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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kinder sind die Zukunft

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OpaGerd

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Damit sind wir bei einem weiteren Thema.

Ich denke diejenigen, welche die Überbevölkerung als Lüge bezeichnen haben keine Kenntnis davon, dass es immer mehr Wasseraufbereitungsanlagen auf der Welt gibt. Darin wird das Wasser der Flüsse oder Meere chemisch zu Trinkwasser aufbereitet. Das heißt, man muss dieses leicht übelriechende Wasser erst kochen, damit man es ohne diesem Geruch trinken kann. Wer das schon ein paar Jahre benutzen musste, ist immer stark daran interessiert in die Länder und Städte zu gelangen, wo es gut schmeckendes Wasser aus der Wasserleitung gibt.

Diese beschriebene Form der chemischen Wasseraufbereitung wird demnächst auch bei uns eingeführt werden müssen, um die Wälder und Felder vor Austrocknung zu schützen. Wie bereits gesagt, bereits heute müsste das Wasser aus den Flüssen in die Wälder gepumpt werden. Also ist es einfacher das Leitungswasser der Städte gleich chemisch aufzubereiten. Dann kann man den Grundwasserspiegel wieder steigen lassen. Die Wasserentnahme aus Brunnen sollte verboten werden. Abgelegene Orte erhalten ihr Trinkwasser dann nicht mehr aus Tiefbrunnen, sondern über Rohrleitungen, chemisch aufbereitet, von weit entfernten Flüssen. Damit dürfte auch das Interesse der Flüchtlinge zurück gehen, nach Deutschland gelangen zu wollen.

Im Mittelmeerraum scheint es fast nur noch dieses chemisch aufbereitete Wasser aus der Leitung zu geben. Dessen sind sich die dummen Touristen nicht bewusst, die dort mit ihrem Wohlstand prahlen und über das riechende Wasser schimpfen.
 
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OpaGerd

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Im Wasser ist es das Plankton, die Korallen, und Kleinstlebewesen wie Wasserflöhe welches die unterste Ebene der Nahrungskette bilden.

Auf dem Land sind es die Insekten, welche die unterste Gruppe der Nahrungskette bilden. Wenn es die nicht mehr gibt, sterben alle anderen nachfolgenden Lebensformen. Geschwächte Bäume haben keine Abwehrkräfte und können von ihren Fressfeinden vernichtet werden. Abgesehen davon, dass das Plankton im Ozean nicht nur als Nahrungsquelle dient, produziert es auch den größten Teil an Sauerstoff im Ozean. Wenn dazu die Bäume sterben, die Wälder gerodet werden, wird den Lebensformen, die den Sauerstoff benötigen, mit der Zeit die Luft knapp werden.

Einen Tipp kann ich den Politikern geben. Es wird nichts helfen, eine Steuer für die Luftbenutzung zu erheben.

Vor 30 Jahren hatten wir noch über die sehr vielen toten Insekten an unseren Autoscheiben geschimpft, die wir dann entfernen mussten. Dafür gab es extra Insekten-Entfernungsmittel. Die paar Insekten fallen heute gar nicht mehr auf.

Nach dem Mauerfall war die Zahl der PKWs im Osten Deutschlands stark angestiegen, welche an den Wochenenden viele Insekten mit der Frontseite des Wagens getötet hatten. Die Zahl der Insekten ging in den folgenden 20 Jahren stark zurück. Das kann auch mit dem steigenden Wasserverbrauch zusammen hängen.

Ich kann keine Aussage dazu machen, ob die Insektenzahl im Westen Deutschland zur Zeit des Mauerfalls bereits schon so ein niedriges Niveau erreicht hatte. Dort fuhren seit Jahren bereits sehr viel mehr und sehr schnelle Fahrzeuge auf den Autobahnen als im Osten. In den letzten 10 Jahren hatten wir nur noch wenige Insekten an der Frontscheibe. Das ist die Zeit wo die Naturschützer anfingen aufmerksam zu werden, weil sie teilweise keine Vögel mehr im Wald bemerkten. Sie begannen die Vögel zu zählen, aber keiner machte sich Gedanken darüber, was die Ursache sein könnte. Selbst an dem sinkenden Grundwasserspiegel konnten auch sie keine Zusammenhänge erkennen.

Die Natur ist sehr komplex. Die gibt es nicht nur unter dem Mikroskop. Die gibt es in jeder Wohnung, auf jeder Straße, auf jedem Weg, auf jedem Feld, in jedem Wald, in jedem Bach, in jedem Fluss, in jedem Meer. Und der Mensch sollte daran denken, er ist nur ein Teil davon.
 
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Wer behauptet, er sei Unverletzbar, der sollte sich vor Corona in Acht nehmen. Viele meckern nur, aber keine fragt nach, was Corona für Schäden anrichtet. Betroffene sprechen von Veränderungen in ihrem Körper. Einige Menschen haben den Virus in sich, ohne dass ihr Körper Symptome zeigt. Also was macht Corona wirklich?

Die Politik sollte Beginnen selbst einen Plan zu entwickeln, für den Umgang mit Corona. Uns sollte bewusst werden, dieses Problem wird uns für den Rest unseres Lebens beschäftigen. Darum müssen wir konstruktive Lösungen finden, wie die Menschen damit umgehen. Das kann man aber abschließend erst machen, wenn man genau weiß, was Corona bewirkt.

Ich denke, in diesem Sommer werden wir alle erfahren, dass Corona den Politikern und den Menschen der ganzen Welt nur noch eine Richtung der Entwicklung zulassen wird.

Die Politiker der ganzen Welt werden dann gezwungen sein, gemeinsame Lösungen zu entwickeln. Sie werden erkennen, dass sie wirklich nur ein Teil der Natur sind und sich danach verhalten müssen.
 

dadideldum

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"Kinder sind die Zukunft"

Wer das ernst nimmt, muß auch dafür kämpfen, und nicht nur leere Phrasen dreschen, wie die Politiker heutzutage::

Whiplash347 | https://t.me/Whiplash347/3934
"LET THIS SINK IN.
IF IT IS ANYWHERE NEAR THIS AMOUNT YOU ALL NEED TO QUESTION IT."

His truth is marching on.
 
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Gestern Abend lief wieder der Film "Staatsfeind Nummer eins" im Fernsehen.

Bei einer Szene meinte meine Frau zu dem Verhalten der Ehefrau des zum Staatsfeind aufgestiegenen Ehemanns, kriegt die das denn nicht mit, was da abläuft? (Einige Sequenzen vorher fiel diese Frau als totaler Überwachungsgegner auf. Da hätte man eventuell vermuten können, dass sie ihr Misstrauen in eine andere Bahn lenkt.)

Darauf antwortete ich meiner Frau, das kann die nicht erkennen. Das habe ich alles selbst erlebt.
(Darauf muss meiner Frau eingefallen sein, dass auch sie damals von der Polizei mit einbezogen wurde, mich, den verdächtigen Bösewicht, angeblichen Alkoholiker, Frauenvergewaltiger, Kinderschänder, Scheinselbstständiger Sozialhilfebetrüger, zu überwachen. An dem seltsamen Verhalten vieler Personen, mir gegenüber, erkannte ich zudem, dass es einen Doppelgänger im Assi-Mülljö geben musste, der sich sogar sehr auffällig verhielt.
Einige Frauen, die mir entgegenkamen, machten plötzlich einen großen Bogen um mich, oder liefen auf einmal plötzlich weg, nachdem sie mich mit angstgeweiteten Augen „erkannt“ hatten.
Gegenüber diesem Film gab es für mich nur den Unterschied, dass ich absolut niemand hatte, mit dem ich mich hätte beraten können. Alle die diesen Doppelgänger kannten, waren unfähig einen charakterlichen Unterschied zu erkennen. Auf diese Weise erkannte ich, dass ich von einer ganz gefährlichen Gesellschaft umgeben bin, und mich entsprechend zurückhaltend verhalten muss.
Zu dieser Zeit wusste nicht einmal, dass ich in meinen Gedanken zu genau dieser Erkenntnis manipuliert wurde.)



Durch einen zufälligen Brief an eine Computerzeitschrift, den ich eher aus Protest zu dem schrieb, was deren Redaktion als Sicherheitsvorkehrung für Computer bezeichnete, hatte ich einen Auslöser betätigt. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass die Staatsführung dem amerikanischen Geheimdienst einen Freibrief gab, die privaten Computer, und damit die Firmengeheimnisse der Betriebe auszuspionieren.

Ein Mitarbeiter der Zeitschrift informierte den Computer-Chaos-Club. Der beauftragte einen Anwalt, welcher die Bundeskanzlerin anzeigte. Danach wurde die ganze Welt in eine helle Aufregung versetzt.
Anschließend sah sich Edward Snowden in der Pflicht, diese von dem Anwalt geäußerten Vorwürfe zu bestätigen.

Heute wissen wir, dass sich Edward Snowden in Deutschland nicht mehr sicher gefühlt hatte, weswegen er sich in den Schutzbereich der Russen begab, um für seine moralische Aufrichtigkeit nicht von der amerikanischen Justiz verurteilt zu werden.



Das war 2013. Danach war ich mir nicht mehr sicher, ob meine Briefe die angeschriebene Adresse überhaupt erreichten.
2015 erkannte ich in einer Bank, bei einem Autovermieter und bei einem Wohnungsvermieter, dass deren Computer einfror, nachdem sie meine persönlichen Daten eingegeben hatten. Die sahen sich anschließend genötigt, an einen anderen Computer zu gehen, wo sie die Daten dann eingeben konnten.
(Darüber hatte ich bereits etwa 2017/18 berichtet, ohne dass jemand reagierte.)



Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich nur noch die Kinder und Jugendlichen aufrufen soll, auf sich und die Fehler der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Die maßgeblichen Personen der Wohlstandsgesellschaft sind nicht mehr in der Lage diese Gesellschaft sicher zu führen.

Die Menschen dieser Gesellschaft besteht nur noch aus Schaumschläger, welche nur ihre privaten Interessen sehen. Unfähig den eindeutig erkennbaren Gefahren entgegen zu wirken. Sie sind so dämlich und glauben wirklich, sich mit hinterhältigen Überwachungsmetoden schützen zu können.


Die Kinder und Jugendlichen sollten daran denken, dass sie selbst einmal zu den Personen gehören werden, welche direkt die Geschicke der Gesellschaft lenken werden. Um immer in der Lage sein zu können, auf jede neue Bedrohung reagieren zu können, sollten sie darauf drängen, dass die Bildung der heranwachsenden Menschen immer das Hauptthema sein muss, dass ständig nach den neuesten Erkenntnissen ausgerichtet wird. Nach dem Prinzip der Rückkopplung müssen die neuen Ideen der Lernenden, immer den Eingang für eine Entscheidung finden können.

Auf diese Weise lernen die Heranwachsenden mit solchen Situationen umzugehen. Das Ziel sollte immer eine Verbesserung aktuell herrschender gesellschaftlicher Situationen sein. Die Lösung aller Probleme, keine bequeme Stagnation.


Die Menschen müssen lernen, miteinander umzugehen, um schädliche Einflüsse auf die Verhaltensentwicklung der Menschen zu reduzieren.
Dann wird es auch bald keine Obdachlosen mehr geben. Das ist zum Beispiel ein Problem das von der bisherigen Politik nur dem Selbstlauf überlassen blieb und von der gesamten Gesellschaft toleriert wird. Diese Toleranz ist das Problem, welches von der Moral der dummen Gesellschaft herrührt. Und deren Anführer kommen aus dieser Gesellschaft.

Somit benötigen die Kinder und Jugendlichen jede Menge Unterstützung, um deren Fragen beantworten zu können. Und sie müssen dazu angehalten werden Fragen zu stellen, etwas lernen zu wollen.
 
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Solange man nicht die Ursache kennt

Am 13.11.21 kam im abendlichen Fernsehprogramm wieder der Film „Rogue Nation“, aus der Filmreihe „Mission Impossible“.
(In dem Teil wurde die Geheimorganisation „Mission Impossible“ wieder einmal aufgelöst, weil es eine Terror-Organisation gab, die alle Fäden in der Hand zu haben schien und diese Geheimorganisation beinahe für immer ausgeschaltet hätte.)

Zum Schluss des Films meinte meine Frau, das war doch eigentlich sehr einfach zu durchschauen, was diese Terror-Organisation gemacht hatte.
Darauf sagte ich meiner Frau, ja wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat, scheint alles relativ einfach zu sein. Aber solange nicht bekannt ist, von wem welche Gefahr ausgeht, glauben einige sogar an unheimliche Geister, die das tun würden, oder an Schicksal.


Damit sind wir bei dem Thema.

Solange man nicht die Ursache kennt,
glauben alle an ein Schicksal, oder eine Vorhersehung.

Mit einem besseren Wissen, gegenüber anderen Personen, steigen sogar die Möglichkeiten etwas zu tun, was die anderen Personen gänzlich nicht für möglich halten.
Selbst Ärzte reden dann von einem Phantom. Die davon ablenken wollen, reden von Geister und Schicksal.

Beispiel:

In meiner Jugend hatten mich Bekannte abends in ihre Wohnung, einer Altbauwohnung in Berlin, geholt. In ihrem Wohnzimmer brannte plötzlich kein Licht mehr. Das Wochenende hatte angefangen und man hätte erst frühestens am Montag mit einem Handwerker rechnen können.
(Den Bekannten war meine Kenntnisse über elektrische Anwendungen bekannt. Sie wussten, dass ich die Tür des Kinderzimmers mit einem scheinbar unsichtbaren Schalter versehen hatte, um die selbstgebaute Lichtanlage an den Betten automatisch ausschalten zu können, wenn der Vater auf die Idee gekommen wäre, zu prüfen, ob wir schon schlafen.)

Ich weiß heute nicht mehr, ob wir deren Wohnzimmer mit Kerzen, oder Taschenlampe erhellt hatten. Aber ich konnte an der dünnen Putzschicht unter der Tapete den Kabelverlauf der Deckenlampe erkennen. An einer Stelle konnte man an der Wand sehen, dass die elektrische Leitung von der Decke in Richtung Fußboden verlief. Dort war mir in einer greifbaren Höhe eine Beule unter der Tapete aufgefallen. Ohne zu fragen, hatte ich dort zielsicher die Tapete mit einem Schraubendreher aufgeritzt und den Putz, der an dieser Stelle mehr aus Gips bestand, herausgebrochen. Zum Vorschein kam eine zweiadrige Klemme, bei der ich sofort die Kontakte nachschraubte und siehe da, das Licht brannte wieder.

Natürlich schimpfte ich anschließend, warum man an dieser Stelle, wo die Leitung einmal beschädigt wurde, nicht sofort eine Verteilerdose gesetzt hat, wenn man schon nicht die ganze Leitung auswechseln wollte.
Für alle anderen Beteiligten muss das ausgesehen haben, als wenn ich wie ein Hellseher sofort die Fehlerstelle erkannte.

Ich weiß, viele Menschen bezeichnen mich als Hellseher, aber das bin ich nicht.

Ich habe aber auch erkannt, es macht keinen Sinn, euch erklären zu wollen, woher ich diese Kenntnisse habe, die ich eigentlich nicht haben kann. Ihr würdet ebenfalls nur mit offen Mund dastehen und zuschauen, wie ich die Fehlerstelle unter dem Putz erkennen konnte. Oder wie ich zielsicher einen ganz bestimmten Relais-Kontakt im Relais-Schaltschrank einer Fräsmaschine suchte, fand und wieder geradebog. (Das hatte ich damals am Fehlverhalten der Fräsmaschine erkannt und über den Schaltplan der Maschine diesen Relaiskontakt als Fehlerstelle erkannt.)

Damals arbeitete ich als Schlosser, weswegen ich keine Weiterbildung zum Elektroingenieur machen durfte. Schlosser wurde ich, weil ich zu schlechte Zensuren in Physik, zum Thema Dampfmaschinen und Hebelgesetze hatte. Deswegen war mir der Berufswunsch Funkmechaniker versperrt. Wer das begreift, erkennt ebenfalls, dass ich in einer verkehrten Welt lebe. Mein ganzes Leben verlief immer wieder sehr sonderbar. So schloss ich meine Lehre in der Abteilung Sondermaschinenbau ab.

Es folgen 4 Seiten als Fortsetzung.
 
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Fortsetzung 1 (von „Solange man nicht die Ursachen kennt.“)

Woher ich meine heutigen Kenntnisse besitze.

Ich hatte euch berichtet, dass ich in meiner Jugend, durch die immer wieder, plötzlich auftretende Aufmerksamkeit und den neu aufkommenden Interessen und Hobbys, die unterschiedlichsten Lernerfolge erzielte.

Das Interesse zur Elektrizität kam sehr früh. Dazu kam das Interesse zur Fotografie und dem Schachspielen. Mein erster Fotoapparat war eine „Pouva Start“, mit der ich sogar einige erfolgreiche unterschiedliche Testaufnahmen tat. Dazu gehörte der einfache Nachweis der Rotation der Erde, was man an den sich abzeichnenden Sternenspuren bei Dauerbelichtung erkennen kann (Damals war der Himmel noch dunkler.). Dann hatte ich mir eine einseitige Pappscheibe für das Objektiv gebastelt, wodurch ich mich, an ein und demselben Ort, nebeneinander stehend, mit einem Selbstauslöser fotografieren konnte. Das waren Aufnahmen, die ich nur für mich selbst tat, ohne damit in der Weltgeschichte auffallen zu wollen. Ich wollte nur sehen, ob das funktioniert.

In meiner dreijährigen Armeezeit gelang es mir, nur durch logische Überlegungen, den Dieb ausfindig zu machen, der eine an mich, im Regiment, gerichtete Geldüberweisung abgefangen hatte. Das war einer, der denselben Vor- und Nachnamen hatte wie ich. Als sich danach der Militärstaatsanwalt bei mir meldete, erkannte ich, dass es in dem Regiment noch einen Soldaten gab, mit demselben kompletten Namen, der ebenfalls von dem Dieb bestohlen wurde. (Heute kann ich davon ausgehen, dass dieser damalige Dieb sogar der unangenehme Doppelgänger sein kann, für den mich viele Menschen halten. Das ist umso schlimmer, weil der denselben Namen hat.)

Damals dachte ich, diese Fähigkeit, richtige logische Schlüsse zu ziehen, hätte ich durch das Schachspielen gewonnen. Mit dem Interesse für logischen Verbindungen folgte später das Bestreben unterschiedliche Berechnungen auszuführen. Mein Hobby begann sich mit dem Kauf eines Stereo-Tonbandgerätes, auf die Tontechnik zu verlegen. (Stereo-Tonbandgeräte waren damals ganz neu in der DDR für Privatpersonen im Angebot. Die meisten der Altersgruppe hatten damals nur Monogeräte.) Damit begann das Interesse für die Akustik. Ich lernte persönlich die Unterschiede kennen, von Mono, Stereo und Kunstkopfübertragungen.

Das elektrische Hobby wechselte in die Elektronik, so dass ich mir selber elektronische Schaltungen entwarf und baute. Ich lernte den Umgang mit Transistoren, Widerständen, Induktivitäten und elektrischen Kapazitäten. So bastelte ich mir mit Hilfe eines alten Selengleichrichters, als Fotoelement, einen Dämmerungsschalter für eine Fensterbeleuchtung. Das tat ich alles immer wieder allein. Das war etwa 20 Jahre vor dem Internet. Gerade mal beim Schachspielen benötigte ich einen Gegenspieler. Aber auch das tat ich nur in meinem normalen Umfeld. Ich ging damit nicht in einen Schachverein.

Mit den Bemühungen verschiedene Berechnungen ausführen zu können, kam ich zu der Überzeugung ein Ingenieur-Fernstudium machen zu wollen. Ich wollte mehr können.

In der Folgezeit lernte ich meine zweite Frau kennen und begann für ihren Sohn, nach und nach, eine elektrische Eisenbahnanlage zu bauen, in der ich alle meine bisherigen Kenntnisse integrierte. Dazu gehörte die Unterdrückung der Fahrgeräusche der Loks und Hänger. Das realisierte ich über die mechanische Trennung der einzelnen Gleisbetten. Dann hatte ich von Anfang an die Absicht, auf dieser relativ kleinen Anlage, später mal mit zwei Fahr-Trafos zwei Züge gleichzeitig und scheinbar unabhängig auf der gesamten Anlage zu anzusteuern. Die Zugehörigkeit der jeweiligen Ansteuerung auf ein und demselben Gleis wurde für jeden Zug nur über die Weichenstellung und späterer zusätzlicher Relais gesteuert. Dafür hatte ich von Anfang an Unterbrechergleise auf beiden Seiten des Gleises vorgesehen. Die eine Seite für die direkte Zugbeeinflussung durch eine blockierte Weiche, die andere Seite des Gleises für die automatisch zugewiesene Fahr-Trafo-Ansteuerung. Bis die letzte Bauphase abgeschlossen war, wurden die Unterbrechergleise überbrückt. Somit konnte der Junge während der Bauphasen auf der Anlage spielen und den landschaftlichen Aufbau selbst gestalten.
Bereits in der DDR gab es sehr flache Relais für den Modellbau zu kaufen, die ich auf der Unterseite der Platte montierte. Die komplette Anlage konnte an der Wand hochgeklappt werden, wodurch sie im Kinderzimmer aus dem Sichtfeld verschwand.

Für die übersichtliche Steuerung hatte ich ein Schaltpult gebastelt, auf dem die Gleisführung mit den Weichen dargestellt war. Unter den markierten Weichen waren kleine Mini-Druckschalter montiert. Über eine kleine herausragende Niete, die man mit dem Finger antippte, wurde der verborgene Druckschalter betätigt. Daneben hatte ich Leuchtdioden angebracht, an denen man die Weichenstellung erkennen konnte.
Das Schaltpult wurde mit zwei dicken mehradrigen Kabeln (je 22 Adern) über einen selbstgebastelten Stecker mit der Anlage verbunden. Allerdings fehlten darin, für die Rückmeldung der optischen Anzeige der Weichenstellung auf dem Schaltpult, die notwendigen Drähte. Ich wollte keinen weiteren umständlichen selbstgebauten Stecker basteln. Darum entwarf und baute ich eine elektronische logische Schaltung, über die ich die Signale der Weichen-Ansteuerung im Schaltpult speicherte und das sich daraus ergebende logische Schaltbild der Weichen nachbildete. Somit hatte ich sogar den Umgang mit logischen Schaltbausteinen (And, Or, Nor, Nand) gelernt.

Später baute ich mir in meinem Keller eine kleine Holzfräsmaschine und Drechselbank. Die notwendigen Schnittgeschwindigkeiten schätzte ich teilweise ein. Viele dafür benötigten Schnittwerkzeuge konnte ich mir von einem Schrottplatz holen und für meinen Bedarf anpassen. Sämtliche Überlegungen zu Statik, Bauweise, Drehzahlen musste ich eher einschätzen, weil ich dazu keine passende Literatur fand. Ich musste ständig improvisieren. Ich baute kleine Möbelstücke und veränderte andere Möbel so, wie es gewünscht war. Der Sohn bekam somit einen kleinen Schreibtisch in seinem Zimmer. Ich baute auf der Sonnenseite ein Fenster zu einem Glaskasten als Blumenfenster um.

Später lernte ich auf fast wundersamer Weise, mit fast 40 Jahren, den Umgang mit einem Computer, an den ich mich nach Feierabend setze und das programmieren eines Lottoprogramms lernte. Dabei lernte ich, dass dies (Lottoprogramm) mit meinen Kenntnissen nicht möglich ist, aber dass ich damit meine ersten Lernerfolge mit einem Computer hatte, wo fast alle noch Angst vor einem Computer und Unverständnis für deren mögliche Anwendung hatten. Dann lernte ich das Schreiben mit 10 Finger und die Programmierung von Tabellenkalkulationen und die ersten Schritte mit einem CAD unter DOS. Erst danach wurde die heute bekannte Windows-Oberfläche entwickelt. Ich hatte mit meinen Hobbys kaum die Möglichkeit andere Personen um Rat zu fragen. Das was ich erfuhr, genügte mir nur selten.

Erst mehrere Jahre nach dem Mauerfall gelang mir der Schritt in die Arbeitswelt, über ein Praktikum. Dort arbeiteten Zeichner noch am Zeichenbrett und kaum einer kannte den Umgang mit einer Tabellenkalkulation. Für viele, die meine Arbeit sahen, galt das wie ein kleines Wunder. In der Firma automatisierte ich das gesamte Abrechnungssystem mit der Aufmaß-Erstellung bis zur Rechnungslegung beim Auftraggeber, nach meinen eigenen Gedanken. Wie bereits gesagt, das war zu einer Zeit, als die meisten Firmen noch keine Kenntnis von der Tabellenkalkulation auf einem Computer hatten. Das hatte ich damals in der Firma, in der ich anfing, eingeführt. Diese Anwendung hatte ich vorher zuhause gelernt, spezialisiert und ausprobiert.
Ich hatte den Auftrag, mir in einem CAD-Zeichenbüro die dort verwendete CAD-Technik anzuschauen und erhielt anschließend von meinem Chef den Auftrag dieselbe Technik zu kaufen, zu installieren und damit zu arbeiten. Was ich dann relativ schnell realisierte. Dafür benötigte ich keinen Lehrgang, das konnte ich mir vorstellen, wie das sein müsste, und es funktionierte.
 
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Fortsetzung 2 (von „Solange man nicht die Ursachen kennt.“)

Ich sollte immer nur lernen.

Allerdings sollte das alles nicht meine wirkliche Bestimmung sein.
Ich hatte keine wirkliche Chance, aus all meinen Lernerfolgen einen persönlichen dauerhaften Nutzen mit erfolgversprechendem Wohlstand zu erzielen. Das war mir immer versperrt. Ich sollte immer wieder nur ein Interesse aufbringen, etwas Neues zu lernen. Sobald mir etwas gefiel, geschah etwas, dass jede weitere Nutzung oder Erweiterung des Gelernten unmöglich machte.

Das kann man sich beispielsweise an der beschriebenen Modelleisenbahnanlage lebhaft vorstellen. Nach dem Mauerfall wusste niemand, in dem gesamten Durcheinander, damit etwas anzufangen, oder nutzbringend zu veräußern. Die Anlage gehörte dem Jungen und ich war mit meinen Gedanken mehr damit beschäftigt neue Wege zu finden, um aus der plötzlichen Arbeitslosigkeit wieder heraus zu kommen. Er hatte nie begriffen, wie diese Anlage funktionierte und was darin für ein Entwicklungsstand verborgen war. Somit konnte ich ihm nichts von dem Wert der gesamten Anlage erklären. Er hätte das nicht begriffen. Er hatte alles zerstört und die wenigen, scheinbar brauchbaren Einzelteile, wie Loks und Hänger verkauft.

Erst jetzt beginne ich zudem noch zu erkennen, dass ich in meinem vergangenen Leben auch jede Menge psychische Erkenntnisse, auf dieselbe rein persönliche, von anderen Menschen fast unabhängige Erfahrung gemacht habe. Relativ oft auf die Weise, dass ich ein und dieselbe Situation mal aus der einen und dann aus der anderen Perspektive erlebte. Dazu gehören Erfahrungen über die eigene Gesundheit.

Mit all diesen Beschreibungen will ich darauf aufmerksam machen, dass kaum jemand so umfangreiche persönliche Erfahrungen machen konnte, die sehr oft fast unabhängig von den Einflüssen anderer Menschen erfolgten.

Weil sich meine Überlegungen immer nur auf die Fakten der einfachen Naturgesetze stützt, war ich in der Lage, immer Ergebnisse ohne Geister zu erzielen.

Wichtig ist dabei immer wieder der eigene Standpunkt. Wer kein wirkliches Wissen hat, der/die wird immer das mulmige Gefühl in sich tragen, es würde sich darin etwas Unheimliches, oder geisterhaftes befinden. Das kann man nur überwinden, wenn man die Variante ohne Geister als Grundvoraussetzung wählt. Dann erkennt man auch immer, dass der betrachtete Vorgang immer für die Wegbereitung eines bestimmten Ziels geschieht.

In einem dunklen Wald kann ein seltsam gewachsener Ast die scheinbare Gestalt eines unheimlichen Wesens einnehmen. Wenn Personen von solchen Erscheinungen berichten, dann wird das sehr oft an der schlechten Beobachtungsgabe dieser Personen liegen. Die Polizei kennt das aus der Zeugenbefragung bei einem Unfall. Wenn es dann noch "Zeugen" gibt, die absichtlich etwas Falsches berichten, wird es erst recht kompliziert, die Wahrheit zu erkennen.

Als die Menschen keine Kenntnis von den Möglichkeiten der Elektrizität hatten, hielten die Menschen das spreizen und knistern der Haare durch einfache statische Aufladung für eine scheinbar geisterhafte Auswirkungen. Die Zuckungen von totem Muskelfleisch wirkten ebenfalls erschreckend, erst recht dann, wenn keiner die elektrischen Anschlüsse sehen konnte.
Heute reagieren Menschen ähnlich, wenn sie von Leuchterscheinung, oder angeblichen Ufo-Sichtungen reden, die sich eindeutig als Ende eines Wurmlochs (oder mehrerer Wurmlöcher nebeneinander) über die Quantenphysik erklären lassen.
 
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Fortsetzung 3 (von „Solange man nicht die Ursachen kennt.“)

Warum ich das alles lernte. (Hatte ich vorher selber nicht gewusst.)

Die erkannten Wahrnehmungen von Bildern/Fotos/gefühlte, oder akustische Informationen (etwa im Zeitbereich von 1989 bis 2005), welche eine eindeutige Information aus der Zukunft erkennen ließen, die sich dann später auch wirklich bestätigten, sehe ich als Beweis an, dass diese Übertragungen in mein Bewusstsein nur aus der Zukunft erfolgten. Die technische Entwicklung war damals noch nicht soweit. Dazu hatten die Wissenschaftler die ERSTEN GRUNDLEGENDEN INFORMATIONEN erst 2016 veröffentlicht. Damit wurde die Technik als neuartige Wurmlochtechnik beschrieben, mit der solche Manipulationen technisch möglich wurden. Die eigentlich, dafür notwendigen grundlegenden medizinischen Kenntnisse für diese beschriebenen, sehr vielseitigen Informationsübertragungen, hatte ich mit dem Beitrag "Leben-Seele-Bewusstsein" erstmals eindeutig formulieren können. (Die Sprache der Körperzellen entspricht der Maschinensprache im Computer.) Ohne die Nutzung dieser Kenntnis lassen sich solche Informationsübertragungen nicht zielsicher realisieren. Bei solchen Versuchen können Schädigungen im Gehirn entstehen, wenn man nicht weiß, was man tut.

Etwa 2019 beschrieb ich in dem Beitrag "Die Sinne des Menschen" dass die Übertragung von gedachten Gedanken und einer akustischen Stimme ebenfalls solche Informationsübertragungen sind, welche aber zu ganz bestimmten Anlässen gewählt werden.


Etwa 2019 hatte ich eine gefühlte Empfindung, aus der ich einen sehr enttäuschten Aufschrei entnahm. Das sollte vermutlich nicht sein, was ich erkannt hatte. Ich war plötzlich der Auffassung, sehr viele, wenn nicht sogar alle sehr seltsamen Erlebnisse wurden mir wie bei einem Avatar übertragen. Ich hatte gar keine eigene Chance, etwas anderes zu denken.
Das sollte ich vermutlich noch nicht erkennen. Der Jemand aus der Zukunft war in dem Moment vermutlich mit mir total verbunden, wodurch ich unwillkürlich seine unbeabsichtigte Reaktion über meine Gefühle erkannte. Das war keine sprachliche Kommunikation, sondern gefühlte Kommunikation. Das war so etwas wie ein ganz verärgertes, "oh nein".

Weil ich mein ganzes Leben lang, immer wieder bemüht war eigene Lösungswege zu suchen, und diese dann auch immer fand, bin ich mir heute sehr sicher, dass ich mit meinen Erkenntnissen total richtig liege. Das ganze sogar ohne irgendeinen Zweifel. Allerdings musste ich auch erkennen, dass ich sehr oft etwas dachte und schrieb, was ich mir nur so erklären kann, dass nicht ich es gedacht haben kann. Etwa so, wie an den Stellen, wo ich etwas sagte, dass ich nicht sagen wollte. Also etwas gänzlich anderes sagte.
(Ich denke, der amerikanische Präsident wird sich damals hinterher ebenfalls an den Kopf gefasst, und gefragt haben, wie er nur dazu kam, den Blödsinn mit dem Desinfektionsmittel zu erzählen. Das werden DIE aus der Zukunft getan haben.)

Wen wundert es also, dass ich mir mit meinen Lernerfolgen ein eigenes Weltbild erzeugte, welches auf fast nur eigene(?) Erfahrungen beruht. Dagegen beruht das Wissen der Gesellschaft eher auf der Annahme eines unsterblichen Geistes, was nach meinen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Beschreibungen auf dieser Basis nicht real sein kann. In dem Diskussionsbereich "Leben-Seele-Bewusstsein" konnte ich auch eindeutig erklären, wo jede Seele bleibt, wenn der Körper stirbt.

Die einzige wirkliche Form eines unsterblichen Geistes beruht nur in der Übertragung des erarbeiteten Wissens an die nachfolgende Generation. Das gelingt aber nur, wenn die nachfolgende Generation dazu angeregt wird, ein eigenes Interesse an einem Lernprozess zu erkennen.

Wer dagegen bemüht ist, das zu verhindern, dessen Kinder werden ebenfalls schnell ein Interesse und Gefallen gewinnen, sich an der eigenen Überheblichkeit zu ergötzen.
 
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Fortsetzung 4 (von „Solange man nicht die Ursachen kennt.“)

Was ist der Sinn des Lebens?

Ich sage es einmal so. Natürlich bin ich immer wieder mal verärgert, dass ich mich mein ganzes Leben lang so ziellos von einem Lernprozess zu einem anderen Lernprozess bewegte, ohne daraus einen persönlichen anhaltenden Erfolg erzielen zu können. Somit hatte ich erkannt, dass ich auch viele andere, aber nachteilige Einwirkungen erlebt hatte, die ich von meinen Eltern unbewusst lernte.

Ich hatte aber auch gelernt, dass sehr viele Menschen in meinem Umfeld ähnlich denken und handeln, wie meine Eltern es taten. Ich habe erkannt, dass ich diesen Menschen meine Erkenntnisse nicht näherbringen kann, weil sie schon lange, seit ihrer Kindheit eine Position eingenommen haben, von der sie nicht abweichen wollen. Hinzu kommt deren Befürchtung von einem möglichen Verlust ihres Wohlstands, was sie ebenfalls darin bestärkt nicht nachgeben zu dürfen. Sie lassen sich jeden nur denkbaren Trick einfallen, selbst wenn unter ihnen der Boden wegrutschen sollte.
Somit werden diese Menschen ihren Standpunkt kaum verlassen wollen und jeder anderen Beweisführung werden sie immer widersprechen.

Damit ich keine Gelegenheit hatte, denselben Standpunkt einnehmen zu können, wurden mir diese Wege für privaten Besitz vermutlich versperrt. Das erklärt, warum ich kurz vor dem Mauerfall einen Trabant (DDR-PKW) im Lotto gewann, der 1991 nur noch einen Wert von 200 Mark hatte. Das sollte mir nur helfen, den Neid und das hinterhältige Verhalten der Menschen in der Gesellschaft kennen zu lernen.

Diese Menschen können etwa bis zu 65% der Wohlstandsbevölkerung anwachsen. Das entspricht in Etwa den Menschen, welche bei dem Milgram-Experiment bereit sind andere Personen aus der Entfernung selbst zu foltern, weil sie der Auffassung sind, dass ihre Verantwortung von einem Vorgesetzten getragen würde. Sie dafür nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Selbst wenn sie bei der letzten Entscheidung nur noch ihren Gott als Vorgesetzten sehen, um andere zu töten.

Dem kann man nur entgegenwirken, wenn den Menschen ständig eine Verantwortung abverlangt wird.

Also gibt es nur noch die jüngsten Menschen, um deren eigene Zukunft es geht. Sie sind von den Altlasten einer vergangenen Verblendung nicht betroffen. Sie sind noch in den meisten Fällen Lernwillig und bereit alle Optionen zu prüfen. Das liegt daran, weil es ihre eigene Zukunft ist, die ihnen von ihren Vorfahren überlassen bleibt.
Die das nicht einsehen wollen sagen heute noch, den Gören gehört ein Klaps hinter die Ohren. Die sollen das tun, was man ihnen sagt.

(Das als Hinweis, was sich in der nächsten Zeit für Fronten auftun werden. Das Misstrauen der Kinder ist berechtigt. Darum haben sie nur die eine Chance, indem sie alles hinterfragen, was ihnen als normal serviert wird, um sich ein eigenes Weltbild für die eigene Zukunft zu erstellen. Das heißt, sie sind sogar dazu gezwungen, sich für die Politik der Erwachsenen zu interessieren.)

Somit kann meine Strampelei, des ständig etwas neues Lernens, nur dann sinnvoll gewesen sein, wenn andere davon erfahren und die Möglichkeit erkennen, daraus etwas zu lernen. Ansonsten waren alle meine Bemühungen im Leben, etwas lernen zu wollen, für immer und ewig verloren. Dann erlischt auch meine Seele genauso sinnlos, wie die der anderen Menschen, die ihr Geld nicht mitnehmen können, um das sich die Kinder dann streiten.

Und wenn die Menschen, die danach noch leben, das nicht begreifen, dann werden sie ebenfalls einmal an diese Schwelle kommen, wo sie sich überlegen, was mit all dem Reichtum geschehen soll, von dem keiner etwas nutzen kann. Jeder sollte sich früher darüber Gedanken machen, worin der Sinn des Lebens steckt. Spätestens in der Zeit, wenn es um die Wahl des eigenen Berufs geht, sollte sich jeder Mensch fragen, ob er/sie damit das ganze Leben lang glücklich sein kann.

Der Sinn des Lebens sollte nicht in der Überwachung der Menschen durch Geheimdienste enden, sondern in der Anleitung für eine gemeinsam gewollte, lernfähige Zukunft für alle Menschen, unter gleichen Bedingungen.

Ungleiche Bedingungen erzeugen immer einen zusätzlichen Aufwand, die der Bekämpfung von Unruhen dienen. Gemeinsame globale Abstimmungen erlauben sogar die Erkenntnis für die Eindämmung der Bevölkerungsentwicklung. Diese Überlegung bewirkt die Erkenntnis, dass es immer wieder die arme Bevölkerung ist, deren Armut sich aus den bisher falschen überlieferten Annahmen ergibt.

Das Lernziel der Menschen sollte immer darauf ausgerichtet sein, etwas neues entdecken und sparsam leben zu wollen, nicht um auf eine erwartete Belohnung hin zu arbeiten. Die kann man zum Ende des Lebens nicht behalten. Dagegen kann man den Nachkommen sein Wissen weitergeben.



Aus dieser Überlegung wächst die Erkenntnis, dass ich mein Buch eventuell doch fertig schreiben soll, damit die Kinder in der Zukunft noch ein zusammenhängendes psychologisches Wissen über die menschliche Gesellschaft erfahren.
Erst in der Zeit, in der ich in diesem Forum tätig bin, glaube ich erkannt zu haben, warum ich überhaupt lebe. Das hatte ich vorher selber nicht gewusst.
 
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Die jungen Menschen sollten darauf achten, was die Politiker für Ziele angeben. Wegen der vergangenen Entwicklung der Menschen auf der Erde, sollten die jungen Menschen den Worten der Politiker misstrauen. Wenn sie von „besseren“ Zielen sprechen, ohne das „Bessere“ zu benennen.

Die FDP sprach in der Vergangenheit immer wieder von einer besseren Bildungspolitik, welche die regierenden Politiker betreiben sollten. Wenn die Mitarbeiter dieser Partei wissen, wie man etwas besser macht, dann müsste diese Partei ein sehr großes Interesse haben, um in einem entsprechenden Bundesamt diese Aufgabe umsetzen zu können. ...


Wie die Wirklichkeit aussehen wird, das wird nicht nur die neue Regierung der SPD-Grünen-FDP zeigen. Darauf werden die Menschen des Staates einwirken, egal ob sie Wahlberechtigt sind, oder nicht. Die vergangenen Politiker waren nur Wetterfahnen, abgesehen von ihren privaten Interessen. Nur wenige waren in der Lage konstruktive Ziele vorzugeben, deren Notwendigkeit sich hinterher bestätigte.

Darauf sollten alle achten und entsprechend einwirken, damit alle Politiker dazu übergehen bewusst mit wirklichen Fakten zu hantieren.
 
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Die SPD und die Grünen wollen der drohenden Klima-Krise entgegenwirken, sagen sie. Aber ohne die eigentliche Ursache so einer Krise beim Namen zu nennen, werden sie das kaum bewerkstelligen können. So wie ihre Vorgänger reden sie nur von CO2, aber nicht von den eigentlichen Verursachern.

Darauf ist bisher keine einzige Partei eingegangen, dass es nur der Mensch ist, mit seinem globalen Wachstum und den dadurch verdrängten Ressourcen sowie der damit verbundenen rücksichtslosen Umweltverschmutzung.

Keiner der Politiker spricht davon, dass die Menschen ebenfalls nur ein Teil der gesamten Natur sind. Das heißt, die bisherige Expansionspolitik muss in eine andere Gesellschaftspolitik geändert werden, die mit viel weniger Menschen auskommt und dabei reale Ziele besitzt, die alle vertreten, so dass alle dasselbe Ziel vor Augen haben.
Nur dann können die Menschen glücklich werden.

So etwas funktioniert aber nur mit Regeln, welche die Menschen aber selber aufstellen müssen. Das heißt aber auch, diese Regeln müssen für alle Menschen auf der ganzen Welt gelten und von ihnen akzeptiert werden.

Die Gefahr der Corona-Pandemie ist eine gute Ausgangsbedingung für alle Länder der Erde, weil auch davon alle Menschen betroffen sind. Sie müssen sich gemeinsam über die globalen Probleme der Menschen einigen, weil es alle Menschen betrifft, und die gesamte Erde, deren Naturabläufe keine politischen Grenzen kennen. Den natürlichen Abläufen sind die Interessen der Menschen egal. Auch wenn die etwas anderes behaupten.
Also müssen die Menschen auch erkennen, dass sie selbst nur ein Teil der Natur sind.
 
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In den vergangenen Wahlvorbereitungen war keine Partei daran interessiert, den Ursachen der Verarmung des Landes auf den Grund zu gehen.

Die Verarmung des Landes erkennt man an der geduldeten Entwicklung der Bewohner des Landes. Dazu gehört die geduldete Einstellung der Menschen, sich selbst immer noch als Mensch betrachten zu können, obwohl diese Menschen bereits den eigenen Stolz aufgegeben haben, sich wie ein Mensch zu benehmen.

An dieser Stelle sollten viele Überlegungen beginnen, wie es möglich ist, dass sich solche Abgründe auftun können, in einer Wohlstandsgesellschaft.

Das hat zu einem großen Teil mit der Bildungspolitik zu tun. Aber auch mit der immer wieder unbewusst verbreiteten Überheblichkeit der Menschen, der eigenen Einbildung, etwas Besonderes zu sein.

Diese Entwicklung kann nur an den Personen liegen, welche die Führung des Landes bestimmen. Diese Entwicklung kann man nie mit Geld regieren. Aber diese Entwicklung kann man nur mit Geld hervorrufen.

Wenn die Staatsführung will, dass sich an dieser Entwicklung nichts verändert, dann muss man einige der Menschen belobigen, die bereit sind sich freiwillig unentgeltlich für die Versorgung der Ärmsten der Armen einzusetzen. Die sind dann sogar so dämlich und nehmen die Belobigung von den Personen entgegen, die das alles möglich machten.

Es wird Zeit, dass die Menschen beginnen den Ursachen auf den Grund zu gehen. Sie müssen sich moralische Begrenzungen vorgeben, an denen sich alle Menschen orientieren können.

Dazu sollte eine Begrenzung gehören, wie lange sich ein Mensch als Mensch bezeichnen darf. Dazu gehört die Erkenntnis, was einen Menschen wirklich zu einem Menschen macht.

Daraus kann man wieder erkennen, die Menschen müssen dazu das Element benutzen, was sich im Verlaufe ihrer Entwicklung zum Menschen zu ihrem Verstand entwickelt hat.

Dazu sind aber alle aufgerufen, diese Überlegungen gemeinsam zu tun.
 
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Ärzte, Wissenschaftler, Philosophen, Theologen und Forscher unterliegen alle einer überlieferten Schwachstelle. Das ist die angebliche Einmaligkeit ihrer Spezies.

Dabei beruht diese Einmaligkeit nur in dem erlebten Bewusstsein jedes Tieres und jedes Menschen. Die wirkliche Einmaligkeit besteht in der Entwicklungsgeschichte dieses Planeten, auf dem alle diese Entwicklungen vor sich gingen, bis der Mensch dazu in der Lage war, die in der Urzeit des Planeten entstandenen Rohstoffe in relativ sehr kurzer Zeit aufzubrauchen.

Dieser Ablauf muss den Menschen bewusstwerden, wie verschwenderisch sie in der vergangenen sehr kurzen erdgeschichtlichen Zeit, fast alle Rohstoffe der Erde verbrauchte. Auch dieses bisherige egoistische selbstherrliche Verhalten bedroht die Zukunft der Menschen. Nicht nur die Klimakrise, Nahrungsmittelknappheit und Umweltverschmutzung.
Der Mensch selbst ist derjenige, welcher sich das Wasser abgräbt, den Ast absägt, auf dem er sitzt.

Mit der zunehmenden technischen Entwicklung begann er sich in seiner eigenen Selbstherrlichkeit damit zu brüsten, wie er Flüsse umleitete, immer schneller Wälder zu Felder umbauen konnte, Landstriche entwässerte, in einem chemischen Prozess unterirdische Gesteine zu Gas für die Energiegewinnung gewann, wobei unweigerlich das gesamte Grundwasser für viele hundert Jahre vergiftet wird.

Weil die Zahl der Menschen nicht mehr ausreichend mit Kleidung aus natürlichen Geweben versorgt werden konnte, wurden vor etwa 60 Jahren chemische Kunstfasern entwickelt, von denen mit der Zeit, über Wäsche-Waschvorgänge, sehr viele Bruchstücke der Fasern in der gesamten Welt als Mikroplastik verteilt sind, die sich nun sogar schon in den täglichen Lebensmitteln befinden.

Die heutige Behauptung, es gäbe für alle Menschen auf der Welt genug zu essen, ist im Grunde genommen nur eine ablenkende Lüge, um von den vielen sehr umfangreichen Gefahren der steigenden Weltbevölkerung abzulenken.
 
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Das eigentliche Problem läuft jedem Menschen zu fast jeder Zeit über den Weg, ohne dass es jemand bemerkt, oder als solches registriert. Wenn man die Menschen darauf aufmerksam macht, reagieren sie nur wie Gaffer bei einem Unfall. Was geht mich das Leid anderer Personen an.

Aus einem Fernsehbericht erfuhr ich von einem künstlichen Flusslauf, den Menschen vor etwa 100 Jahren über viele Kilometer ausgruben. Keiner kam auf die Idee, dass sie damit das gesamte Land in diesem Gebiet entwässern. Heute bemühen sich einige dieser Menschen darum, diese „Meisterleistung“ als technisches Denkmal zu erhalten. Damals tat man es, um auf diese Weise EINE Turbine für die Stromerzeugung zu betreiben. Bei der Berichterstattung kam keiner auf die Idee, das darüber befindliche Land nach irgendwelchen Auswirkungen zu untersuchen.

Darin befindet sich das Problem, welches alle Ärzte, Wissenschaftler und Philosophen angehen sollte. Jeder von ihnen hat immer wieder nur einen Tunnelblick für seine eigenen Interessen und beachtet keine benachbarten Auswirkungen. Das ist eine Nebenwirkung von dem Gaffer-Syndrom, welche sich in der persönlich gelernten Rücksichtslosigkeit des Egoismus verbirgt.
 
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Aus einem Fernsehbericht erfuhr ich von einem künstlichen Flusslauf, den Menschen vor etwa 100 Jahren über viele Kilometer ausgruben. Keiner kam auf die Idee, dass sie damit das gesamte Land in diesem Gebiet entwässern. Heute bemühen sich einige dieser Menschen darum, diese „Meisterleistung“ als technisches Denkmal zu erhalten. Damals tat man es, um auf diese Weise EINE Turbine für die Stromerzeugung zu betreiben. Bei der Berichterstattung kam keiner auf die Idee, das darüber befindliche Land nach irgendwelchen Auswirkungen zu untersuchen.

Darin befindet sich das Problem, welches alle Ärzte, Wissenschaftler und Philosophen angehen sollte. Jeder von ihnen hat immer wieder nur einen Tunnelblick für seine eigenen Interessen und beachtet keine benachbarten Auswirkungen. ...

Am 29.11.21 hatte ich im späten Nachmittag-Fernseh-Programm den Eindruck, als wenn sich ein Professor in der Alpha-Sendung dazu geäußert hätte.
Er meinte, frei nacherzählt, bevor die im Bergbau zu Pumpen anfingen, würde an der Erdoberfläche noch das Wasser stehen.

Ganz so krass würde ich die Situation nicht sehen. Ich denke eher, dass es an der Erdoberfläche nicht auffällt, wenn darunter Bergbau betrieben wird, bei dem das eindringende Wasser abgepumpt wird.
Ich gehe davon aus, dass sich in der Gegend der Grundwasserspiegel absenkt. Die Stärke der Absenkung ist dann aber von mehreren Faktoren abhängig, die je nach Situation unterschiedlich sein können.

Je tiefer der Bergbau betrieben wird, um so geringer wird sich das auf die Gegend genau darüber auswirken. Dann verteilt sich der Verlust auf ein viel größeres Gebiet. Es könnte auch sein, dass das fehlende Wasser dann nur aus einer anderen Gegend kommt. Das liegt an der Struktur der Erdschichten.

Wenn in der Gegend zusätzliche Mineralquell-Bohrungen, oder Tiefbrunnen für die Trinkwassergewinnung durchgeführt wurden, dann wird sich dieser Wasserverlust stärker bemerkbar machen. Dann kann man auch davon ausgehen, dass es im Grundwasserspiegel ein Gefälle gibt. Dann wird das Grundwasser aus der Umgebung angespült. Die dort befindlichen Felder haben dann ebenfalls weniger Wasser.

Das beste abschreckende Beispiel kennen wir aus Spanien. Wegen der vielen Tiefbrunnen, die dort gebohrt wurden, ist der Grundwasserspiegel soweit abgesunken, dass Meerwasser in das Grundwasser gelangte. Einige Farmer haben ihren Grundbesitz aufgegeben, weil ihre Brunnen kein Wasser mehr geben.
 
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Das oben genannte Beispiel aus #155, bei dem ein unterirdischer Fluss angelegt wurde, um eine Zeit lang Strom zu erzeugen, konnte ich nicht erkennen, wo das gebaut wurde. Ich vermute es war in Sachsen, Erzgebirge, oder Thüringen. Allerdings musste ich bei diesem Beitrag unwillkürlich an die vielen kahlen Bäume denken, die bereits zu DDR-Zeiten immer wieder an einem großen Berghang gezeigt wurden. Man dachte damals, es würde an der Umweltverschmutzung der Luft lieft.

Im Laufe der Erdgeschichte werden sich die unterschiedlichsten Bodenstrukturen gebildet haben, wodurch man nicht den Boden jeder Erdoberfläche gleich einstufen kann und sollte. Der eine Berghang wird eventuell etwas schlechter mit Wasser versorgt, wodurch sich sogar entlegene Bergbauarbeiten darauf auswirken können.

Darauf wollte ich konkret hinweisen, dass man in diesem Falle auch eine eventuell veränderte Grundwasserversorgung untersuchen sollte, wenn Bäume anfangen wegzusterben, keine Kraft mehr haben. Der Grund kann seine Ursache ein paar Kilometer weiter haben.
 
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Ihr solltet einmal auf die vielen Städte achten, die im Fernsehen gezeigt werden, mit einem Blick über die vielen Dächer, bis zu Horizont, immer nur die Dächer der vielen endlosen Häuser. Egal, welche Stadt gezeigt wird.
Bei einigen erkennt man sogar die Elendsviertel.
Bei anderen erkennt man kaum den Übergang zum Meer, weil dort die Menschen bereits auf Pfahlbauten, oder schwimmenden Häusern wohnen, die alle mit Stegen verbunden sind.
Wer prüft bei denen, wo sie ihre Abfälle und Exkremente lassen? Sehr viele Städte haben keine Kanalisation. Das sind alles Brutstätten von Krankheiten. Wen wundert es, wenn diese Menschen zu uns kommen wollen?

All diese Menschen wollen nicht nur essen, sondern auch trinken.
Das Problem liegt darin, dass die Menschen immer mehr werden. Dieser Entwicklung sollten die Menschen Einhalt gebieten. Das funktioniert aber nur gemeinsam. Das kann kein Land allein bewältigen, das müssen die Menschen alle Länder erkennen.
Je Ärmer die Länder sind, um so mehr sind sie davon betroffen.
Das ist der Grund, warum in solchen Ländern die Menschen vertrieben werden. Man will sie dort nicht mehr haben, weil es dort zu viele geworden sind. Also versuchen auch diese Menschen zu uns zu kommen.

Wo soll das hinführen. Das ist ein Thema, welches die Zukunft unserer Kinder direkt bedrohen wird. Dieses Thema wurde in der letzten Bundestagswahl ebenfalls von keiner Partei angesprochen. Aber das sollte unbedingt und deutlich in der Innen- und Außenpolitik aufgenommen werden.
 
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Aus der Physik wissen wir, Wasser hat keinen Willen, aber besitzt eine relativ hohe Masse und eine, davon proportional abhängige Gravitationskraft. In der antiken Geschichte der Wissenschaft der Menschen galt Wasser als eins der vier Grundbestandteile des Universums, wie Luft, Feuer und Erde. Allein aus diesem extrem unterschiedlichen Wissen der Wissenschaft von damals und heute, kann man bereits erkennen, dass man vergangenes Wissen nicht kritiklos hinnehmen darf, wenn man Widersprüche erkennt, oder wenn man in der gesellschaftlichen Entwicklung Fehlentwicklungen erkennt.

Die gesellschaftliche Entwicklung kann man mit dem Wasser vergleichen. Es verhält sich nach den eigenen Gesetzen der Natur, egal was der menschliche Geist für seine gesellschaftliche Entwicklung annimmt.

Am 01.12.2021 sah ich an einem Kinoplakat die folgende Textschrift zu einem Film, „sie versuchen die uns bekannte Welt zu retten.
Diese Beschreibung ist an sich zwiespältig und damit extrem gefährlich. Auf solche Art von Aussagen kann in der Politik jeder manipuliert werden.

Und auf diese Weise beeinflussen sich alle Menschen gegenseitig. Einige von ihnen bereits beim Internet-Einkauf. Das sind Artikel, die andere Kunden ebenfalls kaufen. Bereits daran kann man erkennen, wie die meisten Menschen in ihrem eigenen Willen degeneriert sind. Degeneriert heißt, ihre grauen Zellen sind nicht mehr, oder kaum noch, in der Lage, eigene Gedanken und Schlussfolgerungen zu vollziehen. Sie wurden von der Politik der Selbstgefälligkeit zu Gaffer erzogen.

Das zeigt sich im täglichen Leben der Wohlstandsgesellschaft immer wieder.

Wenn die Menschen auf die Idee kommen, dass etwas gerettet werden muss, dann gibt es einige Menschen, denen aufgefallen ist, diesen Weg dürfen wir nicht weiter gehen, weil er unweigerlich in ein Verderben führen wird. Das was vor einer Vernichtung bewahrt werden soll, muss gerettet werden.
Aber diese Menschen die das erkennen, sollten auch auf einen Umstand achten.

Es gibt immer jemand, der aus der vergangenen und der aktuellen Situation einen Vorteil für sich persönlich und seiner Familie zu erkennen glaubt, danach handelt und lebt. Für diese Menschen gilt genau dieselbe Parole. Sie versuchen die ihnen bekannte Welt zu retten. In dem Falle besteht deren Welt in ihren persönlichen Vorteilen, die sie sich gegenüber anderen Menschen geschaffen haben und besitzen, oder die das anstreben.

Aus diesem Grund gilt es, alle Menschen zu erreichen, mit der Erkenntnis, was nutzt uns der eigene Reichtum, wenn unsere Urenkel damit nichts anfangen können. Dabei ist es egal, was man als Reichtum bezeichnet. Selbst wenn damit nur die Freude am Leben gemeint ist.

Also geht es nicht darum zu meckern und zu schimpfen, andere mit Vorwürfen zu überschütten, sondern um einen notwendigen, sehr wichtigen Lernprozess, damit sich die Menschen in die Lage versetzen können, zu erkennen, was in der Vergangenheit falsch gemacht wurde.

Und an dieser Stelle gilt es aufzupassen, weil es immer wieder Personen gibt, die ein Interesse daran haben, dass sich für sie nichts ändert. Sie werden immer behaupten, dass ihr Weg nie falsch war.

Um die Wahrheit erkennen zu können, benötigen alle einen Lernprozess. Die Widersprüche geschehen ständig im täglichen Leben. Die gilt es zu erkennen und andere dabei behilflich sein, das zu erkennen, was daraufhin falsch läuft.
 
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Sozialismus, Kapitalismus, Demokratie, Bewusstsein, Moral.

Im späten Nachmittagsprogramm des Fernsehsenders „alpha“, berichtete am 01.12.21 eine, gelehrt und sicherwirkende Frau etwas über die Erfolge der Demokratie im Westen Deutschlands, als wenn davon die DDR kaputt gegangen wäre, weil es in der DDR keine solche Demokratie gab. Sie muss schon sehr oft diese Darstellung ohne Kritik vertreten haben, den sie trat sehr überzeugend auf, ohne Beispiele aus der Realität zu kennen, die dem widersprachen.

Das war ein eindeutiger einseitiger politisch motivierter Vortrag, wie aus einem Lehrbuch von 1980, in dem nur die damaligen politisch gern genutzten Parolen über die Beschreibung des geregelten Kapitalismus und chaotischem Sozialismus aufgezeigt wurden. So eine einseitige Hetze fällt schnell auf und sollte man sich nicht anhören. Ich hatte meiner Frau beigepflichtet, schnell einen anderen Sender zu wählen.


Aber auf dieses Thema will ich hier trotzdem eingehen, um den Menschen eine praktische Version der theoretischen Darstellung zu offenbaren. Die Reporter dieser Sendung sind darin noch nicht geübt, zu erkennen, welche ihrer Gäste zu den alten oberflächlich argumentierenden Spezialisten in der Schaumschlägerei sind. Das sind immer die, welche keine konkreten Zusammenhänge zum gesellschaftlichen Leben nennen, sondern immer nur darauf zurückkommen, dass eigentlich alles geregelt sei, ohne wirklich auf dieses „alles“ einzugehen.

Die Sozialistischen Länder sind deswegen zusammengebrochen, weil die politische Führung der sozialistischen Länder unfähig war, die eigenen Abläufe in ihrer neuartigen gesellschaftlichen Entwicklung zu analysieren und gegen Fehlentwicklungen reagieren zu können.
(Das ist meine Erklärung in einem Satz gesagt, was kaum einer ohne Erklärung verstehen wird.)

Die Führer des Sozialismus hatten sich auf die Worte von Marx, Engels und Lenin gestützt, die aber nur Kenntnisse und Erfahrungen aus einer vergangenen Zeit besaßen, in der der Kapitalismus die Ausbeutung der Menschen mit dem geringsten Aufwand betrieb.
In dieser Zeit galt die Schlagzeile von der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Das ist eine Parole, die in der damaligen Zeit darauf hinweisen sollte, dass wenige Menschen die Arbeitskraft vieler Menschen ausnutzten.

Das diese Parole auch in den sozialistischen Ländern zutraf, wollte niemand wahrhaben.
In diesem Falle waren es aber viel mehr Menschen, eine unüberschaubare Zahl von Menschen, die sich auf den wirtschaftlichen Erfolgen der werteschaffenden Menschen ausruhten. Der Sozialismus galt für viele als Schlaraffenland, weil man mit leeren Worten gute Verdienste erzielen konnte. Das war der Grund, warum alle sozialistischen Länder nur noch mit einem gewissen Zwang, ohne wirklich offene freie Meinungsäußerungen, zusammengehalten wurden.

Die politische Führung dieser Staaten hatte dasselbe Problem, wie die heutigen politischen Führungen der Wohlstandsländer.

In dieser gesamten Zeit, der Entwicklung der sozialistischen Staaten, war niemand aufgefallen, dass es keine immerwährende Expansionspolitik geben kann. Auch sie setzten darauf, dass die steigende Anzahl der Arbeitskräfte die Wirtschaft tragen wird. Keiner achtete darauf, dass sich mit dieser steigenden Bevölkerungszahl auch zunehmend solche Personen entwickelten, die eher Werte verbrauchten, statt Werte zu schafften. Die sogenannten Schaumschläger gehören in erster Linie zu diesen Verursachern, weshalb sie von diesen Gedanken ablenken wollen.

Das ist eine Entwicklung, die sich in allen Ländern vollzieht, egal ob Sozialismus, oder Kapitalismus.
Heute sind die Menschen an einen Punkt geraten, wo sie nun lernen und begreifen müssen, dass diese Entwicklung so nicht weiter gehen kann.

Das heißt, wenn sich die politischen Führungskräfte der sozialistischen Länder damals schon darüber Gedanken gemacht hätten, dann hätten sie bereits damals schon dieses Problem erkannt, vor dem wir heute alle stehen.

Sie hatten damals behauptet, dass die Menschen mit einer angeleiteten Ideologie viel höhere wirtschaftliche Erfolge erzielen könnten, als der Kapitalismus.
Aber der Wissenstand der Menschen war dieser Entwicklung noch nicht gefolgt. Somit waren sie unweigerlich unfähig die richtigen Argumente zu erkennen, welche dazu beitragen, dass die Menschen der ganzen Welt von sich aus, die Überzeugung erfahren, warum sie eigentlich leben.
Die Formulierungen über die gesellschaftspolitischen Entwicklungen von Kapitalismus und Sozialismus sind nur menschgemachte Interessenvertretungen. Das Leben auf der Erde, in seiner Gesamtheit, ist dagegen vergleichbar mit dem Lauf des Wassers.

Die Führungskräfte der sozialistischen Staaten hatten damals versagt, weil sie nicht erkannten, dass es keine endlose wirtschaftliche Expansion geben kann. Sie wurden von ihrer eigenen Wasserkopf-Politik, der Schulterklopfer und Besserwisser, dem eigenen Verlangen nach einer Entlohnung ohne Arbeit, überrollt. (Das ist ebenfalls eine Art von Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.)

In dem Falle kann sogar das Geld für soziale Notfälle nicht mehr zur Verfügung stehen, weil andere die Ersatzteile von Maschinen zurückhielten, die sie eventuell einmal in ihrem eigenen Auto verwenden wollten. So tat es der Zeitungsverkäufer mit begehrten Zeitschriften und andere Verkäufer, um einen Gefallen zu erhalten. Das taten viele Menschen in der DDR, weil man damit an Vorteile herankam.

Der Spruch von Erich Honecker, wir können noch viel mehr aus unseren Betrieben herausholen, wurde von vielen Menschen wörtlich genommen, die auf dieser Grundlage ihr eigenes Haus, oder Teile davon bauten.

Das war totales Gift gegen soziale Denkweisen. Die Menschen gelangten durch ihr eigenes Verhalten zu einer total egoistischen Denkweise.
Auf diese gesellschaftspolitischen Widersprüche war niemand eingegangen. Ähnlich wie heute.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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