Allahu akbar
Es geht meist nicht nur um Religion. Religion hat meist auch gesellschaftliche Aspekte. Religionen können bedeutende Faktoren sein.
Derzeit bemühen sich
die Mächte des Bösen darum, gute Religionen und Moral zu schwächen, die Menschen zu schwächen und zu verführen, siehe auch
Kann das Zufall sein?
Der Islam hält die Menschen zu einer guten Lebensführung an. Der Islam gehört zu Deutschland aber natürlich gehören auch der moderne deutsche Rechtstaat, Meinungsfreiheit, Vereinsfreiheit, Religionsfreiheit, angemessene Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre und eine
freiheitliche demokratische Grundordnung zu Deutschland.
Wenn der Islam in Deutschland überhand nehmen sollte, dann müsste man sich da was überlegen, z.B. eine Stärkung des Christentums, usw. Es ist zwar nicht zu erwarten, aber wenn alle Deutsche Moslems werden würden, dann wäre das kein Problem, wenn noch der freiheitliche deutsche Rechtsstaat fortbesteht und auch sonst kann man sagen, dass der Islam nicht so schlimm ist.
Die eigentliche Gefahr ist
das organisierte Böse: vermutlich sind Deutschland und EU organisietr und gezielt vom Bösen unterwandert, es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen. Glaubt ihr nicht? Und wie erklärt ihr euch dann die Desinformation in der Lügenpresse und die Unterstützung des infamen US-Imperialismus/Kapitalismus trotz vielen Millionen Toten und Flüchtlingen, offener Terroristenunterstützung, illegaler Kriege, Multimilliardenschäden, Heuchelei, Lügen und dann auch noch zum Schaden von Deutschland und EU?
Der Islam ist in Deutschland keine Gefahr und vermutlich wollen die meisten Moslems in Deutschland einen sozialen und demokratischen Rechtsstaat und eine liberale Möglichkeit, den Islam zu leben.
Mir wäre es zu einseitig, wenn die ganze Menschheit streng salafistisch wäre - Christentum, usw. sind auch wünschenswert, wobei man sich aber auch im Klaren sein sollte, dass ein zu liederliches Leben in die Hölle führen kann.
So ganz praktisch sollte man die christliche Kirche vielleicht mal mit einem (natürlich pro islamischen)
Kreuzritterkult aufpeppen, wo gute Christen mit einem staatlichen Waffenschein auch echte Waffen tragen dürfen. Siehe auch
Für eine gute Zukunft.
Der Islam ist theologisch äußerst flach und primitiv. Es ist keine Ethik in ihm angelegt, nur ein paar Regeln.
"Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das methodische Nachdenken über die Moral. Im Zentrum der Ethik steht das moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion (Ethik beschreibt und beurteilt Moral kritisch). ..."
Ethik
"Ethik" ist im ungünstigen Fall ein Zerlabern guter Moral und wir leben in der Endzeit.
Man braucht nur einmal grundlegende gute Regeln aufstellen und die halten ewig. Je nach Situation kann es einige Anpassungen, mal mehr oder wneiger Freiheiten geben aber man muss nicht dauernd grundsätzlich darüber diskutieren.
"... Die drei Fragen nach
dem „höchsten Gut“,
dem richtigen Handeln in bestimmten Situationen und
der Freiheit des Willens
stehen im Zentrum. ..."
Ethik
Nun, das ist einfach:
- Das höchste Gut ist eine gute Ordnung zum Allgemeinwohl.
- Das richtige Handeln wird durch Selbsterhalt, gute Moral (gutes oder wenigstens funktionierendes Sozialleben,
die Goldene Regel) und die aktuellen (hoffentlich guten) Gesetze (z.B. die
Zehn Gebote) bestimmt. Bei der Gestaltung von Gesetzen ist man etwas freier, das regelt der lokale Staat.
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Vermutlich ist die Schöpfung vorherbestimmt aber die Schöpfung könnte sich auch so ohne Vorherbestimmung ereignet haben. So gesehen gibt es sowohl einen als auch keinen freien Willen.
So ganz praktisch stellt sich die Frage, wie gut du bist (diese Frage sollte sich jeder selbst stellen). Wenn du nicht wenigstens durchschnittlich gut (oder besser) sein solltest: was taugt dann deine Ethik? Ethiker sollten da vorsichtig sein, denn sie könnten der Lehre dienen.
Darum ist es nicht verwunderlich, dass sich überall die Materialisten darin durchsetzen.
Nun, alles ist materiell: Erde, Körper, Gehirn, der menschliche Geist (das menschliche Denken) ist vollständig vom Körper und den Naturgesetzen bestimmt (jetzt mal von Einflußnahme durch Allah oder Hightech abgesehen). Menschen müssen essen, trinken und atmen. Eine gute Ordnung muss materiell sein oder sie ist nicht gegeben. Nur das Materielle existiert, wobei die uns bekannte Materie vermutlich nur ein Schwingungsmuster auf real existierenden
Schöpfungsgrundteilchen ist. Die uns bekannte Materie ist (als an sich substanzloses Schwingungsmuster) im Grunde nicht materiell.
Materialismus ist Realismus, Pragmatismus, Naturwissenschaft und Vernunft - Spiritualismus ist womöglich nicht selten Irrsinn. (alles imho)