch die Anzeigen - danke für die Ergänzung! Seit 1968 war es ein Anliegen der Linken und Feministinnen, dass Frauen, die Opfer sexueller Gewalt wurden, nicht schamhaft schweigen, sondern die Täter anzeigen und keine Ruhe geben. Das haben viele Opfer der Silvesternacht getan, so dass ihr couragiertes Verhalten sich gegen die linken Vertuscher richtete, die jetzt in der Machtstruktur sitzen. Ironie der Geschichte!

Was du beschreibst ist ein funktionierender Rechtsstaat und eine funktionierende Demokratie. Polizei macht Fehler. Landesregierung baut Mist und merkt es zu spät. Es kommt Raus. Politik wird abgestraft.

Deshalb spreche ich ja noch nicht von der BRD als failed state, aber schon als failing state. Failing state deshalb, weil das, was Silvester 2015/16 auf der Domplatte geschah, kein Einzelfall war, sondern sich in allzuvielen Klassenzimmern und auf Schulhöfen täglich abspielt: Biodeutsche werden von Muslimen mit Gewalt eingeschüchtert, und durch die Vertuschungskultur gilt:

Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.
 

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