Ich glaub dir, dass wieder eine Eiszeit kommt - nur ist das nicht unser akutelles Problem. Unser Problem ist der Meeresspiegel und die Extremwetterlagen.
"
Erdgeschichtlich" kommt die Eiszeit nicht, wir sind "eigentlich" doch mittendrin!
Wir sind
in einer Eiszeit, sie wird nur überlagert durch die
"Erwärmung" im Zuge des
auch von der AfD festtgestellten "
Wandel des Klimas".
Ohne die
"Erwärmung" wäre Norddeutschland unter einem kilometerdicken Eispanzer und die "britischen Inseln" wären keine Inseln, sondern wieder Festland der "Eurasischen Platte".
Bereits seit ~ 34 Millionen Jahren befindet sich die Erde im sog. "
Känozoischen Eiszeitalter".
Das umfasst Kaltzeiten, die von "Warmzeiten" gelegentlich unterbrochen werden.
Dabei spielt die
Konzentration von Kohlenstoffdioxid, Methan und Distickstoffoxid in der Atmosphäre eine wesentliche Rolle.
In "historischer" und "archäologisch untersuchbarer" Zeit ist der Einfluss der Menschheit nachvollziehbar, wie z.B. seit der "Sesshaftigkeit" durch Abholzung von Wäldern und Ausbreitung von Agrarflächen zur Ausbreitung von Wüsten beigetragen haben.
Nicht nur die Römer haben für ihren Schiffbau Italien "abgeholzt", auch die Briten haben sich darin hervorgetan.
Nordaftika war zur Römerzeit noch die "Kornkammer" des Reiches.
Dergleichen menschliche Aktivitäten überlagern sich seit ~ 10.000 Jahren mit den "natürlichen" Effekten, wie Schwankung der Erdumlaufbahn, der Sonnenaktivität, sowie der Schwankung der Erdachse und des Erd-Magnertfeldes.
Dazu kommen noch "Mega"-Ausbrüche von Vulkanen, wobei - je nach Menge und Dauer - ausgestoßenes CO2 zur "Erwärmung" beiträgt, Schwefelverbindungen zu einer Abkühlung führen.