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Irene Meichsner - „Das kulturelle Missverständnis"

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Irene Meichsner - „Das kulturelle Missverständnis"

Irene Meichsner ist Wissenschaftsjournalistin. Man darf unterstellen,
dass sie sorgfältiger arbeitet als der Larifarijournalismus.

Heute bestückte Sie das Kalenderblatt des Deutschlandfunks mit folgender Erhellung:

Deutschlandfunk am 18. JAN 2018 schrieb:
Vor 240 JahrenJames Cook entdeckte als erster Europäer Hawaii

James Cook hatte schon zwei ausgedehnte Südsee-Expeditionen hinter sich, als er im Juli 1776 zu seiner dritten großen Fahrt aufbrach. Am 18. Januar 1778 stieß der Engländer mitten im Pazifik auf das heutige Hawaii. Ein Jahr später endete die Reise in einer Tragödie.

Cook verlor für einen Moment die Nerven

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1779 wurde eines von Cooks Beibooten gestohlen. Bei dem Versuch, einen Häuptling deswegen in Geiselhaft zu nehmen, kam es zu einem Handgemenge. Cook verlor für einen Moment die Nerven und schoss in die Menge. Ein Hawaiianer stieß ihm einen Dolch in die Schulter. Cook stolperte ins Wasser. Er wurde untergetaucht und erschlagen. Letztlich war er Opfer eines kulturellen Missverständnisses geworden.​

Das Interessanteste habe ich unterstrichen.

Nach meinem Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden wurde der neugierige Engländer
Opfer eines irritierten Verständnisses über ein gerechtes Geben und Nehmen,
das ihn und seine Mitentdecker aus dem Vollen schöpfen ließ auf Hawaii,
als sie die mystischen Vorstellungen der Hawaiianer missbrauchten,
um die Freundlichkeiten und Gefälligkeiten der Eingeborenen zu strapazieren.
Die hatten in Cook nämlich den Gott gesehen, der mal über's Meer zu ihnen kommen wird ...
„Die Matrosen genossen das Leben in dem Südseeparadies,
in dem eine ungewohnte sexuelle Freizügigkeit herrschte, in vollen Zügen."

Dieser Missbrauch rächte sich dann, als den Hawaiianern nach einem Mastbruch
ihres vermeintlichen Gottes klar wurde, dass der nicht über göttliche Kräfte verfügte.
Der Rest vollzog sich dann ohne juristische Schritte, aber im Grunde doch sehr gerecht,
weil Cook ja jederzeit wieder über's Meer verschwinden konnte,
sozusagen Fluchtgefahr bestand, der die Kompensationsgerechtigkeit beschleunigte.

Diese Farce dann allerdings als „kulturelles Missverständnis" zu werten und Cook
als Opfer zu sehen macht vor allem eines deutlich: Was sich alles entwickeln kann,
wenn Menschen miteinander zu tun haben, die sehr unterschiedliche Vorstellungen
von einem gerechten Geben und Nehmen haben bzw. gar keines
oder im Bewusstsein, sich stets gerecht zu verhalten, mit anderen umgehen,
als Stärkere nahezu jede Gemeinsamkeit mit Schwächeren zu ihren Gunsten gestalten.

Was da so alles zusammenkommen kann bei so vielen Menschen,
die aus purer Neugier andere Länder und Menschen entdecken
und deren Bedürfnisse globalisieren, ist inzwischen ja auch Gegenstand
geostrategischer Ausbeutungsspielchen Mächtiger,
die bereit sind, für ihre Bürgerinnen und Bürger
auch ganze Landstriche durch Minenteppiche unbewohnbar zu machen ...

Da auch das Geringste in massenhafter Ausfertigung über Krieg und Frieden entscheidet
zwischen Vernunftwesen, die im Grunde nichts anderes wollen
als möglichst harmonisch mit allen anderen zusammen leben,
ist unser schwachsinniger Umgang mit der Idealvorstellung Gerechtigkeit
kaum noch auszuhalten für Zeitgenossen, denen klar ist,
dass Gerechtigkeit nichts anderes bedeutet
als gemeinsames Zufriedensein, das weiterem nicht im Wege ist.
Und wirkliche Gerechtigkeit, die um Vernunftwesen herum prächtig
und im Überfluss funktioniert, ist grundsätzlich nur über ein wahrheitsgemäßes Geben
und Nehmen zu erreichen, frei von Selbsttäuschungen und damit produzierten Denkfehlern.

Indes, davon weiß der moderne Mensch, der so viel weiß, immer noch so gut wie nichts.
 

Picasso

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Irene Meichsner ist Wissenschaftsjournalistin....

Nun ja, bei so viel sexueller Freizügigkeit, kann einem auch mal der Mast abknicken. Kommt vor.

....unsere diversen Goldstücke, Fachkräfte und Kulturwunder hingegen, wurden lediglich von unserer Regierung als Menschen mit Halbgottstatus ins Land geholt. Die sexuelle Freizügigkeit haben sie sich dann genauso wie manches Leben und manchen Heller selbst genommen....

....schwer da Parallelen zum Cock von James zu ziehen.
 
OP
Ei Tschi
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Nun ja, bei so viel sexueller Freizügigkeit, kann einem auch mal der Mast abknicken. Kommt vor.

....unsere diversen Goldstücke, Fachkräfte und Kulturwunder hingegen, wurden lediglich von unserer Regierung als Menschen mit Halbgottstatus ins Land geholt. Die sexuelle Freizügigkeit haben sie sich dann genauso wie manches Leben und manchen Heller selbst genommen....

....schwer da Parallelen zum Cock von James zu ziehen.

Dass nicht mal eine Wissenschaftsjournalistin erkennt,
dass James Cook Opfer seiner Ungerechtigkeiten wurde,
finde ich eigentlich nur deshalb bemerkenswert,
weil überhaupt nichts Besonderes an diesem Dummsein ist.
Alldieweil ja die allerwenigsten wissen,
welches Ziel hinter jedem möglichst gerechten Geben und Nehmen steckt.

Folglich das ewige Geschwätz von Gerechtigkeit, das Politiker ja
besonders gerne d'rauf haben, weil Gerechtigkeit dem Volk sehr gefallen würde,
soweit die zugunsten jedes Einzelnen ausfällt, und das auch bei Benachteiligung aller,
im Grunde ja ein Unding
, für'n Popo ist.
 

gert friedrich

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Dass nicht mal eine Wissenschaftsjournalistin erkennt,
dass James Cook Opfer seiner Ungerechtigkeiten wurde,
finde ich eigentlich nur deshalb bemerkenswert,
weil überhaupt nichts Besonderes an diesem Dummsein ist.
Alldieweil ja die allerwenigsten wissen,
welches Ziel hinter jedem möglichst gerechten Geben und Nehmen steckt.

Folglich das ewige Geschwätz von Gerechtigkeit, das Politiker ja
besonders gerne d'rauf haben, weil Gerechtigkeit dem Volk sehr gefallen würde,
soweit die zugunsten jedes Einzelnen ausfällt, und das auch bei Benachteiligung aller,
im Grunde ja ein Unding
, für'n Popo ist.

Der Mensch ist ein krummes Holz.Du glaubst immer noch, Du kannst die Menschheit missionieren .
 
OP
Ei Tschi
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Der Mensch ist ein krummes Holz.Du glaubst immer noch, Du kannst die Menschheit missionieren .

Es gibt immernoch mehr gerade Hölzer. Und die können auch die krummen konditionieren.

Da die Menschheit sich ständig in atemberaubenden Tempo selbst „missioniert",
konnte mir bis heute noch niemand plausibel erklären,
warum man diese indiviuellen und kollektiven Anstrengungen
nicht um ein paar Kleinigkeiten in eine Richtung lenkt,
an deren Ende dann für so ziemlich alle
das verfügbar ist,
worüber jetzt erst wenige verfügen.

Weitaus weniger effiziente Anstrengungen für minimale Verbesserungen
passieren ja laufend in rauhen Mengen ... Politiker wählen ist so eine.
 
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Irene Meichsner ist Wissenschaftsjournalistin. Man darf unterstellen,
dass sie sorgfältiger arbeitet als der Larifarijournalismus.

Heute bestückte Sie das Kalenderblatt des Deutschlandfunks mit folgender Erhellung:



Das Interessanteste habe ich unterstrichen.

Nach meinem Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden wurde der neugierige Engländer
Opfer eines irritierten Verständnisses über ein gerechtes Geben und Nehmen,
das ihn und seine Mitentdecker aus dem Vollen schöpfen ließ auf Hawaii,
als sie die mystischen Vorstellungen der Hawaiianer missbrauchten,
um die Freundlichkeiten und Gefälligkeiten der Eingeborenen zu strapazieren.
Die hatten in Cook nämlich den Gott gesehen, der mal über's Meer zu ihnen kommen wird ...
„Die Matrosen genossen das Leben in dem Südseeparadies,
in dem eine ungewohnte sexuelle Freizügigkeit herrschte, in vollen Zügen."

Dieser Missbrauch rächte sich dann, als den Hawaiianern nach einem Mastbruch
ihres vermeintlichen Gottes klar wurde, dass der nicht über göttliche Kräfte verfügte.
Der Rest vollzog sich dann ohne juristische Schritte, aber im Grunde doch sehr gerecht,
weil Cook ja jederzeit wieder über's Meer verschwinden konnte,
sozusagen Fluchtgefahr bestand, der die Kompensationsgerechtigkeit beschleunigte.

Diese Farce dann allerdings als „kulturelles Missverständnis" zu werten und Cook
als Opfer zu sehen macht vor allem eines deutlich: Was sich alles entwickeln kann,
wenn Menschen miteinander zu tun haben, die sehr unterschiedliche Vorstellungen
von einem gerechten Geben und Nehmen haben bzw. gar keines
oder im Bewusstsein, sich stets gerecht zu verhalten, mit anderen umgehen,
als Stärkere nahezu jede Gemeinsamkeit mit Schwächeren zu ihren Gunsten gestalten.

Was da so alles zusammenkommen kann bei so vielen Menschen,
die aus purer Neugier andere Länder und Menschen entdecken
und deren Bedürfnisse globalisieren, ist inzwischen ja auch Gegenstand
geostrategischer Ausbeutungsspielchen Mächtiger,
die bereit sind, für ihre Bürgerinnen und Bürger
auch ganze Landstriche durch Minenteppiche unbewohnbar zu machen ...

Da auch das Geringste in massenhafter Ausfertigung über Krieg und Frieden entscheidet
zwischen Vernunftwesen, die im Grunde nichts anderes wollen
als möglichst harmonisch mit allen anderen zusammen leben,
ist unser schwachsinniger Umgang mit der Idealvorstellung Gerechtigkeit
kaum noch auszuhalten für Zeitgenossen, denen klar ist,
dass Gerechtigkeit nichts anderes bedeutet
als gemeinsames Zufriedensein, das weiterem nicht im Wege ist.
Und wirkliche Gerechtigkeit, die um Vernunftwesen herum prächtig
und im Überfluss funktioniert, ist grundsätzlich nur über ein wahrheitsgemäßes Geben
und Nehmen zu erreichen, frei von Selbsttäuschungen und damit produzierten Denkfehlern.

Indes, davon weiß der moderne Mensch, der so viel weiß, immer noch so gut wie nichts.

Endlich mal ein Top von mir zu Dir. Dein Beitarg schildert ziemlich treffend den kulturellen Imperialismus jener Zeit. Vergessen hast Du nur noch, daß die Europäer den Haweianern den Schnupfen bracht, an dem sie fast in toto ausstarben. Mangels fehlender Immunstrategien.
 
OP
Ei Tschi
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Endlich mal ein Top von mir zu Dir. Dein Beitarg schildert ziemlich treffend den kulturellen Imperialismus jener Zeit. Vergessen hast Du nur noch, daß die Europäer den Haweianern den Schnupfen bracht, an dem sie fast in toto ausstarben. Mangels fehlender Immunstrategien.

Dass Menschen, die in ferne Länder reisten,
schon immer Keime als versteckte Geschenke mitbrachten,
war mir bewusst. Dass ausgerechnet der Schnupfen, unser bevorzugter Immunsystemtrainer,
die Indianer beinahe umbrachte, war mir nicht bewusst.

Um so mehr zeigt mein Text, was Ungerechtigkeiten alles anrichten können
in einem veritablen System gelebten gerechten Gebens und Nehmens.

Deshalb halte ich es auch für gemeingefährlich,
wenn Menschen ihre Heimat verlassen,
sei es nun als Wirtschaftsflüchtlinge, Flüchtende vor sich selbst
oder Flüchtende vor den Folgen versäumter VerANTWORTung,
weil sie sich nicht rechtzeitig genug um Entwicklungen
massenhaften Verhaltens gekümmert haben ...
 
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Da die Menschheit sich ständig in atemberaubenden Tempo selbst „missioniert",
konnte mir bis heute noch niemand plausibel erklären,
warum man diese indiviuellen und kollektiven Anstrengungen
nicht um ein paar Kleinigkeiten in eine Richtung lenkt,
an deren Ende dann für so ziemlich alle
das verfügbar ist,
worüber jetzt erst wenige verfügen.
Aber das ist ja gerade das Problem! Daß die Menschen wissen, was zu tun sei - ich bezweifle eigentlich das, aber gestehe es der Diskussion halber zu -, aber es nicht tun, sogar unfähig sind es zu tun, beweist ja gerade, daß alle wohlmeinenden, moralisch einwandfreien, intellektuell unmittelbar einsichtigen Maximen, wie sie zum Belang einer gerechten Gesellschaft verkündet werden, nichts bewirken und nichts ausrichten. Und ich behaupte, daß die von Dir immer wieder postulierten Grundsätze es auch nicht vermögen. Aber Du entziehst Dich mit Narzißmus und Leerfloskeln immer wieder jeder Diskussion.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Endlich mal ein Top von mir zu Dir. Dein Beitarg schildert ziemlich treffend den kulturellen Imperialismus jener Zeit. Vergessen hast Du nur noch, daß die Europäer den Haweianern den Schnupfen bracht, an dem sie fast in toto ausstarben. Mangels fehlender Immunstrategien.

Der Europäer war schon immer böse. Zur Strafe werden wir jetzt alle in Neger verwandelt. Richtig?
 

Ophiuchus

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Der Europäer war schon immer böse. Zur Strafe werden wir jetzt alle in Neger verwandelt. Richtig?

Deshalb haben die Affenfresser AIDS mitgebracht . Wir werden nicht verwandelt wir werden ersetzt ! Wir arbeiten für deren Unterhalt und die poppen sich an die Macht !
 
OP
Ei Tschi
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Aber das ist ja gerade das Problem! Daß die Menschen wissen, was zu tun sei - ich bezweifle eigentlich das, aber gestehe es der Diskussion halber zu -, aber es nicht tun, sogar unfähig sind es zu tun, beweist ja gerade, daß alle wohlmeinenden, moralisch einwandfreien, intellektuell unmittelbar einsichtigen Maximen, wie sie zum Belang einer gerechten Gesellschaft verkündet werden, nichts bewirken und nichts ausrichten. Und ich behaupte, daß die von Dir immer wieder postulierten Grundsätze es auch nicht vermögen. Aber Du entziehst Dich mit Narzißmus und Leerfloskeln immer wieder jeder Diskussion.

Das zieht mir fast die Socken über meinen Melle aus!

Du kannst nicht zwischen guten Absichten und dem unterscheiden,
was ein Verwirklichen garantiert! DAS IST DAS PROBLEM!
Immerhin bemühe ich mich um nichts anderes,
als genau das unter's Volk zu bringen,
was Absichten Wirklichkeit werden lässt,
und kann dazu auf die tiefschürfendste Arbeit
im machtvollsten Wissenskomplex aller Zeiten verweisen.

Die wenigsten wissen, aus welchen Wissensbereichen der sich zusammensetzt,
und sind auch nicht in der Lage, das Know How dazu wahrzunehmen,
auf das es ankommt, weil ihnen fast jegliches Hintergrundwissen dazu fehlt.

(Und das lässt sie dann „Narzissmus und Leerfloskeln" erkennen,
und wenn sie in ihren Quatsch verliebt sind,
ihren Wahrnehmungsmist auch übertreiben
mit „Du entziehst Dich mit ... immer wieder jeder Diskussion.",
um Meinungsverschiedenheiten zu vergrößern ...

Ich bemühe mich nicht erst seit meinem ersten Beitrag hier darum,
einfache Kognitionstrips zu entwickeln, die sozusagen auch
dem ungebildetsten Volkstrottel ermöglichen,
sein Verhalten künftig um eine Kleinigkeit zu ändern
und damit genau das zu ermöglichen, was Du für unmöglich hältst.

Echt.

Was Du hier abgeliefert hast, ist schon erstaunlich einfältig:

Du schlussfolgerst aus dem Scheitern des Bisherigen,
das sich in Zielsetzungen erschöpfte,
dem sogar effektive Umsetzungsideen fehlten,
das Scheitern des Künftigen, das durch meine Arbeit
von einer nachweislich sehr effizienten Ursachenbearbeitung getragen wird!


Diesen weit verbreiteten Denkfehler teilst Du
mit vermutlich den meisten Zeitgenossen,
die damit auch so dumm wären zu bezweifeln,
dass man mit einem Schiff Amerika erreichen kann.
Weil sogar ausgesprochen guten Schwimmern
nach einigen Stunden Kampf gegen mächtige Wellen
die Kraft ausgeht ...
Der Clou ist, dass ein schwimmender, Wasser verdrängender Untersatz
vergleichbar ist mit dem fittesten Know How für ein erfolgreiches,
alle BeTEILigten dauerhaft zufriedenstellendes Interessen-Management.

Was sagst Du jetzt?

Denkst Du, ich vertue meine wertvolle Lebenszeit,
um meine Mitmenschen zu verarschen?
Glaubst Du, ich habe mein ungewöhnlich erfolgreiches Konfliktmanagement
aus Jux und Dollerei eingestellt,
um viel Anerkennung und Geld
mit Hohn, Spott
und einem oft extrem sparsamen Leben zu tauschen?
 
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