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Klimapolitik bricht weltweit zusammen

Wolfgang Langer

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Wenn ein Stromer mal die gleiche Energiedichte in einem Volumen wie bei meinem derzeitigen Benziner-Tank fassen und transportieren kann, kaufe ich auch ein E-Auto. Aber erst dann.

Versprochen.

Nur zum Vergleich: Der Tank meines derzeitigen Benziners hat ein schätztes Volumen von vielleicht 60 Litern (was einer Reichweite von rund 700 Kilometern entspricht) und ist in etwa 5 Minuten gefüllt.

Wenn die Stromer das mal können, ist die Zeit reif, über einen Kauf nachzudenken. Aber vorher ganz sicher nicht.
Als Techniker könntest du wissen,
dass ein eAuto Faktor 3-4 mal weniger Energie benötigt als ein Verbrenner, und die ersten 1000km - eAutos gibts schon, bzw sind in der Mache.


...................................................

Neuer Meilenstein in Norwegen: Elektroautos erreichen im September einen Wert von 93 %​

passenger car registrations in Norway, Q3 2023

In Norwegen wurden zwischen Juli und September dieses Jahres 28.950 Personenkraftwagen zugelassen, 15,5 % weniger als im gleichen Quartal 2022. Der Anteil der reinen Elektroautos lag bei 84,3 %, neun Prozentpunkte höher als vor einem Jahr. Auf Elektrofahrzeuge entfielen 91 % der Verkäufe im dritten Quartal, und im September wurde ein neuer Meilenstein in der Elektromobilität erreicht: 93 % der Pkw-Zulassungen waren Elektrofahrzeuge.

Autos mit Verbrennungsmotor kamen in Norwegen im gesamten Quartal kaum über 1.000 Einheiten hinaus, was 3,6 % der Zulassungen entspricht.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 waren von den 95.499 zugelassenen Fahrzeugen 83.617 Elektro- oder Hybridautos, was 90,4 % des norwegischen Marktes entspricht.

Europäische Verkaufszahlen von Elektroautos im 3. Quartal 2023 | https://www.electromaps.com/de/blog/elektroauto-verkaufszahlen-elektroautos-drittes-quartal-2023-europa

Aus vorbei,
heute, also 2024, bietet kaum noch ein Hersteller Verbrennerautos in NOR an!

2025 ist eh Schluss damit.
.................................

Da lobe ich mir doch die AfD mit ihrer Freien Wahl der Antriebsart:


 

Chronos-

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Als Techniker könntest du wissen,
dass ein eAuto Faktor 3-4 mal weniger Energie benötigt als ein Verbrenner, und die ersten 1000km - eAutos gibts schon, bzw sind in der Mache.

Meine Frage bezog sich nicht auf den Wirkungsgrad des E-Antriebs, sondern auf das Volumen der mitzuführenden Energie.

Noch konkreter: Wieviel Raum benötigt ein Akku, der runde 700 Kilometer Reichweite ohne Nachladung gewährleistet, im Vergleich zum Volumen eines Benzintanks für 700 Kilometer?
 

Wolfgang Langer

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Meine Frage bezog sich nicht auf den Wirkungsgrad des E-Antriebs, sondern auf das Volumen der mitzuführenden Energie.

Noch konkreter: Wieviel Raum benötigt ein Akku, der runde 700 Kilometer Reichweite ohne Nachladung gewährleistet, im Vergleich zum Volumen eines Benzintanks für 700 Kilometer?
Systembetrachtungen gehen nur über ALLES.

Also mein Tesla mit seinen 550 km Reichweite und seinen 2100 Litern Kofferraumvolumen genügt mir völlig. Wenns mal weiter geht, im Urlaub, dann hast du ja ein gut ausgebautes Schnellladenetz.

Und gerade lädt er wieder GRATIS an der amortisierten PV-Solaranlage.
Probier das mal mit Benzin!
;)



Du fährst ja täglich 1200 km,
und abends wieder zurück?
 

MANFREDM

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Wenn ein Stromer mal die gleiche Energiedichte in einem Volumen wie bei meinem derzeitigen Benziner-Tank fassen und transportieren kann, kaufe ich auch ein E-Auto. Aber erst dann.

Versprochen.

Nur zum Vergleich: Der Tank meines derzeitigen Benziners hat ein schätztes Volumen von vielleicht 60 Litern (was einer Reichweite von rund 700 Kilometern entspricht) und ist in etwa 5 Minuten gefüllt.

Wenn die Stromer das mal können, ist die Zeit reif, über einen Kauf nachzudenken. Aber vorher ganz sicher nicht.
Gute Idee.
 

Chronos-

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Systembetrachtungen gehen nur über ALLES.

Also mein Tesla mit seinen 550 km Reichweite und seinen 2100 Litern Kofferraumvolumen genügt mir völlig. Wenns mal weiter geht, im Urlaub, dann hast du ja ein gut ausgebautes Schnellladenetz.

Und gerade lädt er wieder GRATIS an der amortisierten PV-Solaranlage.
Probier das mal mit Benzin!
;)



Du fährst ja täglich 1200 km,
und abends wieder zurück?

Systembetrachtungen beziehen sich auch auf Fragen zu einzelnen Komponenten.

Ich möchte einfach wissen, wann ein E-Auto ein vergleichbares Energievolumen speichern kann wie ein Verbrenner in seinem 60-Liter-Tank.

Dabei sind mir Tankstopps und Gesamtreichweiten im Moment völlig wurscht.

Solange ich ein Akkuvolumen von hunderten Litern mitschleppen muss, ist für mich das E-Auto kein Fortschritt.
 

Wolfgang Langer

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Systembetrachtungen beziehen sich auch auf Fragen zu einzelnen Komponenten.

....
Systembetrachtungen gibts nicht mit Einzelkomponenten!

zB Kupplung, Abgasrückführung, Auspuff usw?
Gibts beim eAuto überhaupt nicht.
 

MANFREDM

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Na ja, ich brauche mit meinem 2to-Tesla umgerechnet 1,5 Liter Diesel auf 100 km, die ich mir noch wie heute solar vom Dach geholt habe.

Wieviel braucht dein Benziner?
Gelogen. Langer holt den Diesel vom Dach? 🥳 🥳 🥳 🥳 🥳 🥳 🥳 🥳

Systembetrachtungen gibts nicht mit Einzelkomponenten!

zB Kupplung, Abgasrückführung, Auspuff usw?
Gibts beim eAuto überhaupt nicht.
Und trotzdem bin ich mit dem Diesel viel bequemer unterwegs. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

Chronos-

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Systembetrachtungen gibts nicht mit Einzelkomponenten!

zB Kupplung, Abgasrückführung, Auspuff usw?
Gibts beim eAuto überhaupt nicht.

Natürlich betrachte auch bei neuen Systemen die Einzelkomponenten.

Solange ich tonnenweise Akku herumschleppen muss und dazu ausserdem ein reales hohes Brandrisiko besteht, ist eine Technik für mich noch nicht marktreif.

Da interessiert mich der hohe Gesamt-Systemwirkungsgrad nur äusserst peripher-tangential.
 
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Wenn ein Stromer mal die gleiche Energiedichte in einem Volumen wie bei meinem derzeitigen Benziner-Tank fassen und transportieren kann, kaufe ich auch ein E-Auto. Aber erst dann.

Versprochen.

Nur zum Vergleich: Der Tank meines derzeitigen Benziners hat ein schätztes Volumen von vielleicht 60 Litern (was einer Reichweite von rund 700 Kilometern entspricht) und ist in etwa 5 Minuten gefüllt.

Wenn die Stromer das mal können, ist die Zeit reif, über einen Kauf nachzudenken. Aber vorher ganz sicher nicht.
Fährst du wirklich so oft 700km am Stück ohne eine Pause? Der ADAC rät von solchen Mammuttouren dringend ab und empfiehlt, Körper und Geist zumindest auf der Hälfte der Strecke eine Pause von 30 Minuten zu gönnen. Das würde heute schon reichen, um einen Akku um gut 50% aufzupuffern.

BYD Atto 3 | Ladezeiten und Ladeoptionen (praxis-elektroauto.de)

Aber als Seelenstreichler hier ein Verriss einer dummen Gans, die auch nicht sehr viel Ahnung von E-Autos hat, sich aber sogar offizieller Auto-Tester nennen lässt. Die deutsche VW-Autolobby lässt deutlich erkennbar grüßen...

BYD Atto 3 im Test: Preis, Reichweite, Verbrauch - EFAHRER.com (chip.de)

Schlimmer Kritikpunkt ist eine ungünstige Kalibrierung der Restlaufanzeige. Bei den Chinesen ist "leer" eben "leer", nicht wie in USA oder bei uns "leer" = "geht schon noch". Bei meinem Benziner hat die Tankanzeige drei generelle Zustände:

1. Anzeige des Tankinhalts mit Reichweitenrechner
2. Anzeige des Tankinhalts mit Warntext, orange Warnleuchte für geringe Kraftstoffmenge dauernd an. Warntext lässt sich ausblenden.
3. Anzeige springt auf "Null", orange Warnleuchte blinkt.

Zustand "3" macht mich immer nervös, obwohl auch jetzt noch gut 30km Fahrtstrecke möglich sind.

Dabei gibt es in Deutschland ausgerechnet für die Reichweitenanzeige keine Norm. Jeder Hersteller macht das nach eigenem Geschmack. Insofern kann man nicht sauer sein, wenn bei Anzeige "leer" der Tank/Akku tatsächlich leer ist. Aber gerade weil man einen Akku nicht eben aus dem Kanister nachfüllen kann sollte ein Elektro-Auto fairer mit seinem Fahrer umgehen. Aber so sind sie, die Chinesen. Der Mensch interessiert eher weniger. Beruhigend: Die Kalibrierung lässt sich so justieren, dass bei Anzeige "leer" noch eine bestimmte Fahrstrecke möglich ist.
 

Wolfgang Langer

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Natürlich betrachte auch bei neuen Systemen die Einzelkomponenten.

Solange ich tonnenweise Akku herumschleppen muss und dazu ausserdem ein reales hohes Brandrisiko besteht, ist eine Technik für mich noch nicht marktreif.

Da interessiert mich der hohe Gesamt-Systemwirkungsgrad nur äusserst peripher-tangential.
ElektroautoHasser sehen nur den schweren Akku,
übersehen aber, dass ein eMotor viel leichter ist,
und du auch keine Kupplung, Abgasstrang brauchst.

Deshalb geht es beim System immer über ALLES.

Auch über Wirkungsgrade und Umweltverschmutzung.

Auch über deine private Möglichkeit dir den Saft von der PV zu holen usw.........
 
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Natürlich betrachte auch bei neuen Systemen die Einzelkomponenten.

Solange ich tonnenweise Akku herumschleppen muss und dazu ausserdem ein reales hohes Brandrisiko besteht, ist eine Technik für mich noch nicht marktreif.

Da interessiert mich der hohe Gesamt-Systemwirkungsgrad nur äusserst peripher-tangential.
Beruhigendes vom ADAC:

Eine Selbstentzündung eines Elektroautos ohne externe Einwirkung währender der Fahrt, im Stand oder beim Laden aufgrund eines technischen Defektes ist extrem selten.

Auch die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes halten in ihren Empfehlungen zur "Risikoeinschätzung Lithium-Ionen-Speichermedien"* fest, dass sich Elektroautos hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung nicht von Verbrennerfahrzeugen unterscheiden.

Weil das Thema Sicherheit von Elektrofahrzeugen in der Öffentlichkeit immer wieder und sehr unterschiedlich diskutiert wird, hat der ADAC frühzeitig entsprechende Tests durchgeführt. Ein Crashtest-Vergleich vom elektrisch angetriebenen VW e-up! mit dem normalen VW up! hat zum Beispiel gezeigt, dass beide Fahrzeuge volle 5 Sterne erreichen.

Gleiches gilt für den Jaguar I-Pace: Das 4,68 Meter lange und 2,2 Tonnen schwere Crossover-SUV erzielte die Maximalwertung von fünf Sternen. Auch beim Seiten- und Pfahlaufprall wurden keine gefährlichen Deformationen an dem Akkugehäuse verzeichnet. Auch der Tesla Model 3 erreichte im Euro NCAP volle fünf Sterne und übertrifft die dafür erforderlichen Punktzahlen deutlich.

jetzt kommts dicke:

Keines der aktuellen Elektroautos ist bislang bei einem Crashtest negativ aufgefallen. Im Vergleich mit herkömmlich angetriebenen Pkw ist die Sicherheit von Elektroautos wegen der optimierten Crashstruktur im Fahrzeug sogar oft besser.

Elektroauto: Brand, Unfall, Panne. Wie sicher ist es? | ADAC

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Beruhigendes vom ADAC:



jetzt kommts dicke:



Elektroauto: Brand, Unfall, Panne. Wie sicher ist es? | ADAC

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Eine Selbstentzündung eines Elektroautos ohne externe Einwirkung währender der Fahrt, im Stand oder beim Laden aufgrund eines technischen Defektes ist extrem selten.

Den Brand eines Benziners kann ich mit dem Bord-Feuerlöscher erfolgreich löschen, den Band eines Akkus aber nicht.

So sieht dann die Wirklichkeit aus:




 
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So sieht dann die Wirklichkeit aus:

Darauf hatte ich Choppi schon vorbereitet. das war erwartbar, jedoch:

Ein brennendes Elektroauto erregt viel Aufmerksamkeit, da die Technologie noch neu ist und die Menschen sowie Medien dementsprechend aufmerksam sind – Angst ist dagegen unbegründet. Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor.

Fachliche Beratung: ADAC Technik Zentrum

(y)
 

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Darauf hatte ich Choppi schon vorbereitet. das war erwartbar, jedoch:
(y)
Jedoch:
Brände in E-Bus-Depots verunsichern Verkehrsbetriebe | tagesschau.de
Elektrobus löste Großbrand aus – München zieht E-Fahrzeuge aus dem Verkehr - WELT
Rauchsäule über Hannover: Elektrobus-Depot brennt komplett aus - n-tv.de

3 Busdepots in 2021 in 6 Monaten abgefackelt.

Der Brand im Busdepot in Stuttgart ist bereits der dritte Großbrand bei einem Verkehrsunternehmen im Jahr 2021. Im Juni zerstörte ein Feuer auf dem Betriebshof der ÜSTRA in Hannover acht Busse, darunter fünf Elektrobusse. 38 Busse verlor die Rheinbahn in Düsseldorf im April in Folge eines Großbrandes.
 

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Darauf hatte ich Choppi schon vorbereitet. das war erwartbar, jedoch:



(y)

Es kann ja hinsichtlich des statistischen Risikos durchaus sein, dass E-Auto proportional nicht häufiger brennen als Verbrenner, nur ist es eben eine Tatsache, dass der Brand eines Lithium-Akkus eben nicht mehr "mal eben so" mit dem Feuerlöscher gelöscht werden kann, sondern die Feuerwehren sogar mit Wasser gefüllte Wannen herbei karren und benutzen müssen.

Dazu kommt das Risiko für die Feuerwehrleute, einen elektischen Schlag erleiden zu müssen.

Das sind dann ganz andere Dimensionen als bei einem simplen Verbrenner.

Nicht ohne Grund werden in öffentlichen Garagen immer häufiger das Parken von E-Autos untersagt.
 

Wolfgang Langer

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Es kann ja hinsichtlich des statistischen Risikos durchaus sein, dass E-Auto proportional nicht häufiger brennen als Verbrenner

Nein, es sind KEINE Elektroautos!​


...........................................................


Dieser Antrieb brennt am häufigsten



Ein VW ID.3 brennt komplett aus


....gerade einmal 25 von 100 000 verkaufen E-Autos brennen. Diese Brände sind zwar schwieriger zu löschen, doch gehen Elektroautos laut Auswertung extrem selten in Flammen auf.

Und wie sieht es bei Verbrennern und Hybriden aus? Bei benzin- und dieselbetriebenen Autos sind es 1530 von 100 000 verkauften Fahrzeugen, die den Flammen zum Opfer fallen. Am häufigsten von Autobränden betroffen sind Hybridfahrzeuge mit 3474 Einheiten von 100 000 verkauften Autos.


Sind es Elektroautos? Dieser Antrieb brennt am häufigsten | https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/sind-es-elektroautos-dieser-antrieb-brennt-am-haeufigsten-79168870.bild.html

...…

1530/25=61.2

Verbrenner brennen also 61,2 mal häufiger als e-Autos!


Mindestens, denn Hybride sind ja wohl auch Verbrenner!

Überschlägig sind eAutobrände nur 1%.

99% aller Brände sind Verbrenner!

Reine Elektroautos brennen sehr viel seltener als Verbrenner.


qed.


....Nicht ohne Grund werden in öffentlichen Garagen immer häufiger das Parken von E-Autos untersagt.
... Elektro- und Hybridfahrzeuge dürfen wieder in Kulmbacher Tiefgaragen parken.

04.05.2021



Parkverbot für E-Autos in Kulmbacher Tiefgarage aufgehoben




https://www.br.de/nachrichten/bayer...-in-tiefgarage-in-kulmbach-aufgehoben,SWPdj1O





Sind E Autos in Tiefgarage verboten?



Bildergebnis für Leonberg e-Autos in die Tiefgarage erlaubt

Der Grund für das vorherige Verbot war der Brand eines Autos im September 2020, das aber ein Verbrenner war. Es hagelte daher viel Kritik für das Tiefgaragen-Verbot. Seit dem 3. ... Durch den Einsatz von Löschdecken lässt sich die Ausbreitung eines Brandes auf umstehende Fahrzeuge verhindern.08.05.2021



Stadt blamierte sich mit Tiefgaragen-Verbot für E-Autos





Parkhaus Altstadt: Einfahrt für E- und Hybrid-Kfz wieder möglich

Stadt Leonberg | https://leonberg.de › Aktuelles › Nachrichten › Parkhau...

29.03.2021 — März können E- und Hybrid-Autos das Parkhaus unter der Leonberger ... in dieses Parkhaus für E- und Hybrid-Fahrzeuge wieder erlaubt.
 

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Nein, es sind KEINE Elektroautos! ...........................................................Dieser Antrieb brennt am häufigsten
Interessant Langer kommt mit Statistik. Beim Klima will er nix von Statistik wissen.
Deswegen: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
Jedoch:
Brände in E-Bus-Depots verunsichern Verkehrsbetriebe | tagesschau.de
Elektrobus löste Großbrand aus – München zieht E-Fahrzeuge aus dem Verkehr - WELT
Rauchsäule über Hannover: Elektrobus-Depot brennt komplett aus - n-tv.de

3 Busdepots in 2021 in 6 Monaten abgefackelt.

Der Brand im Busdepot in Stuttgart ist bereits der dritte Großbrand bei einem Verkehrsunternehmen im Jahr 2021. Im Juni zerstörte ein Feuer auf dem Betriebshof der ÜSTRA in Hannover acht Busse, darunter fünf Elektrobusse. 38 Busse verlor die Rheinbahn in Düsseldorf im April in Folge eines Großbrandes.
 

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Soooooooo,

dann wollen wir mal den vollen eAutoAkku nutzen, der andere wird ja weiter-gefüllt,

schönstes Sonnenwetter,
da freut man sich auf jeden Termin,
damit man fahren kann...........

;)
 

MANFREDM

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Sich selbst entzündende Akkus gehören heute schon zu den häufigeren Brandursachen, dementsprechend sollte dieses Risiko bei der Brandprävention berücksichtigt werden. Im Keller eines Mehrfamilienhauses, in dem auch Fahrräder abgestellt werden, sollte eine Brandmeldevorrichtung vorhanden sein. Damit kann Schlimmeres (vgl. Hochhausbrand) vermieden werden. Hausbesitzer stellen Ihre Elektrofahrräder meist in der Garage ab. Auch hier kann man durch eine risikobewusste Lagerung vermeiden, dass ein schmorender Akku gleich zu einem ausgewachsenen Garagenbrand wird.

Akku-Brand mit Brandschaden am Gebäude - Wer zahlt? (deutsche-schadenshilfe.de)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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