wir hatten schon in der vergangenheit die sau-dische kinderfickerei diskurtiert. Besonders aus jemen kaufen diese saugeilen sa(u)lafisten ihre beute. Ich glaube die wollen auch weiterhin ständig günstige frischware aus dem jemen verbrauchen.
lieber wäre es mir, das er als kinderschänder im knast eine karriere macht. das spricht sich ja schnell rum dort...im knast hätte er dann wirklich die hölle
meine frage von vorhin: wo hast du den info her ,das die houthi in jemen die bevölkerugnsmehrheit stellen?
mehr als die hälfte der bevölkerung des jemen leiden unter hunger
http://de.wfp.org/artikel/hungerkrise-im-jemen
Sie stellen die Regierungsmehrheit, die gewählt wurde.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Jemen/houthi.html
Das ist jetzt paar "Tage" her:
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Es gibt einen Krieg im Nordwesten Jemens, wo die Regierung die Houthis bekämpft. Wer sind die "Houthis". Sind Sie ein Stamm, ein Zusammenschluss von Stämmen oder eine Partei?
Mohammed Abdulsalam: Wir repräsentieren einen großen Teil des jemenitischen Volkes. Wir sind nicht ein bestimmter Stamm sondern setzen uns aus Mitgliedern aller jemenitischen Stämme zusammen. Wir sind eine Nation mit einer großartigen Vergangenheit, aus der viele Gelehrte und Denker hervorgegangen sind. Wir haben eine besondere islamische Geschichte, die von allen muslimischen Glaubensrichtungen wegen ihrer Gerechtigkeit und Ehrlichkeit respektiert wird. Wir respektieren (religiöse) Unterschiede, lehnen aber die Spaltung zwischen den muslimischen Gemeinschaften ab. Unserer Ansicht nach sollten sich die Muslime wieder vereinen und damit dem Koran als Buch (Wort) Gottes folgen. """
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Warum haben Sie zu den Waffen gegen die jemenitische Regierung gegriffen?
Mohammed Abdulsalam: Diejenigen, die Krieg gegen uns führen, die uns ausgrenzen und uns ungerecht behandeln wissen genau, dass wir uns nur verteidigen. Sie wissen auch, dass sie Krieg gegen unsere friedlichen und kulturellen Anliegen führen. Denn in erster Linie sind wir eine kulturelle Bewegung. Tatsache ist, dass wir den Krieg nicht angefangen haben. Die Regierung war es, die voller Hochmut in unsere Häuser und Dörfer eindrang und uns mit Gewalt zwingen wollte, unsere Kultur und unsere Überzeugungen aufzugeben. Inzwischen hat es sechs brutale Kriege gegen uns gegeben. """"
""""Was fordern sie von der Regierung angesichts ihrer Unterdrückung?
Mohammed Abdulsalam: Wir hatten keine Forderungen an den Staat, bis sie ihren ersten Krieg gegen uns anfingen. Heute haben wir allerdings konkrete Forderungen:
1. Der Krieg muss sofort aufhören, ein Waffenstillstand muss in Kraft treten und alle vertriebenen Personen müssen in Sicherheit in ihre Häuser und Dörfer zurückkehren können.
2. Alle Kriegsgefangenen müssen sofort freigelassen werden, es muss offengelegt werden, wo sich alle die Personen befinden, die nach willkürlicher Festnahme oder Entführungen verschwunden sind.
3. Wir fordern Reparationszahlungen für die Kriegsschäden: a) Wiederaufbau von allem, was zerstört wurde und b) Kompensation aller Bürger, deren Höfe und Eigentum geplündert und zerstört wurden.
4. Die Situation in Sa'ada und anderen Gebieten muss wieder so werden, wie es 2004 war, als der Krieg begann. Dafür muss Folgendes getan werden: a) Die Armee muss sich aus den Dörfern und Höfen zurückziehen, ihre Militärlager müssen aufgelöst werden, damit die dadurch entstandene Militarisierung des zivilen Lebens beendet wird. b) Die rassistische und religiöse Diskriminierung gegen uns muss aufhören, die militärischen, politischen und geistigen (intellektuellen) Angriffe auf unsere Sicherheit müssen beendet werden. c) Es muss eine tatsächliche Entwicklung beginnen, indem man uns mit grundlegenden Basisdiensten versorgt und uns fair und gleichberechtigt mit anderen Regionen in der Republik Jemen behandelt. Die regionale Diskriminierung muss ein Ende haben. d) Lehrern und Regierungsangestellten muss die Rückkehr zu ihrer Arbeit gestattet werden, ihre beschlagnahmten Löhne und Gehälter müssen ausgezahlt werden.
5. Es muss Schluss sein mit der Einmischung oder Verboten unserer kulturellen Aktivitäten. Diese gehören zu unseren Grundrechten und öffentlichen Freiheiten, wie sie die Verfassung des Jemen garantiert. """
Interview: Karin Leukefeld
* Aus: junge Welt, 22. Dezember 2009
Nun zu den Vorwänden der Kinderbumser:
http://www.antikrieg.com/aktuell/2015_04_01_diehouthis.htm
Die klauen übrigens nicht nur in Nordafrika Kinder, sondern weltweit.
Meine pakistanischen Kollegen als Väter/Onkel/Großväter usw., können davon ein Lied singen.
Dazu sind die maßgeblicher Handelspunkt für Menschenorgane, Diebesgut aus Kriegsplünderei (damit Hehler) und, betont,
eine der ersten Adressen in puncto Landraub.
Die gesamte Familie ist damit zu 100% Kriegsverbrecher mit den damit verbundenen kriminellen Aktionen in voller Breite.
Dazu mordet dieses Viehzeug, die eigene Bevölkerung, hunderttausendfach!
kh