Derzeit verteilt die AFD Fragebögen vor den Schulen in denen sie wissen möchte, in wie weit seitens ausländischer Schüler Aggressionen gegenüber deutschen Mitschülern vorkommen.
Hier ist der Fragebogen:
https://hans-thomas-tillschneider.de/wp-content/uploads/2018/03/Schulfhofgewalt_Flugblatt_5.3.pdf
Was meint das ihr zu dieser Aktionen? Fremdenfeindlich, notwendig, überflüssig?
Vor 15 Jahren fing das Problem in unseren Schulen langsam aber sicher an auszuufern und steigert sich immer weiter.
Nur das Wichtigste:
- Viele ausländische Grundschulkinder kommen zu spät zur Schule (15, 30 oder auch 45 min). Gesagt wird nichts, damals nicht, heute nicht.
- Viele ausländische Grundschulkinder sind total müde, schlafen im Unterricht ein und können sich nicht konzentrieren. Gehandelt wird nicht, damals nicht, heute nicht (Der Grund für die Müdigkeit ist kulturbedingt, bei der es normal ist, mit den Kindern bis Nachts um 2:00 oder 3:00 Uhr unterwegs zu sein).
- Viele ausländische Grundschulkinder werden brutal erzogen (6-Jähriger tritt auf dem Boden liegenden Mädchen voll vor den Kopf und rechtfertigt das so: "Mein Vater hat gesagt ich darf alles"; ein Beispiel von vielen) und diesem Verhalten wird nicht massiv entgegengetreten, damals nicht, heute nicht.
- Viele ausländische Schulkinder handeln schon mit Drogen und nehmen selbst welche. Die anderen Kinder kriegen das alles mit, in den Schulen, auf den Schulhöfen, vor der Schule, vormittags, nachmittags (ich sehe es fast täglich). Gehandelt wird nicht, damals nicht, heute nicht.
- Viele ausländische Schulkinder haben absolut keinen Respekt mehr (erziehungsbedingt) und verantwortungsvolle Weisungsbefugte sind fast machtlos. Dem entgegengewirkt wird nicht, damals nicht, heute nicht.
Ich nehme bei dieser Auflistung nicht nur die deutschen, sondern speziell z.B. die polnischen und russischen Kinder aus, bei denen dieses Verhalten prinzipiell nicht festgestellt wurde.
Als Mitglied einer 8-jährigen Sanierungs-Kommission, unter anderem bestehend aus Schulleitern, Polizei, kirchlichen und städtischen Bediensteten, betone ich, dass die Schulleiter vor ein paar Jahren am Ende feststellten KEINEN SCHRITT WEITER GEKOMMEN ZU SEIN, jede maßvolle und auch längere Aktion verpufft und die Situation immer weiter eskaliert.
Es ist müßig zu erklären, warum man hier keinen Schritt weiter kommt. Der Grund ist ein Gemisch aus Angst vor konservativen Äußerungen, radikalen Konsequenzen bis zu Sprüchen a la "Ich will mir doch keine Feinde machen" des Bürgermeisters, der sich dann gerne jährlich auf den Marktplatz stellt und meint, es gehe aufwärts.
Ein absolutes Chaos-Ergebnis rot-grün-schwarz-gelber völlig verblendeter und konsequenzloser Politik. Bei dieser Chaos-Politik vermutet man zuerst Unfähigkeit - ist es aber nicht, es ist gewollt (Beispiel: Genderisierung). Diese Chaos-Politik im Bereich Bildung ist nur ein Teil des Ganzen. Darauf näher einzugehen hat hier keinen Sinn.
Um in dieser Sache aber weiter zu kommen, muss man "GENAU" wissen wovon man spricht. Dafür muss man der Sache aber vorher genau auf den Grund gehen, was alle Alt-Parteien fürchten wie die Pest.
(Mir persönlich fehlt in der Befragung auch der Drogen-Aspekt, ein nicht zu unterschätzender Faktor; normalerweise müsste das vom Schulamt ausgehen, dort besteht aber KEIN INTERESSE)
Deshalb ist die Aktion also
nicht überflüssig,
sondern überfällig!
(Sinngemäß sagte vor ein paar Jahren ein Ausländer bei Markus Lanz: "Ihr Deutschen seid einfach dumm. Solange wir Ausländer keine Konsequenzen zu befürchten haben, machen wir "weiter so".)
Sagt man einem Kind "Fasse nicht auf die heiße Herdplatte" und das Kind macht das trotzdem, so hat das Konsequenzen. Das macht das Kind EINMAL - UND NIE WIEDER!
Bzgl. Ausländer sind in Deutschland alle Herdplatten kalt - BEWUSST - die Altparteien haben sie ausgestellt.
