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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Osterurlaub auf Sylt: Sohn von Verteidigungsministerin Lambrecht reiste in Regierungs-Hubschrauber
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Kommentar zu Verteidigungsministerin Lambrecht​

Instinktlos​


Ministerin Lambrecht (56, SPD) verbrachte die Ostertage mit Sohn Alexander auf Sylt, hier mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (54, SPD) im Restaurant
Ministerin Lambrecht (56, SPD) verbrachte die Ostertage mit Sohn Alexander auf Sylt, hier mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (54, SPD) im RestaurantFoto: privat


Artikel von: Angelika Hellemann veröffentlicht am 09.05.2022 - 23:46 Uhr


Es ist nicht alles okay, was rechtlich erlaubt ist.
Eigentlich wollte Verteidigungsministerin Lambrecht Mitte April in die Slowakei, um die dort wegen Putins Krieg stationierten Soldaten zu besuchen.
Diesen Termin hat sie verschoben. Die Ministerin fuhr dann in den Oster-Urlaub nach Sylt.
So eine Anreise von Berlin nach Sylt dauert ziemlich lange. Da ist es total praktisch, wenn man für den Großteil der Strecke den Regierungshubschrauber benutzen kann. So hat sich Lambrecht direkt vor dem Urlaub einen Truppenbesuch in Schleswig-Holstein organisiert. Zufällig ganz in der Nähe von Sylt.




Damit nicht genug: Lambrecht machte den Trip zum Familienausflug, ihr Sohn Alexander flog mit, machte mit Mama zusammen Sylt-Urlaub.
Das alles fügt sich zu einer Instinktlosigkeit zusammen. Und zeigt: Frau Lambrecht hat die Ernsthaftigkeit, die ihr Amt erfordert, bis heute nicht verinnerlicht.
Unseren Soldaten wird durch Putins Krieg ziemlich viel abverlangt. Sie haben ein Recht auf eine Ministerin, die ihre Aufgabe als Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt voll annimmt und erfüllt.
--------------------------------------------
BLÖDer SPD-Sumpf.
Man beachte auch die klimarettende Infrarot-Heizung, elektrische Heizpilze an der Decke.
So geht LINKE Heuchelei.

RÜCKTRITTE!
 

Wolfgang Langer

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In keinem anderen Land, in dem die Menschen noch normal denken, wäre so etwas möglich!
Außer im völlig degenerierten und moralisch gefallenen Deutschland.

Für 10 Milliarden Euro könnte man unzähligen Menschen im Ahrtal helfen!
Für 10 Milliarden Euro müsste kein deutscher Rentner jemals mehr Pfandflaschen im Müll suchen!
Für 10 Milliarden Euro könnte jeder Deutsche die nächsten Jahre billig tanken!
Für 10 Milliarden Euro würde kein einziges Lebensmittel für die Bevölkerung teurer werden!
Für 10 Milliarden Euro könnte man Obdachlosen, krebskranken Kindern oder bedürftigen Tierheimen
für viele Jahre die finanziellen Sorgen nehmen!

Aber sie verschenken Euer Steuergeld einfach nach Indien!

Ich schäme mich abgrundtief!
Ich werde niemals vergessen!
Deutschland im Herzen und immer zuerst!

Tim K.


In keinem anderen Land, in dem die Menschen noch normal denken, wäre so etwas möglich!
 

Wolfgang Langer

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Faktenchecker im Fadenkreuz Die selbsternannten Hüter der Wahrheit schaffen sich ihre eigene Wirklichkeit​







Von Daniel Weinmann

Faktenchecker sind nicht erst seit Corona ganz groß in Mode. Schon 2015 hat sich das „International Fact-Checking Network“ mit seinem „Code of Principles“ gebildet, einem im September 2020 bestätigten Beirat und einer eigenen Angaben zufolge „verifizierten internationalen Liste von Faktencheck-Organisationen“.

Doch so einfach ist es nicht mit der Wahrheit. Hinter manchem Faktencheck verbirgt sich häufig Meinungsmache in eigener Sache. „Der Faktenchecker scheint sich ein bisschen bei den Fakten vercheckt zu haben“, brachte etwa Sarah Wagenknecht in einem Video auf den Punkt, in dem sie Ende vergangenen Jahres den Faktenfinder der „Tagesschau“ überführte. Die öffentlich-rechtlichen Hüter der Wahrheit hatten die Linken-Politikerin mit FDP-Finanzminister Christian Lindner verwechselt.
Um derlei Schnitzer zu vermeiden, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung gleich zehn neue Forschungsvorhaben zum „Erkennen, Verstehen und Bekämpfen von Fake News im Internet“. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger will dafür während der kommenden drei Jahre insgesamt 15 Millionen Euro aus Steuergeldern bereitstellen.

»Wichtige Zahnräder in der sogenannten Klimawandel-Leugnungsmaschine«​

„Ich will das Übel Fake News an der Wurzel packen und den Kampf gegen Desinformation durch gezielte Forschungsförderung vorantreiben“, betont die FDP-Politikerin. „Gezielte Desinformationen durch Fake News sind besonders im Internet und in den Sozialen Medien eine zunehmende Bedrohung für unsere Demokratie und Gesellschaft geworden. Sie können politische Stimmungen beeinflussen und das Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen nachhaltig schädigen.“ Das „noFake“ genannte Projekt soll ein durch künstliche Intelligenz unterstütztes System zur Erkennung von Falschinformationen entwickeln.
Wohin der Einsatz der Automatisierung intelligenten Verhaltens führen kann, zeigt ein Projekt, das John Cook, Research Fellow am Climate Change Communication Research Hub der Monash University in Australien, vorangetrieben hat. Nach fast fünf Jahren Entwicklungs- und Optimierungsarbeit hat er mit seinen Kollegen einen Algorithmus für maschinelles Lernen vorgestellt, der Fehlinformationen über das Klima im Internet erkennen kann. Er „liest“ Websites und kennzeichnet diejenigen, die falsche oder irreführende Informationen über die Wissenschaft und die Lösungskonzepte gegen den Klimawandel enthalten.
Mit Unterstützung dieses Algorithmus führten Cook und seine Kollegen die bisher größte Inhaltsanalyse von Behauptungen der Klimagegner durch. Das Team analysierte mehr als 250.000 Dokumente aus den Jahren 1998 bis 2020 von 20 viel besuchten, meist in den USA ansässigen konservativen Denkfabriken und 33 zentralen Contra-Blogs – Kanäle, die als „wichtige Zahnräder in der sogenannten Klimawandel-Leugnungsmaschine“ gelten.
Etwa zwei Wochen nachdem die Software in Nature Scientific Reports veröffentlicht wurde, geschah etwas Skurriles: Der Algorithmus entdeckte einen Blogbeitrag über seine eigenen Methoden und versuchte, diese zu diskreditieren. Auch die vom Welt-Klimarat als richtig bestätigte Aussage „Künftige Generationen werden wohlhabender und besser fähig sein, sich an den Klimawandel anzupassen“ ordnete der Algorithmus als Fake News ein.

Wahr ist, was ins eigene Konzept passt​

„Fake News haben sich zu einem globalen Modebegriff entwickelt, die Institutionen zur Durchsetzung eigener Interessen einsetzen“, schrieben die Kommunikationsforscher Johan Farkas und Jannick Schou bereits im August 2018. Ein aktuelles Beispiel: Umweltstiftungen wie die European Climate Foundation, die sich der „Förderung einer Klima- und Energiepolitik, die die europäischen Treibhausgasemissionen deutlich senkt“, verschrieben haben, unterstützen Faktenprüfer wie „Klimafakten.de“ oder „Carbon Brief“.....

....

Faktenchecker im Fadenkreuz | https://reitschuster.de/post/faktenchecker-im-fadenkreuz/
 

Wolfgang Langer

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Afrika wünscht Öl und Gas – und nicht die von UN und COP verordnete Armut​



Gepostet von Chris Frey | Mai 09, 2022 | Energie | 0 |



Afrika wünscht Öl und Gas – und nicht die von UN und COP verordnete Armut


Von den UN weiterhin angeordnet: Afrika soll arm bleiben! Bild: Tucker Tangeman bei unsplash.com



Robert Bradley Jr., MasterResource
„Wenn Leute, die Teslas fahren, Afrika sagen, es solle sich von Kohlenwasserstoffen abwenden, dann ist das unmoralisch und falsch“, sagte [Erik] Prince. „Wir haben eine echte Energiearmut auf dem gesamten Kontinent“. (zitiert in Bloomberg Green, 11/11/2021)
Öl, Gas und Kohle sind Energien für die Massen; Wind, (netzgebundene) Solarenergie und Batterien/EVs sind für die Elite. Dieses Motto ist zwar alt, aber angesichts des Scheiterns der „grünen“ Energiepolitik in einer Welt der fossilen Brennstoffe aktueller denn je. Paul Driessen betonte es in seinem vernachlässigten Buch Eco-Imperialism: Green Power, Black Death (Merril Press, 2010). Vijay Jayaraj unterstreicht es heute in „Climate Colonialists Disrupt African Pipeline, Perpetuate Poverty“.
Bei Hot Take, wo Mary Heglar einen kürzlich erschienenen Beitrag mit „It’s Not Climate Denial, It’s White Supremacy“* betitelt hat, ist das völlig untergegangen. Aber vielleicht zählt Afrika für sie nicht.
[*etwa: Es geht nicht um Klimaleugnung, es geht um weiße Vorherrschaft]
Kürzlich hat NJ Ayuk, geschäftsführender Vorsitzender der African Energy Chamber, der Klimalobby der Vereinten Nationen widersprochen, indem er eine Debatte auf der Africa Energy Week 2021 wieder aufgriff, über die ein Bloomberg Green-Leitartikel (fairerweise) berichtete: „Asking Africa to Leave Oil in Ground Sparks Debate on Fairness“* (11. November 2021). Seine 335 Wörter umfassende Antwort ist in vollem Umfang abgedruckt.
[*Etwa: Die Forderung an Afrika, das Öl im Boden zu lassen, zündet eine Debatte über Fairness]​
————————————-
Geben Sie der klugen Intelligenz, der ausländischen Hilfe, den Almosen und den afrikanischen Eliten/Politikern die Schuld an der Energiearmut. NICHT die Öl- und Gasunternehmen. Die Unternehmen zahlen ihre Steuern und Abgaben. Sie kontrollieren nicht die Regierungen.
Die Afrikaner hassen die Öl- und Gasunternehmen nicht. Wir lieben Öl, und heute lieben wir Gas noch mehr, weil wir wissen, dass Gas uns die Chance gibt, uns zu industrialisieren. Kein Land wurde jemals durch Wind und grünen Wasserstoff entwickelt. Die Afrikaner sehen in Öl und Gas einen Weg zum Erfolg und eine Lösung für ihre Probleme. Die Verteufelung von Öl- und Gasunternehmen wird nicht funktionieren.
Die klugen Köpfe aus den reichen Ländern, die gegen unsere Arbeit protestieren und bei jeder Veranstaltung auftauchen, zu der ich eingeladen werde, haben Unrecht. Ich werde niemals zustimmen, dass Öl und Gas schlecht für #Afrika sind. Ausländische Hilfe, Almosen und Wohltätigkeit sind schlecht. Wir sind dumm, wenn wir uns auf eine radikale Klimapolitik einlassen, die die nächste Generation verarmen lässt, nur weil wir ein bisschen Kleingeld von der Hilfsorganisation bekommen. Geben Sie mir die Schuld, wenn Sie wollen, aber wir müssen mehr von uns als Afrikaner verlangen. Eigenverantwortung.
Die Vorstellung, dass wir Afrika mit Almosen aus den reichen Ländern entwickeln können, ist absurd und widerlich. Man kann nicht Menschen gleich welcher Hautfarbe nehmen und sie von den Erfordernissen der Zivilisation ausnehmen – einschließlich Arbeit, freier Märkte, Verhaltensnormen, persönlicher Verantwortung, fossiler Brennstoffe, finanzieller Bildung und all der anderen grundlegenden Dinge, die die schlaue Intelligenz verachtet – ohne ruinöse Folgen für sie und die Gesellschaft insgesamt.
Das Argument des Erbes der Kolonisierung durch die afrikanischen Eliten und die westlichen Eliten ist nicht nur eine Entschuldigung für das unentschuldbare Verhalten der afrikanischen Eliten/Politiker und der politischen Klasse, die eher bereit sind, die Armen für mehr ausländische Hilfe und ihre Mitgliedschaft in den schicken Clubs in London zu verkaufen.
In einem umfassenderen Sinne ist es ein Ausweichen vor der Verantwortung für die katastrophalen Folgen der vorherrschenden gesellschaftlichen Vision unserer Zeit, die im letzten halben Jahrhundert zu einer Fixierung auf diese Vision und die darauf basierende Politik geführt hat.​

Schlusskommentar

Der internationale Klimakreuzzug ist auf dem Rückzug. Aber die Emotionen der Panikmacher sind hoch, und zu viele Menschen verdienen ihr Geld mit einer falschen Sache. Aber die Heuchelei, von den Ärmsten zu verlangen, dass sie die erschwinglichsten, zuverlässigsten und reichlichsten Energien nicht nutzen, kann nicht heruntergespielt werden.
NJ Ayuk und die Afrikanische Energiekammer halten die Energiehoheit inne. Und sie tragen dazu bei, die UNO/COP davon abzubringen, den vergeblichen Kreuzzug gegen Kohlendioxid (CO2) zu beenden, das ein grünes Mittel für eine produktivere Erde ist.​
Link: Africa Wants Oil and Gas: Not UN/COP Poverty | https://wattsupwiththat.com/2022/05/02/africa-wants-oil-and-gas-not-un-cop-poverty/
 

MANFREDM

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In keinem anderen Land, in dem die Menschen noch normal denken, wäre so etwas möglich!
Außer im völlig degenerierten und moralisch gefallenen Deutschland.

Für 10 Milliarden Euro könnte man unzähligen Menschen im Ahrtal helfen!
Für 10 Milliarden Euro könnte man unzählige Waffen der Ukraine liefern!
Osterurlaub auf Sylt: Sohn von Verteidigungsministerin Lambrecht reiste in Regierungs-Hubschrauber
Osterurlaub auf Sylt: Sohn von Verteidigungsministerin Lambrecht reiste in Regierungs-Hubschrauber
Osterurlaub auf Sylt: Sohn von Verteidigungsministerin Lambrecht reiste in Regierungs-Hubschrauber www.businessinsider.de
Derartige Hubschrauber gehören für den Kampfeinsatz in die Ukraine umgerüstet.
 

Wolfgang Langer

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Solarkraftwerke im Weltall - Energiejournal 7​


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04.05.2022



Energiejournal
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Das Energiejournal informiert über Neuigkeiten aus den Bereichen Energie und Rohstoffe.

Themen der 7. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:20 Solarkraftwerke im Weltall 5:55 Neue Technik, um Wasserstoff effektiver aus Methanol zurückgewinnen ▬ Spenden ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Wenn Ihnen das Energiejournal gefällt, können Sie die Produktion mit einer Spende unterstützen: http://www.energiejournal.tv/spenden.htm
 

Wolfgang Langer

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Das trifft die Armen hierzulande und die welche in die Armut abrutschen. „Wir werden sehr viel mehr Arme bekommen, als wir bisher gedacht haben“, sagt die sozialpolitische Diakonie-Vorständin. (9-Euro-Tickets sind in diesem Zusammenhang ein schlechter Witz aus der Kategorie Freibier für alle). Es trifft aber auch den Rest der Welt. Was wohlklingend als „Freiheitsgas“ bezeichnet wird bedeutet nichts anderes als dass man den Schwellenländern Flüssiggas zu Höchstpreisen wegschnappt....

....

Kollateralschäden eines Ölembargos | https://eike-klima-energie.eu/2022/05/10/kollateralschaeden-eines-oelembargos/
 

Wolfgang Langer

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WESTUTOPIE TRIFFT AUF OSTDEUTSCHEN REALISMUS

Auszug aus Artikel
(...)Insofern stellte ein Mitarbeiter die Frage: „Können Sie belegen, dass Sie deutsche Interessen vertreten?“ Eine andere Mitarbeiterin mahnte deshalb auch: „Ich möchte Sie höflich daran erinnern, dass Sie einen Eid geschworen haben“, nämlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.(...)

+++Öl-Embargo: Robert Habeck trifft in Schwedt auf die Wut der Betroffenen+++

(...)VON KLAUS-RÜDIGER MAI
Worum es geht, hat Habeck in Schwedt gesagt: Die Öl-Raffinierie soll zur Verarbeitung von Wasserstoff umgerüstet werden, denn die Abkehr von fossilen Energieträgern sei für die Klimawende notwendig. Benutzt der Wirtschaftsminister den Krieg, um die große Transformation voranzutreiben?

In Schwedt an der Oder traf gestern die Utopie der Bundesregierung direkt mit ihren erwartbaren Folgen in der Wirklichkeit zusammen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck trat in der durch die Politik der Bundesregierung in ihrer Existenz bedrohten Raffinerie der Stadt vor die Beschäftigten. Es sagt viel über das Bild Habecks von den Ostdeutschen im Allgemeinen und den Arbeitnehmern in Schwedt im Besonderen aus, dass er am Ende froh war, dass keine Eier geflogen waren, stattdessen wurden sachliche und deshalb sehr kritische Fragen gestellt. Dass im öffentlich-grünen Rundfunk später wie inzwischen üblich Kritik an den Grünen als Verschwörungstheorien diffamiert wurden, gehört inzwischen zur Normalität.

Geduldig hörten sich jedenfalls die Mitarbeiter Habecks wolkigen Plan an. Die Bundesregierung nimmt nun als Vorreiter eines Öl-Embargos gegen Russland in Kauf, dass der Großraum Berlin, dass Ostdeutschland, nicht zuletzt das mitteldeutsche Chemiedreieck ohne Öl und ohne Benzin dasteht und es zu über 3 Millionen Arbeitslosen kommen könnte. Selbst wenn Habecks tollkühner Plan aufgeht, bedeutet das eine äußerst spürbare Verteuerung des Öls, die die Bürger in doppelter Weise trifft, als Steuerzahler und als Verbraucher, denn Habeck spielt nicht mit eigenem Geld. (...)

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schwe..
Öl-Embargo: Robert Habeck trifft in Schwedt auf die Wut der Betroffenen
Öl-Embargo: Robert Habeck trifft in Schwedt auf die Wut der Betroffenen www.tichyseinblick.de
 

MANFREDM

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Und was hat das Öl-Embargo gegen einen Terrorstaat, der bombardiert, foltert und vergewaltigt, mit Klima zu tun?

Und was hat das mit Klima zu tun?

Und dieses?
 

Wolfgang Langer

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Indischer Premier Modi war hier und unsere verlogene Presse schweigt

Am Montag war der indische Premierminister Narendra Modi in Berlin, und unsere gleichgeschaltete Presse, die angeblich in ihrer Freiheit schlimm bedroht ist, in Wahrheit aber das ganze Jahr einseitige Lügen verbreitet, schweigt darüber, so gut es geht.

Modi (71) ist seit 2014 der nationalistische, amtierende Premier von Indien und dort sehr beliebt. Und Indien ist immerhin mit 1,4 Milliarden Einwohnern zumindest der zweitgrößte Staat dieser Erde. Aber Modi hat nicht Pfötchen gegeben.

Modi hielt zunächst eine Rede vor ein paar tausend begeisterten Indern in Berlin über das wirtschaftlich immer stärker werdende Heimatland, sang mit einem kleinen Jungen ein patriotisches indisches Lied, und dann fuhr er zu Scholz und nahm dort zehn Milliarden Euro bis 2030 für „Klimaschutz und den Ausbau Erneuerbarer Energien“ von Germoney entgegen. Dafür sollte Modi idealerweise die Seiten wechseln, Putin verdammen und Indien mit den Kriegstreibern in Berlin vereinen. Aber genau das tat der indische Premier nicht.

Indien bezieht weiter Öl aus Russland, hat die Quote sogar erhöht, findet, dass der Ukraine-Krieg keine Gewinner, sondern nur Verlierer hervorbringen werde, und besonders Entwicklungsländer würden unter den Folgen wie Preissteigerungen und Lieferengpässen leiden. Den Namen Putin erwähnte er gar nicht.

Denn Indien ist ein alter Freund Russlands seit Sowjetzeiten, bezieht dort auch gerne Waffen und sieht keinen Grund, die Russen zu verraten. Außerdem gehört Indien zu den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) und hat sich beim Thema Ukraine bisher neutral verhalten, keinen Sanktionen und Verurteilungen zugestimmt.

Und es sieht nicht so aus, dass sich daran was ändert. Und dies ist auch der Grund, dass sich unsere Medien wie gewohnt auf die neuesten Lügen aus der Ukraine gestürzt haben und Narendra Modis Besuch in Berlin und Indien so gut es ging mit kurzen Artikeln und Schweigen abstraften. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass nicht die ganze Welt nach der deutschen und amerikanischen Pfeife tanzt."

Indischer Premier Modi war hier und unsere verlogene Presse schweigt | PI-NEWS

https://m.vk.com/bookmarks?act=book...weigt | PI-NEWS&link_img=2000015030_457375629


Indischer Premier Modi war hier und unsere verlogene Presse schweigt | PI-NEWS

www.pi-news.net
 

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Die Energiewende und die ausbleibende Erwärmung​


Gepostet von Axel Robert Göhring | Mai 10, 2022 | Energie | 3 |

Die Energiewende und die ausbleibende Erwärmung

von Fritz Vahrenholt
Während der seit einigen Monaten in Deutschland und Europa sichtbar gewordenen Energiekrise ist es leiser geworden um den angeblich bevorstehenden Klimanotstand. Einerseits haben Energiepreise und Versorgungssicherheit das Klimathema in den Hintergrund gerückt. Andererseits zeigt sich eine Abschwächung der Erwärmungstendenz der letzten 40 Jahre.
Die Temperaturkurve der satellitengestützten Messungen der University of Alabama UAH pendelt seit 20 Jahren zwischen -0,2 und 0,4 Grad und scheint seit 2015 stabil zu bleiben, wie diese Grafik zeigt. Der Mittelwert ist in grün gezeichnet – er zeigt eine leicht sinkende Tendenz seit 2015. Warum wird darüber nicht berichtet?

Die CO2-Konzentrationen in der Luft sind ungebrochen angestiegen. Zwar sind die weltweiten CO2-Emissionen seit einigen Jahren mit 40 Milliarden Tonnen CO2 einigermaßen konstant. Etwas mehr als die Hälfte wird von den Meeren und den Pflanzen aufgenommen, so dass zur Zeit jedes Jahr umgerechnet etwa 2,5 ppm CO2 in der Luftkonzentration hinzukommen. 2015 waren 401 ppm CO2 in der Luft, 2021 416 ppm. Bei diesem Tempo würden wir übrigens niemals im Jahre 2100 die furchterregenden Szenarien des IPCC von 800 bis 1.000 ppm erreichen. Nein, die fehlende Erwärmung muß andere Gründe haben..

Wie groß ist der Anteil der natürlichen Erwärmung in den letzten 30 Jahren? Und wie groß ist die natürliche Abkühlung in den nächsten 30 Jahren? Eine Veränderung der globalenTemperatur kann auch auf natürliche Weise passieren. Wir wissen, dass die Wolken nach der Jahrtausendwende um etwa 2 Prozent abgenommen haben und dass seit zehn Jahren die Wolkenbedeckung stabil auf niedrigem Niveau ist. Zum anderen gibt es ozeanische Temperaturzyklen wie die Atlantische Multidekadische Oszillation AMO, die von 1980 bis Anfang dieses Jahrtausends stark zugenommen hat (immerhin um 0,5 Grad), seitdem im Maximum verharrt und nun sich wieder leicht abschwächt.
Die Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staate, NOAA, schreibt, dass die AMO in der Warmphase die anthropogene Erwärmung verstärken und in der kalten Phase verschwinden lassen kann. Nach NOAA ist die AMO ein natürlich auftretender Wechsel der Temperaturen des Nordatlantiks, der seit mindestens 1.000 Jahren mit abwechselnden Warm- und Kaltphasen von 20 bis 40 Jahren stattfindet. Nimmt man noch die sich seit 2008 abschwächende Solarstrahlung hinzu, so ist eine weitere deutliche Erwärmung über 1,5 Grad hinaus in den nächsten 30 Jahren kaum zu erwarten.

....

VW bleibt bei der Kohle​

Die Industrie ist da schon weiter. Volkswagen hat die Konversion von zwei eigenen Kohlekraftwerken in Gaskraftwerke auf unbestimmte Zeit verschoben. Über diese Erklärung des Vorstandschefs Diess wurde hierzulande nicht breit berichtet, im Ausland schon. Auch die US-Regierung stellt sich neu auf. John Kerry, der Klimabeauftragte der amerikanischen Regierung, für den bislang das 1,5-Grad-Ziel die alleinseligmachende politische Vorgabe war, relativiert nun und verbreitet in Anbetracht explodierender Energiepreise, dass 1,8 Grad als Ziel durchaus ausreichen sollten.
Die in ihrem Wachstumspfad durch die Preisexplosion gefährdeten Länder China, Indien und Südostasien praktizieren eine Renaissance der Kohleförderung. Da sollte man hinhören, wenn Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg sagt: „Es ist unrealistisch, die Emissionen bis 2050 weltweit auf Null zu bringen… eine 2,5-Grad-Welt ist immer noch besser als eine 3,5-Grad-Welt.“ Da wollen wir Herrn Marotzke beruhigen: Eine 2,5-Grad-Welt wird in diesem Jahrhundert nicht erreicht, weil die natürlichen Schwankungen des Klimas die anthropogene Erwärmung dämpfen. Hätte man dies ausreichend in den Klimamodellen berücksichtigt, wäre uns allen viel Panik in der Öffentlichkeit und fehlerhafte Entscheidungen in der Politik erspart geblieben.


Die Energiewende und die ausbleibende Erwärmung | https://eike-klima-energie.eu/2022/05/10/die-energiewende-und-die-ausbleibende-erwaermung/
 

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Wirtschaft ruinieren und Wohlstand senken, um das Klima zu retten? Klimaschau 111​

08.05.2022


EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
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Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 111. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:25 Hat sich die Erwärmung wirklich beschleunigt? 1:36 Wie kommen Korallenriffe mit Sonnencreme zurecht? 3:22 Negatives Wirtschaftswachstum zur Klimarettung
 

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Argentinien gefriert


Ein Blick nach Südamerika – eine Region der Welt, die für die Getreideernte in dieser Saison von entscheidender Bedeutung ist (da die Ukraine/Russland offline ist und die USA unter erheblichen Verzögerungen bei der Aussaat leiden, s. u.) – zeigt, dass Argentinien ebenso wie Südostasien unter einem intensiven Kälteeinbruch leidet.


Am 1. Mai wurden in den südlichen und zentralen Gebieten Argentiniens strenger Frost beobachtet.


Infolgedessen wurden unzählige neue monatliche Tiefsttemperaturen gemessen, darunter -11,2 °C in Maquinchao, -6,8 °C in San Antonio Oeste, -5,2 °C in Puerto Madryn und -3,9 °C in Trelew.


Auch geschneit hat es dort reichlich. Hier ein Blick auf die über 100 cm, die Ende April westlich von Patagonien gefallen sind:​



Ausschnitt aus einem Tweet

———————————​


April in der Antarktis: 3°C unter dem Mittel 1958 bis 2021


Die vorläufigen Daten der Stationen in der Antarktis für den April 2022 liegen vor, und es war ein anomal kalter April.


An der Südpolstation endete der Monat ca. -2°C unter der multidekadischen Norm. An der berüchtigten Vostok-Station wurde eine negative Anomalie von 3 K gegenüber dem Mittelwert von 1958-2021 festgestellt.


Die April-Kälte in der Antarktis setzt den unverkennbaren Abkühlungstrend der letzten Jahre fort.


 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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er zeigt eine leicht sinkende Tendenz seit 2015. Warum wird darüber nicht berichtet?
Es ist ein intakter Aufwärtstrend, stupid.
Warum sollte es einer Erwähnung wert sein?

Nur EIKE-Spacken glauben, dass eine Klimaerwärmung jedes Jahr neue Höchstwerte hervorbringen müsse.

Bring endlich die angeblichen Grundschwingungen in Frequenz und Amplitude bei, du Physiklusche! Du kannst nur nachplappern, was dir deine Vorbeter vorsetzen!
Nimmt man noch die sich seit 2008 abschwächende Solarstrahlung hinzu, so ist eine weitere deutliche Erwärmung über 1,5 Grad hinaus in den nächsten 30 Jahren kaum zu erwarten.
Hatte der Vahrenholt in seinem lustigen Buch auch behauptet.
Er wurde durch die Realität gnadenlos widerlegt!

Ausserdem ist die Schwankungsbreite der Sonneneinstrahlung schon geringer als der Energieeintrag von 20 Jahren Verbrennen von fossilen Rohstoffen!
 

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