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Ist der Islam als Religion "nur" Konkurrenz oder Gefahr?

Pommes

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Das Konzept des einen guten Gottes der alles macht und schafft, alles weiß und kann usw. und dem gegenüber das Böse steht, das ist offenbar nicht europäischen Urpsprungs.
Dieses Konzept ist nicht von dieser Welt, auch nicht von irgendwelchen Wüstenreligionen. und erst recht nicht europäischen Ursprungs.
Die Wüstenreligion war das Judentum, ausgehend von einem eifersüchtigen Gott der seine Kinder herausfordert und den Jesus als den Teufel bezeichnet (Joh.8.44)
 

zwei2Raben

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Der Islam ist theologisch äußerst flach und primitiv. Es ist keine Ethik in ihm angelegt, nur ein paar Regeln. Die wenigen geistigen Muslime sind weitgehend auf sich alleine gestellt.
Darum ist es nicht verwunderlich, dass sich überall die Materialisten darin durchsetzen.
 

zebra

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Das Christentum wurde von der Kirche zum Geschäftsmodell gemacht um den Menschen das Geld abzunehmen und Macht auszuüben, eine christliche Religion im eigentlichen Sinne gibt es gar nicht.

Zu Zeiten komplexer Götterwelten saßen die Europäer noch in den Bäumen und haben Ameisen gefressen.
genau so ist es > ein reines Geschäftsmodel,
und eine 2000 Jahre alte künstliche Parallelwelt zu Königsdynastien mit Untertanen,
Soldaten + Beamte um ganze Völker Weltweit auszubeuten, und das ganze im Namen
Gottes ! Sie suhlen sich in selbst erschaffenen Ämtern mit prächtigem Salär und goldenen
Gewändern ... vergewaltigen Kinder ? beerben Kranke und Alte, zahlen keine Steuern.
Der Islam hat das selbe Geschäftsmodel mit einer brutaleren Betriebsanleitung ...
 

HeWhoIsGoingToWin

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Allahu akbar

Es geht meist nicht nur um Religion. Religion hat meist auch gesellschaftliche Aspekte. Religionen können bedeutende Faktoren sein.

Derzeit bemühen sich die Mächte des Bösen darum, gute Religionen und Moral zu schwächen, die Menschen zu schwächen und zu verführen, siehe auch Kann das Zufall sein?

Der Islam hält die Menschen zu einer guten Lebensführung an. Der Islam gehört zu Deutschland aber natürlich gehören auch der moderne deutsche Rechtstaat, Meinungsfreiheit, Vereinsfreiheit, Religionsfreiheit, angemessene Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre und eine freiheitliche demokratische Grundordnung zu Deutschland.

Wenn der Islam in Deutschland überhand nehmen sollte, dann müsste man sich da was überlegen, z.B. eine Stärkung des Christentums, usw. Es ist zwar nicht zu erwarten, aber wenn alle Deutsche Moslems werden würden, dann wäre das kein Problem, wenn noch der freiheitliche deutsche Rechtsstaat fortbesteht und auch sonst kann man sagen, dass der Islam nicht so schlimm ist.

Die eigentliche Gefahr ist das organisierte Böse: vermutlich sind Deutschland und EU organisietr und gezielt vom Bösen unterwandert, es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen. Glaubt ihr nicht? Und wie erklärt ihr euch dann die Desinformation in der Lügenpresse und die Unterstützung des infamen US-Imperialismus/Kapitalismus trotz vielen Millionen Toten und Flüchtlingen, offener Terroristenunterstützung, illegaler Kriege, Multimilliardenschäden, Heuchelei, Lügen und dann auch noch zum Schaden von Deutschland und EU?

Der Islam ist in Deutschland keine Gefahr und vermutlich wollen die meisten Moslems in Deutschland einen sozialen und demokratischen Rechtsstaat und eine liberale Möglichkeit, den Islam zu leben.

Mir wäre es zu einseitig, wenn die ganze Menschheit streng salafistisch wäre - Christentum, usw. sind auch wünschenswert, wobei man sich aber auch im Klaren sein sollte, dass ein zu liederliches Leben in die Hölle führen kann.

So ganz praktisch sollte man die christliche Kirche vielleicht mal mit einem (natürlich pro islamischen) Kreuzritterkult aufpeppen, wo gute Christen mit einem staatlichen Waffenschein auch echte Waffen tragen dürfen. Siehe auch Für eine gute Zukunft.

Der Islam ist theologisch äußerst flach und primitiv. Es ist keine Ethik in ihm angelegt, nur ein paar Regeln.

"Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das methodische Nachdenken über die Moral. Im Zentrum der Ethik steht das moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion (Ethik beschreibt und beurteilt Moral kritisch). ..." Ethik

"Ethik" ist im ungünstigen Fall ein Zerlabern guter Moral und wir leben in der Endzeit.

Man braucht nur einmal grundlegende gute Regeln aufstellen und die halten ewig. Je nach Situation kann es einige Anpassungen, mal mehr oder wneiger Freiheiten geben aber man muss nicht dauernd grundsätzlich darüber diskutieren.

"... Die drei Fragen nach

dem „höchsten Gut“,
dem richtigen Handeln in bestimmten Situationen und
der Freiheit des Willens

stehen im Zentrum. ..." Ethik

Nun, das ist einfach:

- Das höchste Gut ist eine gute Ordnung zum Allgemeinwohl.

- Das richtige Handeln wird durch Selbsterhalt, gute Moral (gutes oder wenigstens funktionierendes Sozialleben, die Goldene Regel) und die aktuellen (hoffentlich guten) Gesetze (z.B. die Zehn Gebote) bestimmt. Bei der Gestaltung von Gesetzen ist man etwas freier, das regelt der lokale Staat.

- Vermutlich ist die Schöpfung vorherbestimmt aber die Schöpfung könnte sich auch so ohne Vorherbestimmung ereignet haben. So gesehen gibt es sowohl einen als auch keinen freien Willen.

So ganz praktisch stellt sich die Frage, wie gut du bist (diese Frage sollte sich jeder selbst stellen). Wenn du nicht wenigstens durchschnittlich gut (oder besser) sein solltest: was taugt dann deine Ethik? Ethiker sollten da vorsichtig sein, denn sie könnten der Lehre dienen.

Darum ist es nicht verwunderlich, dass sich überall die Materialisten darin durchsetzen.

Nun, alles ist materiell: Erde, Körper, Gehirn, der menschliche Geist (das menschliche Denken) ist vollständig vom Körper und den Naturgesetzen bestimmt (jetzt mal von Einflußnahme durch Allah oder Hightech abgesehen). Menschen müssen essen, trinken und atmen. Eine gute Ordnung muss materiell sein oder sie ist nicht gegeben. Nur das Materielle existiert, wobei die uns bekannte Materie vermutlich nur ein Schwingungsmuster auf real existierenden Schöpfungsgrundteilchen ist. Die uns bekannte Materie ist (als an sich substanzloses Schwingungsmuster) im Grunde nicht materiell.

Materialismus ist Realismus, Pragmatismus, Naturwissenschaft und Vernunft - Spiritualismus ist womöglich nicht selten Irrsinn. (alles imho)
 

Pommes

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Pommes

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bkdiv0812

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سُـبْحانَ الله
Die Deutschen sind fanatische Sodomiten. In Deutschland weht die Sodomitenflagge über jedem Verwaltungsgebäude und jeder Konzernzentrale. Wie wir zuletzt in Katar gesehen haben, muss jeder deutsche Sportler eine Sodomitenarmbinde tragen und aktiv Sodomie praktizieren, sonst darf er nicht an Sportwettkämpfen teilnehmen. Sodomie ist die de facto Staatsreligion des deutschen Volkes. Je perverser und entarteter sich ein Deutscher benimmt, je mehr Männer, Frauen, Kinder, Tiere er für die Befriedigung seiner animalischen Triebe missbraucht, desto mehr Ansehen genießt er in der deutschen Gesellschaft, desto höher wird er in der deutschen Politik und Wirtschaft befördert. Es ist nur natürlich, dass der Deutsche den Islam als Bedrohung versteht. Der Islam verkörpert das Gute, Schöne und Gerechte in der Welt. Der Deutsche verkörpert das Tier aus dem Abgrund, den biblischen Antichristen, den Urfeind von Ordnung und Zivilisation. Der Deutsche kann den Islam nicht besudeln, deswegen hasst er ihn von ganzem Herzen.
 
G

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Der Islam ist eine Weltreligion, mit Milliarden Anhängern.
Die Werte des Islam sind grundsätzlich gut, und sollen Konflikte in der Gesellschaft abschwächen, und wenn möglich verhindern.

Und ähnlich wie im Christentum, was unglaubliches Leid verursacht hatte, aber was sich immer weiter entwickelt hat, zu einer modernen Weltreligion, deren Wertekodex absolut ist, wird sich auch der Islam weiter entwickeln.

Das braucht aber immer viel Zeit, wie auch im Christentum.
Am Ende wird der Islam an sich selbst wachsen, gestärkt und modernisiert hervor gehen, ohne die eigenen Werte zu verraten.

Interessant dabei ist, dass die Menschen die den Islam absolut ablehnen, auch dass Christentum absolut ablehnen, also Religion grundsätzlich ablehnen.

Dabei ist es ein Urbedürfnis unserer Art an eine höhere Macht zu glauben. Das ist in unseren Genen verankert. Homo Erectus, Homo Neanderthalis, Homo Sapiens, alle glaubten an eine höhere Macht, was Paläontologen immer wieder bewiesen haben.
 
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Der Islam ist eine Weltreligion, mit Milliarden Anhängern.
Die Werte des Islam sind grundsätzlich gut, und sollen Konflikte in der Gesellschaft abschwächen, und wenn möglich verhindern.

Und ähnlich wie im Christentum, was unglaubliches Leid verursacht hatte, aber was sich immer weiter entwickelt hat, zu einer modernen Weltreligion, deren Wertekodex absolut ist, wird sich auch der Islam weiter entwickeln.

Das braucht aber immer viel Zeit, wie auch im Christentum.
Am Ende wird der Islam an sich selbst wachsen, gestärkt und modernisiert hervor gehen, ohne die eigenen Werte zu verraten.

Interessant dabei ist, dass die Menschen die den Islam absolut ablehnen, auch dass Christentum absolut ablehnen, also Religion grundsätzlich ablehnen.

Dabei ist es ein Urbedürfnis unserer Art an eine höhere Macht zu glauben. Das ist in unseren Genen verankert. Homo Erectus, Homo Neanderthalis, Homo Sapiens, alle glaubten an eine höhere Macht, was Paläontologen immer wieder bewiesen haben.
Der Islam ist nicht reformierbar.

Ich lehne den Islam ab aber nicht das Christentum, auch wenn ich kein Christ bin. Aber das Christentum lässt die Menschen in Frieden und Freiheit leben. Und Freiheit und Selbstbestimmung ist ein fundamentaler Wesenszug der europäischen Völker. Der Islam hat globalen Anspruch, will alle Menschen vereinheitlichen und ihr Leben regulieren. Christen lassen einen in Ruhe.

Deswegen finden die Globalisten ja den Islam auch so toll. Der passt gut in eine Welt, in der die Masse arm ist und Staaten schwach sind, weil sie wenig souverän sind. Im Islam findet man sich leicht mit seiner Situation ab und Abweichler können mit drakonischen Strafen durch die Zivilgesellschaft direkt auf Kurs gebracht werden. Da braucht es keine Staatsgewalt mehr. Da reichen lokale Friedensrichter. Zumal nichtislamische Staatsgewalt von einer muslimischen Mehrheit ohnehin nicht mehr akzeptiert würde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Das ist grundsätzlich falsch.
Wenn wir heute im Mittelalter wären, würden Sie auch behaupten dass das Christentum nicht reformierbar wäre.

Aber es hat sich reformiert, von einer extrem fundamentalistischen Religion, zu einer modernen Religion. Erst vor Kurzem hat sich der Papst selbst bei den nordamerikanischen Ureinwohnern entschuldig, für Sünden die Jahrhunderte her sind.

Und im Mittelalter war es übrigens der Islam der viel moderner war, in der Wissenschaft, Kultur, und auch in der Religion. Da waren die Europäer die Barbaren, zurecht. ^^

Meine Mutter war übrigens mit einem Syrer verheiratet zu DDR-Zeiten. Deshalb kenne ich mich auch mit dem Islam gut aus. Frauen haben da durchaus Rechte, und bestimmen nicht selten was in der Familie passiert. Selbst nach der Trennung meiner Mutter von ihrem syrischen Mann hatten wir immer noch Kontakt nach Syrien. Ein wunderschönes Land, wenn da nicht dieser eckelhafte Diktator wäre, der ganze Familien in seinem politischen Gefängnissen foltern lässt.

Der Islam ist stark, und wird den Ignoranten noch zeigen wie stark er wirklich ist.

Aber das war in der Geschichte immer so.
Es wurde immer behauptet, es geht nicht, ist nicht reformierbar, und am Ende war es doch reformierbar. ^^

Ich bin bald tot, aber mache mir da keine Sorgen um den Islam.
Der schafft das schon.....^^
 
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Das ist grundsätzlich falsch.
Wenn wir heute im Mittelalter wären, würden Sie auch behaupten dass das Christentum nicht reformierbar wäre.

Aber es hat sich reformiert, von einer extrem fundamentalistischen Religion, zu einer modernen Religion. Erst vor Kurzem hat sich der Papst selbst bei den nordamerikanischen Ureinwohnern entschuldig, für Sünden die Jahrhunderte her sind.

Und im Mittelalter war es übrigens der Islam der viel moderner war, in der Wissenschaft, Kultur, und auch in der Religion. Da waren die Europäer die Barbaren, zurecht. ^^

Meine Mutter war übrigens mit einem Syrer verheiratet zu DDR-Zeiten. Deshalb kenne ich mich auch mit dem Islam gut aus. Frauen haben da durchaus Rechte, und bestimmen nicht selten was in der Familie passiert. Selbst nach der Trennung meiner Mutter von ihrem syrischen Mann hatten wir immer noch Kontakt nach Syrien. Ein wunderschönes Land, wenn da nicht dieser eckelhafte Diktator wäre, der ganze Familien in seinem politischen Gefängnissen foltern lässt.
Das ist islamische/antiwestliche/antichristliche Propaganda.

Der Islam war nicht moderner, die Muslime sind nach und nach in ehemalige römische Provinzen eingefallen und haben sich dort griechisch/römische Errungenschaften zu eigen gemacht.

Unser schlechtes Bild vom Mittelalter kommt aus der Zeit der Aufklärung. Da hat man ganz bewusst die Jahrhunderte davor und vor allem das Christentum schlecht aussehen lassen um einen starken Kontrast zur eigenen Epoche zu haben. Bei vielem ist aber das genaue Gegenteil richtig. Z.B. fanden die meisten Hexenprozesse eben nicht im Mittelalter statt, sondern eben im 16. und 17. Jahrhundert. Und in der Regel waren das auch weltliche Gerichte. Im Gegenteil hatte die Kirche in der Regel versucht, für die Zeit, eine gewisse Rechtssicherheit herzustellen, Regeln und Anleitungen aufgestellt, Folter und Hinrichtungen zu vermeiden usw.

Der Islam ist deshalb nicht reformierbar, weil Mohammed als perfekter Mensch gilt und er der einzige Prophet ist. Es gibt innerhalb des Islams keine zentrale Autorität. Nur Mohammed. Und der ist halt tot. Also gilt, was von ihm überliefert wird. Da streiten sich die Gelehrten nur darüber, was vielleicht authentisch ist und was nicht. Aber es sind eben viele Gelehrten und andere sehen das wieder anders. Und deswegen hast du im Islam diese vielen Gruppierungen die sich auch untereinander ständig bekämpfen.

In der katholischen Kirche stellt sich der Papst nach einer Debatte mit den Gelehrten hin und verkündet xy und das gilt. Wenn es da dann Abspaltungen gab, dann wurden die nicht von den Gläubigen als solche bekämpft sondern eben von der Institution Kirche. Also es gingen nicht wie im Islam Gläubige aufeinander los, sondern eine Einrichtung wie die Kirche, die Macht hatte, hat den Krieg geführt. Das ist ein fundamentaler Unterschied.

Also nicht das Christentum hat sich refomiert, sondern die Kirche als Institution hat sich geändert.

Außerdem ist das Christentum als solches ja seit 2000 auch dasselbe. Christentum und Kirche sind ja nicht dasselbe. Das Christentum hat eine völlig liberale und friedliche Botschaft. Jesus war prinzipiell völlig gewaltfrei und hatte überhaupt keine Amtbitionen weltliche Herrschaft auszuüben. Er hat letztlich nur gepredigt und Angebote gemacht sich damit zu beschäftigen, die man annehmen oder ablehnen konnte.

Mohammed aber war nicht nur Prophet, sondern eben auch weltlicher Herrscher der weltliche Gesetze gemacht hat. Und das ist letztlich die gefährliche Mischung die dem Islam auch eine Sonderstellung bei den Religionen gibt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Das Gleiche könnte man vom Christentum behaupten.
Und im Christentum wurden religiöse Minderheiten viel mehr unterdrückt, wie die Juden, aber auch der Islam.

Gerade wird ein neues Kairo für 9 Millionen Bewohner mitten in der Wüste aufgebaut, mit der größten Kirche Afrikas.

Sie werden mich nicht überzeugen.
Der Islam wird sich reformieren, ob sie dass nun wollen oder nicht.....
Sie sind nicht mächtig genug das zu beeinflussen.....
 

Ein Neuer

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Der Islam ist eine Weltreligion, mit Milliarden Anhängern.
Die Werte des Islam sind grundsätzlich gut, und sollen Konflikte in der Gesellschaft abschwächen, und wenn möglich verhindern.

Und ähnlich wie im Christentum, was unglaubliches Leid verursacht hatte, aber was sich immer weiter entwickelt hat, zu einer modernen Weltreligion, deren Wertekodex absolut ist, wird sich auch der Islam weiter entwickeln.

Das braucht aber immer viel Zeit, wie auch im Christentum.
Am Ende wird der Islam an sich selbst wachsen, gestärkt und modernisiert hervor gehen, ohne die eigenen Werte zu verraten.

Interessant dabei ist, dass die Menschen die den Islam absolut ablehnen, auch dass Christentum absolut ablehnen, also Religion grundsätzlich ablehnen.
Ja.Der Werdegang und Begebenheiten von Religionen sind sattsam bekannt.
Dabei ist es ein Urbedürfnis unserer Art an eine höhere Macht zu glauben. Das ist in unseren Genen verankert. Homo Erectus, Homo Neanderthalis, Homo Sapiens, alle glaubten an eine höhere Macht, was Paläontologen immer wieder bewiesen haben.
Ok,dann habe ich Andere Gene. Einer Religion anzuhängen ist für mich vergleichbar,auf einen Blitzeinschlag zu Warten,damit ich mit Feuer meine Nahrung zubereiten kann.Religion ist das Hindernis,wenn nach Wissen gestrebt wird.

Ja,Paläontologen. Wie stufst du denn den Wissensstand der ausgegrabenen Frühmenschen ein?
 

Roquette

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...... Die Werte des Islam sind grundsätzlich gut, und sollen Konflikte in der Gesellschaft abschwächen, und wenn möglich verhindern.
Aha, gut.... Konflikte abschwächen? Lesen wir mal nach:

Im Koran stehen 27 wörtliche Tötungsbefehle als Anweisungen ihres Gottes Allah für alle Moslems, beispielsweise:

2:191
„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.“

5:33:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“

9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“

9:111
„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“


8:55 „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“

98:6
„Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift (Juden und Christen) und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.“

2:193
„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.“

4:34:
„Und jene Frauen, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“

2:223
„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“

8:12
„In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

9:41
„Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache!“

9:123
„O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

8:17
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie.“

9:33
„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse.“

8:39
„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.“

3:110 „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler“.
 

Piranha

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Nein, ist es nicht, es ist ein simpler Denkfehler der auf dem Überlebenstrieb basiert.

Vor laaaaanger Zeit, als der Mensch noch von Raubtieren gejagt wurde (und nicht andersrum), wenn ein Mensch irgendwo im Freien rumgelaufen ist und ein Geräusch in einem Busch gehört hat, dann gab es 2 Möglichkeiten, entweder etwas Harmloses wie z.B. der Wind, oder ein Raubtier was ihn fressen will.
Wer dann gedacht hat es ist ein Raubtier und entsprechend davon gerannt ist, der hat überlebt, auch dann wenn es gar kein Raubtier war.
Wer dann gedacht hat es ist nur der Wind, der endete halt nicht immer aber doch ab und wann als Mittagessen.
Darum haben sich via Evolution auf lange Sicht nur die Menschen fortgepflanzt die hinter jedem Geräusch eine Gefahr vermutet haben.

Ein Mensch der hinter jedem Geräusch eine Gefahr vermutet, denkt dann logisch einen Schritt weiter, denn die Gefahr geht von einem anderen denkenden Wesen aus, was die Absicht hat ihn zu fressen, ergo wird irgendwann aus jedem Geräusch nicht nur eine Gefahr, sondern es steckt immer auch eine Absicht dahinter.
Noch einen Schritt weiter gedacht kommt man bei Gefahren die nicht auf Geräuschen in Büschen beruhen, wie z.B. Gewitter, Erdbeben, usw., ebenfalls zu dem Glauben, dass da eine Absicht dahinter sein muss.
Nachdem diese Absicht aber nicht als Lebewesen identifiziert werden kann, kommt der primitive Mensch dann zu dem Glauben, dass es unsichtbare, übernatürliche, denkende Wesen geben muss, von deren Absicht die Gefahr ausgeht.
Darauf aufbauend kommt man dann zu dem Wunschdenken, dass man diese gefährlichen Wesen evtl. irgendwie besänftigen kann und schon ist man bei allen möglichen Ritualen wie z.B. beten, mit denen das gelingen soll.
Wenn man dann schon bei Ritualen ist mit denen man die Götter milde stimmen kann, dann ist der Gedanke nicht mehr weit, dass wenn man nur genug betet und genug Opfer bringt, dann aus den Göttern gute Götter mit guten Absicht werden müssen, die nur denen gefährlich werden die nicht genug beten.

Das ist der Ursprung der Religion, effektiv nichts weiter als der Denkfehler, dass wenn ein Raubtier die Absicht hat mir gefährlich zu werden, dann muss nicht nur hinter allen anderen Gefahren, sondern hinter ALLEM eine Absicht stecken.
Heute wissen wir aber, dass es nicht nur Unmengen von Gefahren, sondern auch Unmengen von anderen, teilweise sogar vorteilhaften Ereignissen gibt, hinter denen keine Absicht steckt, ergo können wir mit absoluter Sicherheit den Glauben an unsichtbare, übernatürliche, denkende Wesen aufgeben.
 
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Nein, ist es nicht, es ist ein simpler Denkfehler der auf dem Überlebenstrieb basiert.

Vor laaaaanger Zeit, als der Mensch noch von Raubtieren gejagt wurde (und nicht andersrum), wenn ein Mensch irgendwo im Freien rumgelaufen ist und ein Geräusch in einem Busch gehört hat, dann gab es 2 Möglichkeiten, entweder etwas Harmloses wie z.B. der Wind, oder ein Raubtier was ihn fressen will.
Wer dann gedacht hat es ist ein Raubtier und entsprechend davon gerannt ist, der hat überlebt, auch dann wenn es gar kein Raubtier war.
Wer dann gedacht hat es ist nur der Wind, der endete halt nicht immer aber doch ab und wann als Mittagessen.
Darum haben sich via Evolution auf lange Sicht nur die Menschen fortgepflanzt die hinter jedem Geräusch eine Gefahr vermutet haben.

Ein Mensch der hinter jedem Geräusch eine Gefahr vermutet, denkt dann logisch einen Schritt weiter, denn die Gefahr geht von einem anderen denkenden Wesen aus, was die Absicht hat ihn zu fressen, ergo wird irgendwann aus jedem Geräusch nicht nur eine Gefahr, sondern es steckt immer auch eine Absicht dahinter.
Noch einen Schritt weiter gedacht kommt man bei Gefahren die nicht auf Geräuschen in Büschen beruhen, wie z.B. Gewitter, Erdbeben, usw., ebenfalls zu dem Glauben, dass da eine Absicht dahinter sein muss.
Nachdem diese Absicht aber nicht als Lebewesen identifiziert werden kann, kommt der primitive Mensch dann zu dem Glauben, dass es unsichtbare, übernatürliche, denkende Wesen geben muss, von deren Absicht die Gefahr ausgeht.
Darauf aufbauend kommt man dann zu dem Wunschdenken, dass man diese gefährlichen Wesen evtl. irgendwie besänftigen kann und schon ist man bei allen möglichen Ritualen wie z.B. beten, mit denen das gelingen soll.
Wenn man dann schon bei Ritualen ist mit denen man die Götter milde stimmen kann, dann ist der Gedanke nicht mehr weit, dass wenn man nur genug betet und genug Opfer bringt, dann aus den Göttern gute Götter mit guten Absicht werden müssen.

Das ist der Ursprung der Religion, effektiv nichts weiter als der Denkfehler, dass wenn ein Raubtier die Absicht hat mir gefährlich zu werden, dann muss nicht nur hinter allen anderen Gefahren, sondern hinter ALLEM eine Absicht stecken.
Heute wissen wir aber, dass es nicht nur Unmengen von Gefahren, sondern auch Unmengen von anderen, teilweise sogar vorteilhaften Ereignissen gibt, hinter denen keine Absicht steckt, ergo können wir mit absoluter Sicherheit den Glauben an unsichtbare, übernatürliche, denkende Wesen aufgeben.
Interessante Theorie.

Vielleicht hängt die Entstehung von Religionen bzw. die Entstehung von Spiritualität auch schlicht mit der Bewusstwerdung von Vergänglichkeit zusammen.

Nur so ein Gedanke.
 

Piranha

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Vielleicht hängt die Entstehung von Religionen bzw. die Entstehung von Spiritualität auch schlicht mit der Bewusstwerdung von Vergänglichkeit zusammen.

Nur so ein Gedanke.

Ja, absolut, der Überlebenstrieb beinhaltet natürlich den Willen nicht sterben zu wollen und wenn es in der Geschichte der Welt noch nie einen Fall gab wo ein Mensch unsterblich war, dann führt die Logik des Gehirns zu dem Glauben, dass wenn schon ALLE Menschen sterben, man selber aber nicht einfach WEG sein will, es irgendwie, irgendwo noch ein Weiterleben nach dem Tod geben könnte.
Aber dieser Glaube entstand erst viel später als die Vorstellung, dass hinter allem eine Absicht stecken muss, sprich dies hat nichts mit der Entstehung von Religion zu tun, sondern mehr mit der Evolution der Religionen.
Erst nachdem man schon an Götter glaubt von denen die Absichten ausgehen die hinter allem stecken, erst nachdem man glaubt, dass man mit beten und opfern die Götter milde stimmen kann, kommt man zu der Folgerung dass diese Götter einem auch ein Leben nach dem Tod geben könnten.
 
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Der Islam ist eindeutig eine Gefahr für unser Land. Eine Weltanschauung und ein Menschenbild, Frauenrechte usw. Im Islam alles noch mittelalterlich. Die jungen Kerle in Markenklamotten, wie frisch vom Friseur, Macho-Kultur. Die Frau direkt eine Tracht Prügel wenn sie sich nicht unterwürfig genug verhält. Kopftuch muss sein. Ein nicht-islamischen Lebensgefährte ist lebensgefährlich für sie. Polizistinnen - also Frauen haben nichts zu sagen und Homosexuelle gehören aufgehängt. Juden sowieso.

All das sind ganz normale Ansichten im Islam. Deutsche Polizisten und Sozialbehörden wissen ein Lied von all den Umständen zu singen. Integration Fehlanzeige - sie können und wollen nicht. Und die die wollen dürfen nicht, wenn Familienoberhäupter das nicht zulassen.

Ich lehne die Kultur konsequent ab. Der Islam gehört nicht nach Deutschland. Er ist eine Bedrohung für unsere Kultur und unseren Frieden. Terrorismus und Gewalt - die nicht enden wollende Tendenz!
 

Roquette

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Der Islam ist eindeutig eine Gefahr für unser Land. Eine Weltanschauung und ein Menschenbild, Frauenrechte usw. Im Islam alles noch mittelalterlich. Die jungen Kerle in Markenklamotten, wie frisch vom Friseur, Macho-Kultur. Die Frau direkt eine Tracht Prügel wenn sie sich nicht unterwürfig genug verhält. Kopftuch muss sein. Ein nicht-islamischen Lebensgefährte ist lebensgefährlich für sie. Polizistinnen - also Frauen haben nichts zu sagen und Homosexuelle gehören aufgehängt. Juden sowieso.

All das sind ganz normale Ansichten im Islam. Deutsche Polizisten und Sozialbehörden wissen ein Lied von all den Umständen zu singen. Integration Fehlanzeige - sie können und wollen nicht. Und die die wollen dürfen nicht, wenn Familienoberhäupter das nicht zulassen.

Ich lehne die Kultur konsequent ab. Der Islam gehört nicht nach Deutschland. Er ist eine Bedrohung für unsere Kultur und unseren Frieden. Terrorismus und Gewalt - die nicht enden wollende Tendenz!
Eine Studie des „Pew Research Center“, die auf Daten aus 24 islamischen Ländern beruht in denen 56 % aller Muslime leben, ergab:

15 Prozent sagen: Selbstmord-Bomben sind gerechtfertigt.

65 Prozent sind nicht über muslimische Extremisten besorgt.

34 Prozent sind für die Todesstrafe, wenn jemand den Islam verlässt.

70 Prozent sagen: Die Scharia soll staatliches Gesetz werden.

31 Prozent sagen: Polygamie ist moralisch akzeptabel.

42 Prozent sagen: Steinigungen sind zulässig, wenn der Täter ein Mann ist (bei Frauen sind sogar 45 Prozent dafür!).

60 Prozent sagen: Andere zu bekehren ist religiöse Pflicht.

85 Prozent finden es nicht richtig, wenn ihr Sohn eine Christin heiratet (und 92 Prozent sagen das in Hinblick auf ihre Tochter).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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