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Und genau das sah man selbst vor 10 Jahren niemals auch nur ansatzweise in Sachsen.
Die von westdeutscher Schadenfreude begleiteten Machtdemonstrationen zu diesem Zuckerfest:
In Chemnitz soll es ähnliches gegeben haben. In Halle in Sachsen Anhalt, der wohl übelsten Stadt Mitteldeutschlands hat man schon vor Jahren Aufläufe aggressiver Tschetschenen erlebt. Neustadt ist voll von Tschetschenen.
Allahu akbar": Freitagvormittag in Dresden - Bilder aus einer anderen (oder der neuen?) Welt!
Menschen bleiben irritiert stehen, trauen ihren Augen und Ohren nicht: Kilometerweit sind die Gesänge hunderte betender Muslime zu hören, laut schallt das "Allahu akbar" (Allah ist groß) über die Lingnerallee. Nein, diese Bilder haben sich tatsächlich am Freitagmorgen (21. April) ab 6 Uhr (!) in Dresden abgespielt und nicht etwa in Mekka.
Ist das die neue Realität, an die wir uns gewöhnen sollen? Wir Sachsen sind ein weltoffenes Volk und respektieren andere Religionen. Was wir aber nicht akzeptieren, ist die offensichtliche Landnahme und Aneignung des öffentlichen Raumes, bei der wir uns als Fremde in unserer Heimat fühlen. Und deshalb braucht es unser aller Einsatz, damit wir Sachsen nicht zu einer Minderheit
Freie Sachsen/ telegram
Was im Westen gefeiert wird, wird im Osten zwar vernehmbar nicht gerne gesehen- es ist aber auch hilflos.
Erschreckend ist es in jedem Falle, was hier geschieht. Es kann einen nur entsetzen, was man da sieht.
Weil es im Osten neu ist.
Alles zu spät? Auch im Osten der brd?
Die von westdeutscher Schadenfreude begleiteten Machtdemonstrationen zu diesem Zuckerfest:
In Chemnitz soll es ähnliches gegeben haben. In Halle in Sachsen Anhalt, der wohl übelsten Stadt Mitteldeutschlands hat man schon vor Jahren Aufläufe aggressiver Tschetschenen erlebt. Neustadt ist voll von Tschetschenen.
Allahu akbar": Freitagvormittag in Dresden - Bilder aus einer anderen (oder der neuen?) Welt!
Menschen bleiben irritiert stehen, trauen ihren Augen und Ohren nicht: Kilometerweit sind die Gesänge hunderte betender Muslime zu hören, laut schallt das "Allahu akbar" (Allah ist groß) über die Lingnerallee. Nein, diese Bilder haben sich tatsächlich am Freitagmorgen (21. April) ab 6 Uhr (!) in Dresden abgespielt und nicht etwa in Mekka.
Ist das die neue Realität, an die wir uns gewöhnen sollen? Wir Sachsen sind ein weltoffenes Volk und respektieren andere Religionen. Was wir aber nicht akzeptieren, ist die offensichtliche Landnahme und Aneignung des öffentlichen Raumes, bei der wir uns als Fremde in unserer Heimat fühlen. Und deshalb braucht es unser aller Einsatz, damit wir Sachsen nicht zu einer Minderheit
Freie Sachsen/ telegram
Was im Westen gefeiert wird, wird im Osten zwar vernehmbar nicht gerne gesehen- es ist aber auch hilflos.
Erschreckend ist es in jedem Falle, was hier geschieht. Es kann einen nur entsetzen, was man da sieht.
Weil es im Osten neu ist.
Alles zu spät? Auch im Osten der brd?