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Islam droht den Kopten in Deutschland?!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

A

agano

Dann drohen die Islamisten ja auch den Christen, oder? Bisher war da aber Frieden. Frieden deshalb, weil die Islamisten wussten, wenn sie hier mit Attentaten anfangen, fliegen sie rigoros raus und unschuldige müssten dann darunter leiden! Wenn also - angeblich - den Kopten hier in Deutschland gedroht wird, was ich zu bezweifeln wage, weil mal wieder Angst geschürt werden soll, wäre und ist das auch eine Drohung an alle Christen und somit an uns alle. Das können sich die Islamisten hier in Deutschland nicht erlauben.

Tun sie es doch - oder wird mal wieder ein Attentat von bestimmten Kreisen vorgetäuscht - könnte das zu einer gewaltigen Reaktion führen, was offensichtlich von ... gewissen Kreisen erwünscht wird. Zum Beispiel von den Israelis, die ja einen Krieg gegen den Iran planen und für Ablenkung sorgen müssten!!!

Wir befinden uns also in einer Zwickmühle und sind den Machenschaften gewisser Kreise ausgeliefert. Wie schön doch! kurtrichard
 
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Dann drohen die Islamisten ja auch den Christen, oder? Bisher war da aber Frieden. Frieden deshalb, weil die Islamisten wussten, wenn sie hier mit Attentaten anfangen, fliegen sie rigoros raus und unschuldige müssten dann darunter leiden! Wenn also - angeblich - den Kopten hier in Deutschland gedroht wird, was ich zu bezweifeln wage, weil mal wieder Angst geschürt werden soll, wäre und ist das auch eine Drohung an alle Christen und somit an uns alle. Das können sich die Islamisten hier in Deutschland nicht erlauben.

Tun sie es doch - oder wird mal wieder ein Attentat von bestimmten Kreisen vorgetäuscht - könnte das zu einer gewaltigen Reaktion führen, was offensichtlich von ... gewissen Kreisen erwünscht wird. Zum Beispiel von den Israelis, die ja einen Krieg gegen den Iran planen und für Ablenkung sorgen müssten!!!

Wir befinden uns also in einer Zwickmühle und sind den Machenschaften gewisser Kreise ausgeliefert. Wie schön doch! kurtrichard

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Ich denke das siehst du genau richtig , Israel und die USA haben diesen Krieg
gegen den Iran längst auf ihrer Agenda ! Jetzt muss man Ängste schüren , wir kennen das aus verschiedenen Konflikten !Ob es nun die "Massenvernichtungs--Waffen"eines sogenannten Schlächters Saddam Hussein im Irak , oder die Taliban mit vermutlich Osama Bin Laden , in Afghanistan , nichts ist zu billig, ist zu dumm Beschaffungsraubzüge zu rechtfertigen !

Dazu kommt jetzt die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht , die durch eine private Söldnertruppe ersetzt wird ! Das heißt nichts anders das Kapital rüstet auf , kann nun im Namen des deutschen Volkes , Kriege führen , ........Völker überfallen und unsere Deppen sitzen vorm Fernseher und sagen sind ja Freiwillige , wer zum Militär geht muss damit rechnen , Krieg führen zu müssen!
Seltsame Logik finde ich !

Das sie allerdings die Leute sind ,die im Falle einer wahrscheinlichen Niederlage die Zeche zahlen , sprich auf den Trümmern sitzen , werden sie zu spät bemerken , dann werden sie Jammern , wie nach dem verlorenen 2 Weltkrieg ,

ch höre jetzt schon Sprüche , das konnten wir doch nicht wissen , wir sind von einer Verbrecherischen Regierung hinters Licht geführt, betrogen und missbraucht worden !

In diesem Sinne ; " Alles wird gut !" ... immer schön fröhlich bleiben !
 
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OP
A

agano

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Ich denke das siehst du genau richtig , Israel und die USA haben diesen Krieg
gegen den Iran längst auf ihrer Agenda ! Jetzt muss man Ängste schüren , wir kennen das aus verschiedenen Konflikten !Ob es nun die "Massenvernichtungs--Waffen"eines sogenannten Schlächters Saddam Hussein im Irak , oder die Taliban mit vermutlich Osama Bin Laden , in Afghanistan , nichts ist zu billig, ist zu dumm Beschaffungsraubzüge zu rechtfertigen !

Dazu kommt jetzt die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht , die durch eine private Söldnertruppe ersetzt wird ! Das heißt nichts anders das Kapital rüstet auf , kann nun im Namen des deutschen Volkes , Kriege führen , ........Völker überfallen und unsere Deppen sitzen vorm Fernseher und sagen sind ja Freiwillige , wer zum Militär geht muss damit rechnen , Krieg führen zu müssen!
Seltsame Logik finde ich !

Das sie allerdings die Leute sind ,die im Falle einer wahrscheinlichen Niederlage die Zeche zahlen , sprich auf den Trümmern sitzen , werden sie zu spät bemerken , dann werden sie Jammern , wie nach dem verlorenen 2 Weltkrieg ,

ch höre jetzt schon Sprüche , das konnten wir doch nicht wissen , wir sind von einer Verbrecherischen Regierung hinters Licht geführt, betrogen und missbraucht worden !

In diesem Sinne ; " Alles wird gut !" ... immer schön fröhlich bleiben !
Ich denke, dass hier auf deutschem Boden .... keine Privatarmeen aufgebaut werden können. So wie es ausschaut, wird aus der Armee eine Freiwillige Armee und das finde ich persönlich gut. Ansonsten bin ich sogar dafür, dass Europa sich ein freiwilliges Militär gönnt, das dann auch vom Europarat, oder vom -parlament einzusetzen ist, aber nur, wenn alle Länder - uneingeschränkt - diesem Eingriff zustimmen.

Ich finde diesen Weg besser, zumal ja auch die Möglichkeit besteht, dass die Bevölkerung in näherer Zeit sehr viel mehr mitbestimmen wird und diese .... korrupten Politiker damit etwas in ihre Schranken verwiesen werden. Früher oder später wird das so kommen müssen.

Es wird eine Zeit kommen, da werden alle Kriegstreiber inhaftiert werden, glaube es mir. Auf dieser Erde hat es einfach keinen Krieg mehr zu geben, die sowieso entweder religiös bedingt sind, oder nur deshalb statt finden, weil wieder mal einige gierige Schmierlappen sich davon Vorteile erhoffen, was ihre Geldbeutel füllt.

richard
 
OP
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agano

"Natürlich gehört der Islam zu Deutschland"

"Natürlich gehört der Islam zu Deutschland"

Das ist schlichtweg richtig. JEDE Religion gehört nach Deutschland. Diese Frage hat sich doch gar nicht erst zu stellen!!!!

Aber, alle Religionen sollten regelbar und kontrollierbar sein und das sind sie nicht. Wir haben wilde Auswüchse, absoluten Fanatismus und ZWANG in den Religionen und das muss abgeschafft werden. Deshalb würde ich JEDE RELIGION in Vereine unterbringen und das Gesetzlich festlegen und diesen Vereinen REGELN auferlegen. Fertig wäre ich mit diesem Wahnsinn, der sich hier vereinzelt aufgetan hat. richard
http://www.welt.de/politik/deutschl...uerlich-gehoert-der-Islam-zu-Deutschland.html

Die Aussage von Unionsfraktionschef Kauder, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, stößt in den eigenen Reihen auf Kritik – aber auch auf Zustimmung. Ein CSU-Politiker betont die "Leitkultur"
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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"Natürlich gehört der Islam zu Deutschland"

Das ist schlichtweg richtig. JEDE Religion gehört nach Deutschland. Diese Frage hat sich doch gar nicht erst zu stellen!!!!

Aber, alle Religionen sollten regelbar und kontrollierbar sein und das sind sie nicht. Wir haben wilde Auswüchse, absoluten Fanatismus und ZWANG in den Religionen und das muss abgeschafft werden. Deshalb würde ich JEDE RELIGION in Vereine unterbringen und das Gesetzlich festlegen und diesen Vereinen REGELN auferlegen. Fertig wäre ich mit diesem Wahnsinn, der sich hier vereinzelt aufgetan hat. richard
Dieser Beitrag ist nicht nur der Beweis für völliges Unverständnis, was Religion ist und zeigt die totale Unkenntnis deutschen Vereinsrechts, er ist auch ein unverschleierter Angriff auf die weltanschauliche Freiheit.
So wird mit populistisch Totalitaritärem Vorschub geleistet. Hatten wir schon zweimal im Deutschland des vergangenen Jahrhunderts.:nono:
 
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Dumme Frage:

Aber was sind Kopten? Tut mir leid, ich bin nicht religiös und kenn mich mit solchem Zeugs nicht aus. :nono: :rolleyes2:
 
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Ich denke, dass hier auf deutschem Boden .... keine Privatarmeen aufgebaut werden können. So wie es ausschaut, wird aus der Armee eine Freiwillige Armee und das finde ich persönlich gut. Ansonsten bin ich sogar dafür, dass Europa sich ein freiwilliges Militär gönnt, das dann auch vom Europarat, oder vom -parlament einzusetzen ist, aber nur, wenn alle Länder - uneingeschränkt - diesem Eingriff zustimmen.

Ich finde diesen Weg besser, zumal ja auch die Möglichkeit besteht, dass die Bevölkerung in näherer Zeit sehr viel mehr mitbestimmen wird und diese .... korrupten Politiker damit etwas in ihre Schranken verwiesen werden. Früher oder später wird das so kommen müssen.

Es wird eine Zeit kommen, da werden alle Kriegstreiber inhaftiert werden, glaube es mir. Auf dieser Erde hat es einfach keinen Krieg mehr zu geben, die sowieso entweder religiös bedingt sind, oder nur deshalb statt finden, weil wieder mal einige gierige Schmierlappen sich davon Vorteile erhoffen, was ihre Geldbeutel füllt.

richard

Wir haben die Wehrpflicht in DE abgeschafft.

Einer der Gründe greift hier schon:

Wehrpflichtige in Kriesengebiete zu schicken wäre für unsere (verlogenen) Politiker fatal
,

denn Wehrpflichtige könnten Internas ausplaudern, die unseren (verlogenen) Politikern nicht gefallen würden!


Ich denke, das ist einer der Hauptgründe!

Selbst unter den Berufssoldaten gibt es massig Fälle von Befehls-Verweigerungen, weil diese Soldaten - auch ein großer Anteil von Offizieren - in ihreren Befehlen einen Verstoß gegen das GG und gegen die Menschenrechten sehen.

Durch die Schaffung der Berufsbundeswehr soll in diesen Punkten Abhilfe geschaffen werden, was natürlich nicht zu 100% gelingt, jedoch solche Verweigerungen minimiert.
 
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Wir haben die Wehrpflicht in DE abgeschafft.

Nein, sie wurde nur ausgesetzt.

Einer der Gründe greift hier schon:

Wehrpflichtige in Kriesengebiete zu schicken wäre für unsere (verlogenen) Politiker fatal
,

denn Wehrpflichtige könnten Internas ausplaudern, die unseren (verlogenen) Politikern nicht gefallen würden!

Das wäre schon aus rein pragmatischen Gründen nicht möglich, weil die Dienstzeit für eine einsatzvorbereitende Ausbildung und dem eigentlichen Einsatz nicht ausgereicht hätte. Über welche Internas sprichst du explizit?

Selbst unter den Berufssoldaten gibt es massig Fälle von Befehls-Verweigerungen, weil diese Soldaten - auch ein großer Anteil von Offizieren - in ihreren Befehlen einen Verstoß gegen das GG und gegen die Menschenrechten sehen.

Durch die Schaffung der Berufsbundeswehr soll in diesen Punkten Abhilfe geschaffen werden, was natürlich nicht zu 100% gelingt, jedoch solche Verweigerungen minimiert.

Hast du dafür auch Belege oder verfängst du dich in wilden Spekulationen?
 
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Einer der Gründe greift hier schon:

Wehrpflichtige in Kriesengebiete zu schicken wäre für unsere (verlogenen) Politiker fatal
,

denn Wehrpflichtige könnten Internas ausplaudern, die unseren (verlogenen) Politikern nicht gefallen würden!


Ich denke, das ist einer der Hauptgründe!

Selbst unter den Berufssoldaten gibt es massig Fälle von Befehls-Verweigerungen, weil diese Soldaten - auch ein großer Anteil von Offizieren - in ihreren Befehlen einen Verstoß gegen das GG und gegen die Menschenrechten sehen.

Durch die Schaffung der Berufsbundeswehr soll in diesen Punkten Abhilfe geschaffen werden, was natürlich nicht zu 100% gelingt, jedoch solche Verweigerungen minimiert.

Wehrpflichtige plaudern internas aus. Zeitsoldaten oder Berufssoldaten nicht. Soso!

Was sind den massig Fälle von Befehlsverweigerung?
Was waren das für Befehle die verweigert wurden die gegen das GG und gegen die Menschenrechte verstießen?
Befehle die eine Straftat beinhalten dürfen von deutschen Soldaten nicht befolgt werden. Das ist dann auch keine Befehlsverweigerung oder Ungehorsam sondern das halten an Recht und Gesetz.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Wir haben die Wehrpflicht in DE abgeschafft.

Einer der Gründe greift hier schon:

Wehrpflichtige in Kriesengebiete zu schicken wäre für unsere (verlogenen) Politiker fatal[/B][/SIZE][/COLOR][/CENTER],

denn Wehrpflichtige könnten Internas ausplaudern, die unseren (verlogenen) Politikern nicht gefallen würden! [/COLOR][/SIZE][/B]

Ich denke, das ist einer der Hauptgründe![/U][/COLOR][/B]

Selbst unter den Berufssoldaten gibt es massig Fälle von Befehls-Verweigerungen, weil diese Soldaten - auch ein großer Anteil von Offizieren - in ihreren Befehlen einen Verstoß gegen das GG und gegen die Menschenrechten sehen.

Durch die Schaffung der Berufsbundeswehr soll in diesen Punkten Abhilfe geschaffen werden, was natürlich nicht zu 100% gelingt, jedoch solche Verweigerungen minimiert.

freiwillige bezahlte Killer sind geeigneter für Überfälle. Sie gehen rein, morden, verseuchen, brandschatzen, vergewaltigen, machen die Hochzeitsgesellschaften, Kraftwerke, Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Moscheen, Kirchen platt, stecken sich ihre Tapferkeitsorden an die Taschen und das Geld in die Taschen, was sie geklaut haben in die Stiefel und kommen dann wieder...

Wenn sie im Zinksarg kommen, weil ein Familienvater zurückgeschossen hat, dann kommen sie auf den HELDENFRIEDHOF...dann schwätzt von der Leyen etwas von "Pflicht den Kapitalismus gegen den Ungläubigen verteidigen" oder so ähnlich und dann kommen die nächsten Helden an die Schlachtung... und so immer weiter bis die Erde unbewohnbar... kleiner Hirnkaliber großer Urankaliber. Die sind im Stadium Kotschmieren steckengeblieben.
 
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Das wäre schon aus rein pragmatischen Gründen nicht möglich, weil die Dienstzeit für eine einsatzvorbereitende Ausbildung und dem eigentlichen Einsatz nicht ausgereicht hätte. Über welche Internas sprichst du explizit?



Hast du dafür auch Belege oder verfängst du dich in wilden Spekulationen?

Nein, sie wurde nur ausgesetzt.
Korinthenkacker::::::: :giggle:


Hast du dafür auch Belege oder verfängst du dich in wilden Spekulationen?
[/QUOTE]
einfach mal Googlen, oder aufmerksam die Presse verfolgen.

Hallo [MENTION=1703]Camaro[/MENTION] - schönes Wort - hatte mal einen Bekannten, der fuhr so ein Gefährt :giggle:

Was hast Du denn für Vorstellungen von Soldaten? Die Masse der Soldaten ist im Allgemeinen innerhalb 6 Monaten zu dem ausgebildet, wofür sieeingesetzt werden sollen.
Selbstverständlich spielen Erfahrungen auch eine Rolle, die kommt aber nur mit der Zeit.

Internas gibt es doch überall und reichlich - Hören, Sehen, Lesen etc. Zudem gibt es "Flurfunk", Einblicke in Vorbereitungen, Wer kommt wohin, wer geht wohin, Änderungen im inneren Dienst, Änderungen in verschiedenen Vorschriften, Teilnahmen an internationalen Manövern, und und und. Bei Kriegseinsätzen wären es weit mehr.
Wehrpflichtige in Kampeinsätze zu schicken wäre zudem sehr problematisch - nach dem Motto:
Uns kleine Michels schickt man in den Krieg - Berufsoldaten sitzen mit ihrem A.R.S-C.H. im sicheren zu Hause.
 
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Soldaten sind Krieger. Und Krieger sind religiös. Verstehe daher nicht dass ausschließlich Atheisten als Soldaten sind/werden und religiöse Beiträge schreiben?
Blamage pur!
 
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Was hast Du denn für Vorstellungen von Soldaten? Die Masse der Soldaten ist im Allgemeinen innerhalb 6 Monaten zu dem ausgebildet, wofür sieeingesetzt werden sollen.
Selbstverständlich spielen Erfahrungen auch eine Rolle, die kommt aber nur mit der Zeit.

Internas gibt es doch überall und reichlich - Hören, Sehen, Lesen etc. Zudem gibt es "Flurfunk", Einblicke in Vorbereitungen, Wer kommt wohin, wer geht wohin, Änderungen im inneren Dienst, Änderungen in verschiedenen Vorschriften, Teilnahmen an internationalen Manövern, und und und. Bei Kriegseinsätzen wären es weit mehr.
Wehrpflichtige in Kampeinsätze zu schicken wäre zudem sehr problematisch - nach dem Motto:
Uns kleine Michels schickt man in den Krieg - Berufsoldaten sitzen mit ihrem A.R.S-C.H. im sicheren zu Hause.

Die 6 Monate sind vielleicht Theorie, die jedoch mit der Praxis nicht vereinbar ist. Nach der 3-monatigen Grundausbildung, die allgemein militärische Fertigkeiten vermittelt, folgt die truppengattungsspezifische SGA (auch 3 Monate). Auf das direkte Einsatzland mit spezifischen potenziellen Gefechtsszenarios ist man nur bedingt ausgebildet, weshalb die Regel der 12 Monate gilt bis der Status "combat ready" erreicht ist.

Und du meinst, dass man durch ZDV's oder ähnlichen dienstlichen Reglements die geheimen dunklen Kellergemächer einsieht, wo die deutschen Politiker ihre Leichen verstecken? Sehr konspirativ für meine Begriffe.

Das Argument mit der Inaktivität der Berufssoldaten ist auch aus der Luft gegriffen. Genau wie Zeitsoldaten gehen sie regelmäßig in den Einsatz, v.a. auch bei den Unteroffizieren.
 
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Die 6 Monate sind vielleicht Theorie, die jedoch mit der Praxis nicht vereinbar ist. Nach der 3-monatigen Grundausbildung, die allgemein militärische Fertigkeiten vermittelt, folgt die truppengattungsspezifische SGA (auch 3 Monate). Auf das direkte Einsatzland mit spezifischen potenziellen Gefechtsszenarios ist man nur bedingt ausgebildet, weshalb die Regel der 12 Monate gilt bis der Status "combat ready" erreicht ist.

Und du meinst, dass man durch ZDV's oder ähnlichen dienstlichen Reglements die geheimen dunklen Kellergemächer einsieht, wo die deutschen Politiker ihre Leichen verstecken? Sehr konspirativ für meine Begriffe.

Das Argument mit der Inaktivität der Berufssoldaten ist auch aus der Luft gegriffen. Genau wie Zeitsoldaten gehen sie regelmäßig in den Einsatz, v.a. auch bei den Unteroffizieren.

ZDV's sind Verordungen und keine Nachtsichtgeräte, um irgend welche dunkle Keller und Winkel zu sehen. Aber falls sich ZDV's ändern, gibt es immer einen Grund dafür - d. h. _ zwischen den Zeilen lesen!

Was Du mir erklärst, ist das, was früher war. Wehrpflichtige zum Bund - Grundausbildung - Entlassung - Reserve.

Der Berufssoldat wird nicht nach Alphabet eingezogen, sondern nach seiner Vita. Berufl. Fähigkeiten, sportl. Fähigkeiten, Ausbildung etc.
Da ist die "Grundausbildung" schon die Ausbildung. Selbst ein Panzerfahrer (absoluter Anfänger) hat in 6 Monaten seine Ausbigung (inklusive Führerscheinausbildung) beendet.
Natürlich gibt es spezielle Ausbildungen, die jahrelang geübt, bzw. trainiert werden. (Kampfausbildung - Matrosen, Gebirgsjäger, SEK)

Konspirativ fand ich meinen Kommentar eigentlich nicht.
Unwort des Jahres in der DDR??? konspirativ :dance: :winken:
 
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Die 6 Monate sind vielleicht Theorie, die jedoch mit der Praxis nicht vereinbar ist. Nach der 3-monatigen Grundausbildung, die allgemein militärische Fertigkeiten vermittelt, folgt die truppengattungsspezifische SGA (auch 3 Monate). Auf das direkte Einsatzland mit spezifischen potenziellen Gefechtsszenarios ist man nur bedingt ausgebildet, weshalb die Regel der 12 Monate gilt bis der Status "combat ready" erreicht ist.

Und du meinst, dass man durch ZDV's oder ähnlichen dienstlichen Reglements die geheimen dunklen Kellergemächer einsieht, wo die deutschen Politiker ihre Leichen verstecken? Sehr konspirativ für meine Begriffe.

Das Argument mit der Inaktivität der Berufssoldaten ist auch aus der Luft gegriffen. Genau wie Zeitsoldaten gehen sie regelmäßig in den Einsatz, v.a. auch bei den Unteroffizieren.

ZDV's sind Verordungen und keine Nachtsichtgeräte, um irgend welche dunkle Keller und Winkel zu sehen. Aber falls sich ZDV's ändern, gibt es immer einen Grund dafür - d. h. _ zwischen den Zeilen lesen!

Was Du mir erklärst, ist das, was früher war. Wehrpflichtige zum Bund - Grundausbildung - Entlassung - Reserve.

Der Berufssoldat wird nicht nach Alphabet eingezogen, sondern nach seiner Vita. Berufl. Fähigkeiten, sportl. Fähigkeiten, Ausbildung etc.
Da ist die "Grundausbildung" schon die Ausbildung. Selbst ein Panzerfahrer (absoluter Anfänger) hat in 6 Monaten seine Ausbigung (inklusive Führerscheinausbildung) beendet.
Natürlich gibt es spezielle Ausbildungen, die jahrelang geübt, bzw. trainiert werden. (Kampfausbildung - Matrosen, Gebirgsjäger, SEK)

Konspirativ fand ich meinen Kommentar eigentlich nicht.
Unwort des Jahres in der DDR??? konspirativ :dance: :winken:

Und hier irrt der Problemmanager.
[MENTION=1703]Camaro[/MENTION] hat es erklärt wie es zur Zeit ausschaut. 3 Monate allgemeine Grundausbildung. Anschließend die Truppengattungsspezifische spezial Grundausbildung. Diese kann auch die Fahrerausbildung und somit den entsprechenden Führerschein beinhalten. Das sind je nach Truppengattung ca. 6 Monate. Damit kann der Soldat grundsätzlich Kämpfen. Das war aber eher in der Wehrpflichtarmee so.
Um diese Soldaten in den Einsatz zu schicken wird weiter Ausgebildet. Und das nicht zu knapp. Dabei werden auch Medizinische Voraussetzungen geschaffen damit der Soldat in den Einsatz gehen kann. Impfungen Zahnstatus etc. Sanitätsausbildung ist für jeden Soldaten zwingend bevor er in den Einsatz kann. 1 Woche Vollzeit.
Im optimalen Fall 12 Monate bis Combat ready. Eine Zweitausbildung hat er dabei noch nicht erlernt.
Soldaten die sich für einige Jahre verpflichten werden ständig weiter ausgebildet. Alles andere wäre ja auch Unsinn. Hier werden neben der eigentlichen Kampfausbildung auch weitere Fähigkeiten erlernt. Wird aus dem Panzerfahrer ein Panzerkommandant was einen Laufbahnwechsel und in der Regel eine Verpflichtungsverlängerung beinhaltet geht er noch auf diverse Lehrgänge.


Berufssoldaten werden übrigens nicht eingezogen sondern Soldaten die als Soldaten auf Zeit dienen können einen Antrag stellen ihren Status zu wechseln und Berufssoldat werden. Hier wird entschieden was der Soldat kann und welches Potenzial noch in ihm steckt. Nicht jeder wird Berufssoldat.
 
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ZDV's sind Verordungen und keine Nachtsichtgeräte, um irgend welche dunkle Keller und Winkel zu sehen. Aber falls sich ZDV's ändern, gibt es immer einen Grund dafür - d. h. _ zwischen den Zeilen lesen!

Was Du mir erklärst, ist das, was früher war. Wehrpflichtige zum Bund - Grundausbildung - Entlassung - Reserve.

Der Berufssoldat wird nicht nach Alphabet eingezogen, sondern nach seiner Vita. Berufl. Fähigkeiten, sportl. Fähigkeiten, Ausbildung etc.
Da ist die "Grundausbildung" schon die Ausbildung. Selbst ein Panzerfahrer (absoluter Anfänger) hat in 6 Monaten seine Ausbigung (inklusive Führerscheinausbildung) beendet.
Natürlich gibt es spezielle Ausbildungen, die jahrelang geübt, bzw. trainiert werden. (Kampfausbildung - Matrosen, Gebirgsjäger, SEK)

Konspirativ fand ich meinen Kommentar eigentlich nicht.
Unwort des Jahres in der DDR??? konspirativ :dance: :winken:

Andreas hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht...

Der Wehrpflichtige hatte in der Regel aufgrund der niedrigen Verpflichtungszeit eine konzentrierten Ausbildungsverlauf. Heute wohl mit den Mannschaftssoldaten SaZ4 zu vergleichen, die jedoch auch erst i.d.R. ab einem Jahr einsatzfähig sind. Um das extreme Gegenbeispiel zu nennen: ein Offizier wird in aller Regel erst nach 7 Jahren als Oberleutnant oder gar erst als Hauptmann in den Einsatz gehen. Das resultiert aus der Dichte an Lehrgängen, die ein solcher in seiner Karriere durchläuft.

Das SEK ist also neuerdings eine Verwendung bzw. Truppengattung der Bundeswehr?:rolleyes2: Halbwissen aufgedeckt:winken:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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