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Ist der Islam als Religion "nur" Konkurrenz oder Gefahr?

Ophiuchus

Putinversteher
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Eine Studie des „Pew Research Center“, die auf Daten aus 24 islamischen Ländern beruht in denen 56 % aller Muslime leben, ergab:

15 Prozent sagen: Selbstmord-Bomben sind gerechtfertigt.

65 Prozent sind nicht über muslimische Extremisten besorgt.

34 Prozent sind für die Todesstrafe, wenn jemand den Islam verlässt.

70 Prozent sagen: Die Scharia soll staatliches Gesetz werden.

31 Prozent sagen: Polygamie ist moralisch akzeptabel.

42 Prozent sagen: Steinigungen sind zulässig, wenn der Täter ein Mann ist (bei Frauen sind sogar 45 Prozent dafür!).

60 Prozent sagen: Andere zu bekehren ist religiöse Pflicht.

85 Prozent finden es nicht richtig, wenn ihr Sohn eine Christin heiratet (und 92 Prozent sagen das in Hinblick auf ihre Tochter).
Die Moslems haben doch eh einen an der Waffel .
Erst übergeben sie Afghanistan an die Taliban und dann jammern sie und wollen alle AI - Urlaub in Deutschland !
 
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Genau diese Überzeugungen in islamischen Kulturen sind das Problem. Deutsche Links-Politik versucht, dies herunterzuspielen. Jede Kritik an islamischer Einwanderung gilt als Rechtsextremismus.

Aktuell, völlig krotesk - der Shitstorm gegen den Bautzener Landrat Udo Witschas wegen seiner Äußerungen bei der Weihnachtsansprache. Die Worte gelten zwar nicht 1:1 für islamische Flüchtlinge, beziehen sie aber stark mit ein. Er spricht an, was viele ganz normale Bürger denken und nun wird ihm Rassismus vorgeworfen. Was soll das? Wollen wir Gefälligkeitspolitik gegenüber Linkspolitikern und Möchtegern-Weltverbesserern? Und dann wundert man sich über Wahlerfolge der AfD.

In anderen Ländern sind kritische Aussagen ganz normal und gelten als legitim.

Man stelle sich vor, Millionen christliche Flüchtlinge würden Schutz in einem islamischen Land suchen. Die Flüchtlinge hätten wohl kaum etwas Gutes zu erwarten - nur Ablehnung, Ausgrenzung, Vergewaltigung und Islamische Bekehrung.

Und wir sollen sie aufnehmen, schützen, füttern, und respektieren? Und dann noch jedes Wort auf die Goldwaage gelegt kriegen?

Israel - mein Vorbild-Land zeigt täglich, wie man mit unfriedlichen "Nachbarn" umgeht. Sie kriegen genau das, was sie verdienen - Feuer!
 

Piranha

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ALLE Religionen sind eine Gefahr für die ganze Welt, sowohl im Ausland als auch im eigenen Land.
Es gibt weltweit NICHTS was auch nur annähernd so viel Schaden anrichtet wie die Religion.
Angefangen von Priestern ALLER Religionen die serienweise Kinder missbrauchen, über Familien die auseinander brechen, weil mittelalterliche Ansichten gläubiger Eltern nicht mit der sexuellen Orientierung der Kinder vereinbar sind, bis hin zu der Tatsache, dass über 90% aller Kriege weltweit aus religiösen Gründen geführt werden.
Sämtliche Naturkatastrophen der Weltgeschichte zusammengenommen haben nicht mal ansatzweise so viele Menschen getötet wie religiöse Konflikte.

Davon gibt es keine Ausnahmen, in KEINER Religion.
Die Amis führen Krieg in der arabischen Welt, genau wie die Türken im eigenen Land gegen die Kurden, genau wie die Russen im eigenen Land gegen die Tschetschenen, vorgeblich alle wegen dem "Terrorismus", faktisch aber ALLE weil sich verschiedene religiöse Glaubensrichtungen bis aufs Blut bekämpfen.
Auch Europa ist nicht frei davon, denn was im früheren Jugoslawien passiert ist hatte ebenfalls 100% religiöse Gründe und da haben sogar die Deutschen Partei ergriffen und mitgemischt.

Wenns dann noch nicht reicht, vielleicht noch etwas Statistik?
- Die Anzahl der Morde und auch die Anzahl der Mörder in % der Gesamtbevölkerung ist unter Gläubigen ALLER Religionen deutlich viel höher als unter Atheisten.
- Die Anzahl von Schwangerschaften von Minderjährigen ist unter Gläubigen ALLER Religionen deutlich viel höher als unter Atheisten.
- Die Anzahl von Abtreibungen ist unter Gläubigen ALLER Religionen deutlich viel höher als unter Atheisten.
 
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ALLE Religionen sind eine Gefahr für die ganze Welt, sowohl im Ausland als auch im eigenen Land.

Generell korrekt. Nur muss man hier schon unterscheiden, welche Religion sich in welchem Stadium befindet.

Das Christentum im Mittelalter sicherlich eine Katastrophe, wie so viel in dieser Zeit.

Das Christentum heute - weitgehend tolerant anderen Glaubensrichtungen gegenüber. Vereinzelt gibt es immer Radikale. Man liest beispielsweise kaum bis gar nichts über Ehrenmorde bei Christen. Ebenso kaum/gar nichts über Steinigung untreuer Ehefrauen. Oder Frauen/Mädchen, die ein Kopftuch tragen müssen. Verliebt sich eine deutsche Frau in einen Moslem, wird das teils zwar kritisch gesehen, hat aber meistens keine negativen Konsequenzen. Die Gleichstellung von Mann und Frau war lange auch bei uns eingeschränkt - heute völlig normal. Dazu viele weitere Aspekte.

So und nun die Fragen aus der Perspektive des Islam. Und? Genau - die sind weitgehend noch im Mittelalter und es ist nicht wirklich absehbar, wann sie in unserer Normalität ankommen, oder ob überhaupt. Das genau ist der Grund, warum der Islam so gefährlich ist.

Grundsätzlich ist Religion ein Faktor, der Menschen separiert, trennt und spaltet. Die Frage ist, wie man das überwindet - und wer das akzeptiert.

Da sehe ich im Christentum viel mehr Toleranz als im Islam. Nahezu alle christlich geprägten Staaten garantieren die Religionsfreiheit in ihrer Verfassung. Islamische Staaten? Oft Fehlanzeige, Intoleranz, altertümliche Ansichten und Gewalt gegen Andersdenkende.
 

Piranha

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Das Christentum heute - weitgehend tolerant anderen Glaubensrichtungen gegenüber.

Nein, ist es nicht.
Es gab vor einigen Jahren mal eine Umfrage in vielen Ländern gleichzeitig, wer oder was auf der Welt derzeit die grösste Bedrohung für die Menschheit ist.
Da kam in ALLEN Ländern in denen gefragt wurde raus, dass eine gewaltige Mehrheit der Befragten die USA als die grösste Gefahr der Welt ansehen, weil die nun mal über 750 Militärbasen über die Welt verteilt haben, in Dutzenden Ländern Krieg führen und auch diese Kriege sind zu über 90% religiös motiviert.
Dass die islamische Welt in Reaktion darauf auch nicht gut auf die christliche Welt zu sprechen ist versteht sich von selbst und dass der Islam auch ganz ohne die Bedrohung aus den USA von alleine gefährlich für die Welt ist ergibt sich schon aus der Tatsache, dass der Islam halt auch nur eine Religion ist.
Denk mal drüber nach, vielleicht fällt dir dann auf, dass auch heute noch die Christen die grössere Gefahr für die Welt sind.

Selbst innerhalb vom Christentum gibt es auch heute noch dieselben kriegerischen Konflike wie sie auch in der islamischen Welt vorkommen.
Den Konflikt zwischen ukrainisch-orthodoxen-Christen und russisch-orthodoxen-Christen gab es schon als die Ukraine noch zur UDSSR gehört hat, denn diese beiden Untergruppen der Christen bekämpfen sich genauso gegenseitig wie unter den Moslems die Sunniten und Shiiten, sprich AUCH der Krieg in der Ukraine basiert im Kern auf Religion.
 
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Die Amis führen keine religiös motivierten Kriege. Sie führen Kriege aus reiner Machtpolitik und für wirtschaftliche Interessen. Es ist nun mal so, dass vor allem arabische / islamische Staaten über sehr viel Erdöl verfügen. Das schwarze Gold, ein rein kommerzielles Thema. Somit hat die USA sehr viel Interesse an pro-amerikanischen Regierungen dort. Saudi Arabien und Kuwait als besondere Beispiele. Somit sind deren Feinde auch schnell die Feinde der USA. Nicht wegen der Religion sondern wegen dem Öl - also Geld, Macht und Sicherheit. Religiös motivierte Kriege - dann nur als Stellvertreter-Krieg - zur Stützung strategisch wichtiger Öl-Partner. Mehr aber auch nicht.

Es gibt dagegen unzählige islamische Krisenherde, an denen die USA defacto Null Interesse haben. Warum? Keine wirtschaftlichen Interessen, kein Öl, kein Vorteil für US-Amerika.
 

Piranha

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Die Amis führen keine religiös motivierten Kriege.

Achso? Demnach wäre die Tatsache dass ALLE Kriege die die Amis führen in islamischen Ländern stattfinden nur darauf zurückzuführen, dass alle Bodenschätze dieser Welt rein zufällig in islamischen Ländern vorkommen?
Die Amis würden in ALLEN islamischen Staaten Krieg führen wenn sie könnten, nur ist es halt nicht so einfach unter 320 Mio. Amerikanern genug Freiwillige zu finden die als Soldaten dienen wollen, um dann gegen ALLE Staaten in den Krieg zu ziehen in denen über 1 Mrd. Moslems leben.

Wenn es nur um Bodenschätze ginge, wieso führen die Amis nicht Krieg gegen Venezuela?
Venezuela hat doch erwiesenermassen ca. 1/4 aller Ölvorkommen der Welt im Boden.
Antwort: Auch wenn die USA politisch im Clinch mit Venezuela liegen, in Venezuela leben trotzdem vorwiegend Christen.
 
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Wenn es nur um Bodenschätze ginge, wieso führen die Amis nicht Krieg gegen Venezuela?
Venezuela hat doch erwiesenermassen ca. 1/4 aller Ölvorkommen der Welt im Boden.

Die Amis haben sich über die Jahre die Partner gesucht, die sie zur Sicherstellung der Ölgeschäfte brauchen. Warum sie Venezuela nicht angegriffen haben, dürfte mit Prioritäten zu tun gehabt haben. Lybien zum Beispiel - Gaddafi außer Kontrolle, die USA waren sofort da, das Ölgeschäft sichern.

Nigeria - Mali - andere Länder mit Islam -Terror - kein Interesse der USA. Sie haben ihre strategischen Prioritäten. Der Dollar zählt.

Mittlerweile hat sich die USA durch das Fracking aber schon teilweise unabhängig von internationalen Öl-Märkten machen können. Welche Kriege führen sie denn heute noch? Sie liefern massenhaft Waffen in die Ukraine, was mit Religion nichts zu tun hat. Die Golfkriege sind Jahre her und Afghanistan haben sie längst verlassen. Letzteres war auf jeden Fall ein religiös motivierter Krieg - aber auch nur deshalb weil die Taliban das so haben wollen. Die USA haben sich viele Jahre zuvor in Afghanistan engagiert, um stellvertretend gegen die UDSSR zu kämpfen, ohne Religion.

Ja der 11. September war ein religiös motivierter Anschlag. Warum? Weil Bin Laden die USA zum Todfeind erklärt hatte - weil sie Militär im heiligen Mekka-Land Saudi Arabien stationiert hatten. Aber das hatten wir ja schon, warum die Amis so eng mit der Saudi-Regierung sind.

Ich sehe da keine wesentlichen Motive für einen religiös motivierten Krieg. Einzig und allein die Sicherheitsinteressen der USA, beispielsweise gegen islamische Terroristen in strategisch wichtigen Gebieten.
 

Piranha

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Ich sehe da keine wesentlichen Motive für einen religiös motivierten Krieg.

Nur im globalen Konflikt gegen Russland geht es den Amis um Strategie ohne religiösen Bezug.
Die Amis haben einfach nicht genug Einwohner und trotz aller neuen Schulden die sie jedes Jahr machen auch nicht genug Geld um einen Rundumschlag gegen alles zu führen was den Christen nicht in den Kram passt.
Die Amis haben immer schon versucht religiöse Konflikte anzuheizen ohne selber zu viel Personal einsetzen zu müssen, weil es aus Sicht der USA am Besten ist, wenn Muslims sich gegenseitig umbringen.
Bin Laden wurde von der CIA aufgerüstet, genau wie die Amis später den IS aufgerüstet haben, damit die den erstarkten Bin Laden und die Taliban bekämpfen.
Dass die Amis in Afghanistan so aktiv wurden lag nur daran, dass 9/11 faktisch von Saudi-Arabien ausging, die Amis aber nicht Saudi-Arabien bombardieren konnten, darum musste dann ein Sündenbock umso härter bekämpft werden.
 
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Ermahnung User Ewald. Verzichten Sie auf unangemessene und demagogische Ausdrucksweisen und bemühen Sie sich um einen sachlichen Kommentarstil. Der Beitrag wurde editiert.
Wir kriegen die Diskussion nicht mehr geklärt. Im Prinzip auch nicht wichtig.

Eins ist für mich klar - der Islam ist gefährlich für uns. Generell lehne ich jeden religiösen Bezug ab - den Islam besonders. Die Geistlichen (Ver)Führer des Islam versuchen, ihre Anhänger besonders eng an Vorgaben und Regeln zu binden, sind tendenziell sehr intolerant gegenüber Abweichlern und hassen tendenziell alle anderen Religionen. "Ungläubige" - dieser radikale Begriff existiert vor allem im Islam und er radikalisiert dessen Anhänger - wie so viele andere Faktoren auch. Keine andere Religion dieser Welt ist derart boshaft und brutal.

[*** editiert, Reda *** ] Der Helden-Staat Israel führt dies in beeindruckender Weise durch. [*** editiert, Reda *** ] Meine Meinung und Überzeugung.

Herr Chrupalla / AfD beispielsweise hat sich und unsere Kultur kürzlich derbe beschmutzt und beleidigt, als er sich mit einem arabischen Islamisten-Vertretern traf - um über die Fußball-WM zu reden. Ein "Vertreter" einer angeblich Deutschland-orientierten Partei trifft sich nicht mit einem Islam -Terroristen. Tino Chrupalla gehört damit zum Abschaum der deutschen Politik. Ein Verräter unserer Kultur. Genau wie Alice Weidel, die [*** editiert, Reda *** ] der AfD - offenbar stand sie hinter diesem Treffen. Ekelhaft diese Partei mit ihrer schmierigen Doppelmoral!
 
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Piranha

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Ich befürworte religiös motivierte Kriege, wenn sie gegen islamische Extremisten geführt werden. Der Helden-Staat Israel führt dies in beeindruckender Weise durch. Jedes tote Islamisten-Kind ist morgen ein potentieller Bombenleger weniger. Meine Meinung und Überzeugung.

Das muss man nicht weiter kommentieren, zur Tötung von Kindern noch Beifall klatschen ist ein Level auf dem man nicht diskutieren kann.
Sowas kann man nur noch auf die Bank setzen.
 

Tooraj

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Hallo,

grundsätzlich bin ich FÜR Meinungs- und Religionsfreiheit.
....
Und bei der Religionsfreiheit fängt das Problem doch schon an. In der DDR gab es auch Religionsfreiheit, aber in einem strikt laizistischen Sinn. Religionsunterricht in der staatlichen "polytechnischen" Oberschule ? Undenkbar. Muezzin-Rufe in den Großstädten ? Unvorstellbar.
Obwohl die SED sich von Israel ausdrücklich distanzierte, gab es jedoch jüdische Gemeinden. Selbst die radikal-opportunistische US-Sekte der Mormonen durfte sich in der DDR einen schicken Tempel bauen, da haben wir nur gestaunt...
Moscheen dürfte es jedoch kaum gegeben haben: die kommunistischen Flüchtlinge aus Iran machten sich eh nix aus Religion... und die algerischen Studenten (mit Westgeld in der Tasche) hielten die DDR eher für ein preisgünstiges Bordell...
 
G

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Das ist doch grundsätzlich gut so, eine strikte Trennung von Religion und Staat.
Denn ein Staat der von einer Religion bestimmt wird, ist immer ein fundamentalistisch geprägter Staat, wo Minderheiten oft unterdrückt werden.

Ich hatte Jugendweihe, bin Atheist, wurde nie getauft, und bin einer der offensten Geister hier im Forum. Ich bin sexuell nicht verklemmt, bin Humanist, liebe alle Menschen, und bin auch Religionen über offen, und will einfach nur weiter lernen.
 
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James Dean

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Da gibt es die Realität , ...der muss man sich stellen .....
Da gibt es die religiöse Tradition und die Übermittlung , ...die ist ein Bestandteil von Menschen .....
Da gab es die gewollte Trennung von Kirche und Staat , ...eine Entwicklung aus Überzeugung .....
Aber eine Verteufelung der Religionen ist ebenso albern und nicht zielführend ......
Mensch sein ist , ..sich innerhalb der Gesellschaft auch den Tragweiten von menschlicher Wahrnehmung nicht zu verschließen , ...alles ist Kultur ......
 

James Dean

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Und bei der Religionsfreiheit fängt das Problem doch schon an. In der DDR gab es auch Religionsfreiheit, aber in einem strikt laizistischen Sinn. Religionsunterricht in der staatlichen "polytechnischen" Oberschule ? Undenkbar. Muezzin-Rufe in den Großstädten ? Unvorstellbar.
Obwohl die SED sich von Israel ausdrücklich distanzierte, gab es jedoch jüdische Gemeinden. Selbst die radikal-opportunistische US-Sekte der Mormonen durfte sich in der DDR einen schicken Tempel bauen, da haben wir nur gestaunt...
Moscheen dürfte es jedoch kaum gegeben haben: die kommunistischen Flüchtlinge aus Iran machten sich eh nix aus Religion... und die algerischen Studenten (mit Westgeld in der Tasche) hielten die DDR eher für ein preisgünstiges Bordell...
Es ist doch schön , dass du das erlebt hast !
Diese Stufe der gesellschaftlichen Wahrnehmung ist doch ebenso Realität gewesen ......
Mir fällt immer auf , wie genau du die DDR-Gesellschaft im Rückblick darstellst .....
Das ist wirklich anschaulich geschildert ........👌
 
G

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Genau, wir Menschen definieren uns durch unsere Kultur, die wiederum durch alle Menschen der Gesellschaft bestimmt wird.

Die strikte Trennung zwischen Religion und Staat, die so gar noch strikter war als in der BRD, war nicht schlecht, sondern etwas Gutes.

Die Menschen die ich heute in Potsdam erlebe, sind viel intolleranter als zu DDR Zeiten. Die Gesellschaft in meinem Umfeld hat sich also nicht weiterentwickelt, sondern zurückentwickelt......
 
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Das ist doch grundsätzlich gut so, eine strikte Trennung von Religion und Staat.
Denn ein Staat der von einer Religion bestimmt wird, ist immer ein fundamentalistisch geprägter Staat, wo Minderheiten oft unterdrückt werden.

Ich hatte Jugendweihe, bin Atheist, wurde nie getauft, und bin einer der offensten Geister hier im Forum. Ich bin sexuell nicht verklemmt, bin Humanist, liebe alle Menschen, und bin auch Religionen über offen, und will einfach nur weiter lernen.
Genau. Und weil das so ist und weil du so ein offener Geist bist und dazu lernen willst, plapperst du ja auch unreflektiert die antiwestliche islamische Propaganda nach.
 
G

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Ich plapper überhaupt keine Probaganda nach, sondern habe eigene Erfahrungen mit dem Islam gemacht, noch zu DDR Zeiten, weil meine Mutter mit einem Syrer verheiratet war.

War Ihre Mutter auch mit einem Syrer verheiratet?
 
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Ich plapper überhaupt keine Probaganda nach, sondern habe eigene Erfahrungen mit dem Islam gemacht, noch zu DDR Zeiten, weil meine Mutter mit einem Syrer herheiratet war.

War Ihre Mutter auch mit einem Syrer verheiratet?
Doch, du plapperst. Wie ein aufgezogener Papagei.

Gute Moslems, böser Westen, böse Christen. Das ist der typische Unterton deines Geplappers.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Nein, ich plapper nicht, sondern schildere Lebenserfahrungen die Ihnen nicht gefallen.
Und das gefällt mir sehr....^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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