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Holocaust – Kultur der Erinnerung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Pommes

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Man kann auch Aussagen des Bundespräsidenten kritisieren, ohne ihn als Person zu verunglimpfen. Solches Gerede solltest Du denen überlassen, die keine Argumente haben. Deshalb bekommst Du von mir für den sonst guten Artikel kein Top.

Wie soll man denn die Pappnase von der Person trennen?
 

Horatio

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... Wie kommt er dazu solch einen Unsinn zu reden.
...
Hätte er garnicht mal gemusst. Aber er war wohl der Meinung, seinem stetig rückwärtsgewandten Volk,
mit diesen Worten, mal gehörig den Marsch geblasen zu haben. Und ich wette, er glaubt wirklich, den
selbstgegebenen Erziehungsauftrag mustergültig und erfolgreich zu erfüllen.
 
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..bestimmt nicht so einen lamoyanten Pfaffen aus Ostdeutschland und bitte von Adjektiven zu meiner Person absehen s. Forenregeln !
Schon wieder falsch. Wenn Du Dich über das Substabtiv "Schwätzling" beschweren würdest, könnte ich das verstehen, aber das Adjektiv "larmoyant" ist keine Beleidigung, sondern eine Beschreibung.
 
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Gerade wieder ist ...

"Denk ich an Deutschland in der Nacht…." Heinrich Heine wird Schlafstörungen im Grab haben!
Wie langweilig.

Wie wäre es mal mit einer aufregenden Annäherung an die Ursache solcher Erscheinungen, zu denen es ja genügend Wiederholungsbeispiele in der Geschichte der Menschheit gibt. Man muss sich anschauen, was die Massenmörder Attila, Nero, Washington, Wilhelm II., Mao Zedong, Lenin, Hitler, Stalin, Franco, Mussolini, Kim II Sung, Pol Pot, Khomeini, Hussein und viele andere anrichten konnten mit der Macht der Masse im Rücken ...
 
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ich finde es super interessant, wer sich den
'Schuldschuh' anzieht und dann fordert, man
solle nicht mehr an den Holocaust erinnern. in
einem anderen Thread schrieb doch einer, ihn 'nerve
Holocaust'.

Ich war nicht dabei, ich halte eine regelmäßige Mahnung für
unerlässlich und angebracht, damit so etwas nicht mehr geschehen
kann. Dabei fühle ich mich auch nicht schuldig. Ich bin empathisch und
betroffen und stehe gegen Ausgrenzen und Diskriminierung ein.
Das ist ein Teil der Geschichte den keiner vergessen darf.
 
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..bestimmt nicht so einen lamoyanten Pfaffen aus Ostdeutschland und bitte von Adjektiven zu meiner Person absehen s. Forenregeln !

sentimentalen, voller Selbstmitleid, weinerlichen bis wehleidigen Pfaffen, wäre das besser?
Sind Synonyme für lamoyant, nur falls du es nicht wusstest.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Ich war nicht dabei, ich halte eine regelmäßige Mahnung für
unerlässlich und angebracht, damit so etwas nicht mehr geschehen
kann. Dabei fühle ich mich auch nicht schuldig. Ich bin empathisch und
betroffen und stehe gegen Ausgrenzen und Diskriminierung ein.
Das ist ein Teil der Geschichte die keiner vergessen darf.

Ist schon ne Weile her, aber spätestens, als etwas deutlicher wurde, was in Jugoslawien
abgegangen ist, war mir klar, niemand hat auch nur irgendetwas gelernt. Und wenn ich
zurückblicke auf fünzig Jahre Nachrichten, dann frage ich mich, wer eigentlich berechtigt
sein will, stetig diese Moralkeule zu schwingen.
 
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Völliger Unsinn ! Die NSDAP Finanzpolitik hat sich durch Schaffung einer Quasi "Binnenwährung" (ähnlich wie in der DDR) mit Schuldverschreibungen finanziert.
Aber höchstwahrscheinlich hast Du Deine Erkenntnisse aus irgendeinen abenteuerlichen linken Blatt abgeschrieben.
busse

Ne ne, da hat er Recht!
Es war so eine Art Strategie, mit "angeblichen Steuerschulden" unbeliebte Bürger und Juden quasi legal zu enteignen. Wird auch heute noch so gehandhabt, oder ab in die "Klappsmühle", der amtl. gestellte oder von der Familie benannte Betreuer schafft dann den Rest.

Da solche "amtliche Verfügungen" nicht öffentlich gemacht werden, erfährt man nur, wenn ein betreffender Skandal für Öffentlichkeit sorgt.

In der Hinsicht wäre für einen Journalisten eine Recherche bestimmt lohnenswert.
 
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Ist schon ne Weile her, aber spätestens, als etwas deutlicher wurde, was in Jugoslawien
abgegangen ist, war mir klar, niemand hat auch nur irgendetwas gelernt. Und wenn ich
zurückblicke auf fünzig Jahre Nachrichten, dann frage ich mich, wer eigentlich berechtigt
sein will, stetig diese Moralkeule zu schwingen.

Für mich ist das keine Moralkeule. Und ja, es gab und gibt
sie noch, Greuektaten auf der ganzen Welt. Aber weshalb sollte
man den Holocaust unter den Teppich kehren?

Ich sehe ihn als Mahnmal und ich gebe nicht auf, dass das
Nichtvergessen die eine oder den anderen erreichen.
 

taz

Frischling
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Für mich ist das keine Moralkeule. Und ja, es gab und gibt
sie noch, Greuektaten auf der ganzen Welt. Aber weshalb sollte
man den Holocaust unter den Teppich kehren?

Ich sehe ihn als Mahnmal und ich gebe nicht auf, dass das
Nichtvergessen die eine oder den anderen erreichen.

richtig, man gedenkt einmal im jahr derer, und dann ist aber wieder gut.
genauso wie man einmal im jahr unserer toten soldaten auf den schlachtfeldern oder den opfern von greultaten der alliierten gedenkt.

nicht wochenlang, sondern einmal im jahr und fertig. reicht.
 
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richtig, man gedenkt einmal im jahr derer, und dann ist aber wieder gut.
genauso wie man einmal im jahr unserer toten soldaten auf den schlachtfeldern oder den opfern von greultaten der alliierten gedenkt.

nicht wochenlang, sondern einmal im jahr und fertig. reicht.

Was für wen und wie viel gut ist hast du nicht zu bestimmen.
Keiner zwingt dich mehr als einmal im Jahr zu 'gedenken'.
 
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richtig, man gedenkt einmal im jahr derer, und dann ist aber wieder gut.
genauso wie man einmal im jahr unserer toten soldaten auf den schlachtfeldern oder den opfern von greultaten der alliierten gedenkt.

nicht wochenlang, sondern einmal im jahr und fertig. reicht.

Oder noch besser - machen wir es wie die Amis:


Gibt es einen Gedenktag für die skalpierten Indianer?
 

taz

Frischling
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Was für wen und wie viel gut ist hast du nicht zu bestimmen.
Keiner zwingt dich mehr als einmal im Jahr zu 'gedenken'.

klar, wer will kann sich ja nen schrein zu hause aufbauen und dort gedenken bis er nen depri kriegt. kein ding.
solange er die oeffentlichkeit nicht damit stoert.

und den opfern der alliierten verbrechen und unseren soldaten zu gedenken , gebietet einfach der anstand, denn wir gedenken ja sonst auch allen anderen.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Für mich ist das keine Moralkeule. Und ja, es gab und gibt
sie noch, Greuektaten auf der ganzen Welt. Aber weshalb sollte
man den Holocaust unter den Teppich kehren?

Ich sehe ihn als Mahnmal und ich gebe nicht auf, dass das
Nichtvergessen die eine oder den anderen erreichen.

Und du meinst, dazu muss man nicht die Ursachen beseitigen, es reicht einfach
nur mahnend den Zeigefinger zu erheben ?
 
OP
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Wie langweilig.

Wie wäre es mal mit einer aufregenden Annäherung an die Ursache solcher Erscheinungen, zu denen es ja genügend Wiederholungsbeispiele in der Geschichte der Menschheit gibt. Man muss sich anschauen, was die Massenmörder Attila, Nero, Washington, Wilhelm II., Mao Zedong, Lenin, Hitler, Stalin, Franco, Mussolini, Kim II Sung, Pol Pot, Khomeini, Hussein und viele andere anrichten konnten mit der Macht der Masse im Rücken ...


Aha. Ich nenne solch eine Antwort immer "Eiertanz". Erstellt der Ablenkung wegen. Versuchte Relativierung nennt man das auch. So wie der noch lebende (Ur)Opa, der seiner Nachkommenschaft berichtet, dass doch alles ganz anders gekommen wäre, hätten wir den Krieg nicht verloren....

Falls es Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgagen ist, heißt das Thema nicht Nero, Stalin oder Wilhelm II. Sie können ja gerne ein Thema aufmachen mit dem Titel: Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben. ;-))) Mich langweilt das dann nicht, sondern es amüsiert! :happy:
 
OP
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Nun ja, "Achtung" muss man sich verdienen. Und ein Mann, der als Ex Pfaffe, sobald er in der "Freiheit" angekommen war, seinen "Beruf" an den Nagel hängte (ich dachte immer "Seelsorge" sei Berufung"), der dann christliche Werte mit Füßen trat, als er mit Zweitfrau ins Schloss einzog, kurzum ein BP, durch den man Christian Wulff beinahe "lieben" lernte, der wird Zielscheibe für mich bleiben.
Ich schreibe keine Texte, um "belobigt" zu werden. Muss Ihnen ja auch nicht gefallen, das sehe ich ganz locker. ;-)))

Vor seinem Amtsantritt schrieb Albrecht Müller, ehemaliger Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt das kleine Buch "Der falsche Präsident" mit der Unterbemerkung: Was Pfarrer Gauck noch lernen muss, damit wir glücklich mit ihm werden.
Die Erwartungen hat er nicht erfüllt.
 
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Wie wäre es mal mit einer aufregenden Annäherung an die Ursache solcher Erscheinungen, zu denen es ja genügend Wiederholungsbeispiele in der Geschichte der Menschheit gibt. Man muss sich anschauen, was die Massenmörder Attila, Nero, Washington, Wilhelm II., Mao Zedong, Lenin, Hitler, Stalin, Franco, Mussolini, Kim II Sung, Pol Pot, Khomeini, Hussein und viele andere anrichten konnten mit der Macht der Masse im Rücken ...


Du spielst nur.
 
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Nun ja, "Achtung" muss man sich verdienen.

...


Würde ist an Achtung gebunden und Achtung an Würde.

Müsste man sich die Würde erst verdienen, wäre sie abermals immer von der
Wertung abhängig.

'I. Die Grundrechte
Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.'

Dt GG
 
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