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Klonfleisch

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Smoker

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Hallöchen,

ich hab darüber bisher noch keinen konketen Thread sichten können. Daher mach ich jetzt mal einen auf. Zur Diskussion steht das sogenannte "Klonfleisch" d.h. ohne Tier gezüchtetes Fleisch.

Ich für meinen Teil sehe darin gewaltiges Potential. Große Zuchtfabriken die Kiloweise verschiendenste Fleischblöcke produzieren. Ohne Tierleid, ohne Pharmazeutica, ohne Emmissionen, auf kleinem Raum, und zu akzeptablen Preisen. Bis dahin ist es noch weit, aber wenn man es schafft, und davon bin ich überzeugt, hat man jegliche "Probleme" der Fleischproduktion eliminiert. Man sollte diese Forschung energisch voran treiben.

Oder gibts Gegenstimmen?
 

Pommes

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Hallöchen,

ich hab darüber bisher noch keinen konketen Thread sichten können. Daher mach ich jetzt mal einen auf. Zur Diskussion steht das sogenannte "Klonfleisch" d.h. ohne Tier gezüchtetes Fleisch.

Ich für meinen Teil sehe darin gewaltiges Potential. Große Zuchtfabriken die Kiloweise verschiendenste Fleischblöcke produzieren. Ohne Tierleid, ohne Pharmazeutica, ohne Emmissionen, auf kleinem Raum, und zu akzeptablen Preisen. Bis dahin ist es noch weit, aber wenn man es schafft, und davon bin ich überzeugt, hat man jegliche "Probleme" der Fleischproduktion eliminiert. Man sollte diese Forschung energisch voran treiben.

Oder gibts Gegenstimmen?

Wenn du auf die Tiere verzichten willst brauchst du kein Klonfleisch, dann kannst du auch gleich Grünzeug fressen.
 
OP
Smoker

Smoker

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Ich will ja nicht auf die Tiere verzichten, ich möchte auf Antibiotika im Fleisch, auf Tierquälerei, und auf die scheiss stinkende Gülle verzichten mit welcher der Örtliche Bauer die Luft verpestet. :rolleyes2:
 

Anarchist

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Ich will ja nicht auf die Tiere verzichten, ich möchte auf Antibiotika im Fleisch, auf Tierquälerei, und auf die scheiss stinkende Gülle verzichten mit welcher der Örtliche Bauer die Luft verpestet. :rolleyes2:


Dann hole Dir das Fleisch direkt vom Bauern.

Das Klonen von Fleisch, wie soll das gehen? Tiere kann man klonen, das sind dann aber wieder Tiere.
Vielleicht meinst Du ja das hier:


Bio war gestern. Jetzt drucke ich mir ein Schnitzel.

"Von 3-D-Druckern und Stammzellen-Fleisch

Das Unternehmen Modern Meadow will zwei Entwicklungen in der Lebensmittelindustrie vereinen. Ziel ist es, Labor-Kulturen und 3-D-Drucker zu nutzen, um Fleisch herzustellen. Erst im August hatten Forscher der Universität Maastricht Hamburger-Fleisch aus Rinder-Stammzellen gezüchtet. Und der Einsatz von 3-D-Druckern in der Lebensmittelindustrie wird immer stärker forciert

http://deutsche-wirtschafts-nachric...-fuer-die-menschheit/comment-page-2/#comments
 

Heiko A.

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Das Aussterben der Artenvielfalt......??

Ich will ja nicht auf die Tiere verzichten, ich möchte auf Antibiotika im Fleisch, auf Tierquälerei, und auf die scheiss stinkende Gülle verzichten mit welcher der Örtliche Bauer die Luft verpestet. :rolleyes2:

Im Prinzip gebe ich dir Recht. Von der Ethik in Ordnung.
Auf Fleisch möchte ich nicht verzichten, und wenn es durch Fleisch aus der Retorte ohne "Ermordung"
von Tieren ginge, wäre ich dafür.
Wenn du aber von reinem Tierschutz ausgehst, bedenke, wer wird noch
Tiere züchten, wenn sie nicht mehr der Nahrung dienen.
Für die Landwirtschaft werden sie dann nicht mehr gebraucht.
Kühe, Schafe, Hühner usw. werden dann nur noch als Anschauungsmaterial
für Zoos gehalten. Oder Hobby-Züchter.
Milliarden Tiere würden kein (wenn auch kurzes) Leben führen.
 

Timirjasevez

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Ich will ja nicht auf die Tiere verzichten, ich möchte auf Antibiotika im Fleisch, auf Tierquälerei, und auf die scheiss stinkende Gülle verzichten mit welcher der Örtliche Bauer die Luft verpestet. :rolleyes2:
Ja, was den nun? Lese ich den Startbeitrag, dann plädierst Du ja geradezu euphorisch für meast feeling ohne Viehwirtschaft, oder?
Und nun willst Du nicht auf Tiere (sicher Schlachttiere) verzichten, also das gut durchwachsene Rückensteak z. B. Und dies ohne alle Begleiterscheinungen der Massentierhaltung.
Kein Problem: Kauf Dein Fleisch irgendwo in der Nähe im Hofladen (Direktverkauf beim Erzeuger) eines Bio-Land und -viehwirts, der lässt Dich sicher hinter die Kulissen blicken und macht Dich manchmal auch noch mit dem Tier bekannt, dessen edle Teile Du später verzehren möchtest. Und Gülle bekommst Du da auch nicht in die Nähe Deiner Nase.
Geht alles. Nur: Mehr Geld als für Klonfleisch wirst Du schon ausgeben müssen.
 

Th.Heuss

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Artgerechte Tierhaltung macht das Fleisch teuer. Ist gut so. Sonntagsbraten und Reste am Montag ist ok. Ich habe eh zuviel Fleisch in meinem Leben gegessen.
Ist das Fleisch aber ganz teuer, ist es zu teuer fürs Prekariat, aber nicht für die in Köln Marienburg. Die einen kriegen Fleisch zu Weihnacht und Ostern, die anderen, wie eh und je.
Genossen und -nossinen, wollt ihr das ?
 
OP
Smoker

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Dann hole Dir das Fleisch direkt vom Bauern.

Das Klonen von Fleisch, wie soll das gehen? Tiere kann man klonen, das sind dann aber wieder Tiere.
Vielleicht meinst Du ja das hier:


Bio war gestern. Jetzt drucke ich mir ein Schnitzel.

"Von 3-D-Druckern und Stammzellen-Fleisch

Nunja dann eben Züchten statt Klonen. Und ja auf das spiele ich an, ob 3D drucker dafür nötig sind wage ich zu bezweifeln. Vom Bauern direkt ist es mir einfach zu teuer. Ebenso Biofleisch, außerdem bin ich nicht davon überzeugt ob es Biokühen besser geht als konventionell gehaltenen Rindern... viele Tiere werden dahin gerafft von Krankheiten die nicht behandelt werden weil das Fleisch sonst nicht mehr das Biosiegel bekommt. Das ist genauso abartig wie das profilaktische vollpumpen mit Antibiotika.

Im Prinzip gebe ich dir Recht. Von der Ethik in Ordnung.
Auf Fleisch möchte ich nicht verzichten, und wenn es durch Fleisch aus der Retorte ohne "Ermordung"
von Tieren ginge, wäre ich dafür.
Wenn du aber von reinem Tierschutz ausgehst, bedenke, wer wird noch
Tiere züchten, wenn sie nicht mehr der Nahrung dienen.
Für die Landwirtschaft werden sie dann nicht mehr gebraucht.
Kühe, Schafe, Hühner usw. werden dann nur noch als Anschauungsmaterial
für Zoos gehalten. Oder Hobby-Züchter.
Milliarden Tiere würden kein (wenn auch kurzes) Leben führen.

Und was wäre nun daran auszusetzten? Artensterben wurde viel eher durch eben jene Agrarwirtschaft ausgelöst als wie deren abschaffung heute kosten würde. Viele Tierunterarten wurden einfach nicht mehr gezüchtet weil es geeignetere Arten gab.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Artensterben nicht wichtig?

Und was wäre nun daran auszusetzten? Artensterben wurde viel eher durch eben jene Agrarwirtschaft ausgelöst als wie deren abschaffung heute kosten würde. Viele Tierunterarten wurden einfach nicht mehr gezüchtet weil es geeignetere Arten gab.

Sorry, ich habe in deinem Anfangs-Thread wohl falsche Beweggründe
gesehen.
Dir gehts nicht um das Leben und Sterben der Tiere,
sondern um die eigene Befindlichkeit.
Keine Antibiotika, keine Pharmazeutica, ohne Emmissionen, auf kleinem Raum, und zu akzeptablen Preisen.
Ich hatte mich auf Tierleid fixiert, also eine Beilage in deinem Beitrag.
Ich möchte in keiner Welt leben, in der Kühe, Schafe, Hühner und
die ganze Palette unserer Haustiere der Effizienz in der Nahrungsherstellung
zum Opfer fallen, weil dieses Fleisch im Groß-Labor gezüchtet wird.
Trotzdem esse ich weiter mit Genuss mein Steak.
Und an die Partei, die den Veggy-Day erzwingen wollte.
In Ordnung, aber nur, wenn es auch den Beaf-Day gibt.
Aber da hört eure Toleranz wohl auf....:giggle:
 
OP
Smoker

Smoker

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Um das leben und sterben geht es mir nicht. Nur teils um die Art und Weise wie das passiert. Und nein ich will nicht verzichten. So viel Fleisch ess ich sowieso nicht aber das ist doch auch völlig nebensächlich. Du tust ja gerade so als ob man den Tieren einen Gefallen tut wenn man sie zur Nahrungsproduktion hält... mal abgesehen von dem Leben der Kobe Rinder oder den Weidetieren im Allgäu ist das Quatsch. Und wer sich Fleisch aus solch einer Haltung leisten kann, der wird das auch in Zukunft bevorzugen nehme ich an.
 
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Ich möchte in keiner Welt leben, in der Kühe, Schafe, Hühner und
die ganze Palette unserer Haustiere der Effizienz in der Nahrungsherstellung
zum Opfer fallen ...

Eine sehr seltsame Argumentation für jemandem, dem regelmäßig Tiere wegen seiner Fressgier zum Opfer fallen und der offensichtlich die Meinung hat, ein qualvolles und kurzes Leben (< 5 Wochen beim Huhn) in elenden Umständen sei lebenswert.

Sie würden der effizienteren Nahrungsmittelherstellung nicht zum Opfer fallen. Es würde Stück für Stück immer weniger von Ihnen geben und nach einer Weile würden Sie die Menschheit nur noch in Tierparks etc. an die Zeit der Massentierhaltung erinnern.
 

Timirjasevez

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Eine sehr seltsame Argumentation für jemandem, dem regelmäßig Tiere wegen seiner Fressgier zum Opfer fallen und der offensichtlich die Meinung hat, ein qualvolles und kurzes Leben (< 5 Wochen beim Huhn) in elenden Umständen sei lebenswert.

Sie würden der effizienteren Nahrungsmittelherstellung nicht zum Opfer fallen. Es würde Stück für Stück immer weniger von Ihnen geben und nach einer Weile würden Sie die Menschheit nur noch in Tierparks etc. an die Zeit der Massentierhaltung erinnern.
Warum konnte man nur erwarten , dass diese herablassende Argumentation auftaucht? Entlarvend dabei vor allem, dass der Genießer von Fleisch aus Tierhaltung ob seiner
gegeißelt wird.
Wie sieht es denn so mit der
bei Veganern und Vegetariern aus? Denen fallen regelmäßig massenweise Pflanzen zum Opfer.:winken:
Ja gut, kein Blut, keine Nerven, keine Proteine, aber auch anderes Leben....
 
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Ich kann die Idee des TE durchaus nachvollziehen.

Wenn dieses aus Stammzellen gezüchtete Fleisch so gut schmecken würde wie mein heutiges Schnitzel, würde ich das in dieser Hinsicht auch nicht so schlimm finden. Wenn es dann auch noch günstiger wäre, könnte man eventuell wirklich darauf zurückgreifen.

Diese Tiere als Nahrungsmittel würden aber dennoch nicht aussterben, weil es auch diejenigen gibt, welche weiterhin gerne echte Tiere essen. Und es wird die geben, die sich für viel Geld das echte Fleisch kaufen wollen. Daher werden diese Tiere niemals ausschließlich in Zoos landen.

Die Massentierhaltung ist heutzutage pervers. Mit dieser Alternative könnte man da wirklich einiges an Leid für die Tiere mindern. Wie ich im Absatz darüber schrieb würden diese Arten dann auch nicht aussterben.

Was mich daran etwas stört: Bei künstlich gezüchtetem Fleisch ist es (denk ich mal) deutlich einfacher irgendwelche Scheiße mit reinzupanschen, als es bei normalem Fleisch der Fall ist. Vielleicht fallen die Antibiotika weg... aber dafür kommen dann andere chemische Stoffe dazu. Eventuell zum Haltbar machen und so weiter. Als verschwörungstheoretiker könnte man sogar den Gedanken bekommen, dass die Pharmaindustrie dann bewusst gesundheitsschädliche Substanzen beisetzt, um die Leute krank zu halten, was wiederum gut für die Gewinne ist.
 

Uwe O.

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Hallöchen,

ich hab darüber bisher noch keinen konketen Thread sichten können. Daher mach ich jetzt mal einen auf. Zur Diskussion steht das sogenannte "Klonfleisch" d.h. ohne Tier gezüchtetes Fleisch.

Ich für meinen Teil sehe darin gewaltiges Potential. Große Zuchtfabriken die Kiloweise verschiendenste Fleischblöcke produzieren. Ohne Tierleid, ohne Pharmazeutica, ohne Emmissionen, auf kleinem Raum, und zu akzeptablen Preisen. Bis dahin ist es noch weit, aber wenn man es schafft, und davon bin ich überzeugt, hat man jegliche "Probleme" der Fleischproduktion eliminiert. Man sollte diese Forschung energisch voran treiben.

Oder gibts Gegenstimmen?

Klonfleisch wurde schon vorgeführt.

Derzeit teurer als Gold und nicht emmissionsfrei herzustellen.

Aber kann ja noch werden.

Uwe
 
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Smoker

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Klonfleisch wurde schon vorgeführt.

Derzeit teurer als Gold und nicht emmissionsfrei herzustellen.

Aber kann ja noch werden.

Uwe

Eben das ist das selbe wie mit der Wind Und Sonnenenergie... Deutschland setzt immer aufs falsche Pferd. Statt irgendwelche Biohöfe oder Windrädchen zu unterstützen sollte man lieber die Forschung bei der Kernfusion und eben diesem "Laborfleisch" massiv fördern. Und wenns Geld fehlt sollen sie eben bei dem Agrarsektor den Rotstift ansetzten. Europäische Bauern sind doch sowieso die bestbezahltesten Arbeitslosen und leben überwiegend von Agrarsubventionen, um den Europäischen Markt zu schützen... früher nannte man das Merkantilismus. :nono:
 

Timirjasevez

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Europäische Bauern sind doch sowieso die bestbezahltesten Arbeitslosen und leben überwiegend von Agrarsubventionen, um den Europäischen Markt zu schützen... früher nannte man das Merkantilismus. :nono:
Komisch, so starke Sonneneinstrahlung haben wir doch momentan gar nicht mehr, dass man derartigen Smoke absondern kann.:rolleyes2:
Aber man muss vorsichtig sein, vermutlich ist das eine gezielte, aber hirn- und substanzlose Provokation.;)
 
OP
Smoker

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Agrarsubventionen nehmen 36% des gesamten EU Haushalts in Anspruch. Das sind rund 58 Milliarden €. Im Bundeshaushalt sind für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz rund 4 Milliarden vorgesehen.

Und wieviele Bauern gibt es? Ich hab dazu keine Zahlen gefunden... aber es sind sicher weniger als beispielsweise Industriemechaniker.

Jetz denk mal drüber nach... :kopfkratz:
 

Timirjasevez

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Agrarsubventionen nehmen 36% des gesamten EU Haushalts in Anspruch. Das sind rund 58 Milliarden €. Im Bundeshaushalt sind für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz rund 4 Milliarden vorgesehen.

Und wieviele Bauern gibt es? Ich hab dazu keine Zahlen gefunden... aber es sind sicher weniger als beispielsweise Industriemechaniker.

Jetz denk mal drüber nach... :kopfkratz:
Die Empfehlung gebe ich gern zurück.

Am besten erst einmal einen Überblick über die EU-Agrarpolitik verschaffen, z. B. hier, dann wieder nachdenken, dann los auf einen Bauernhof und mitarbeiten, mal hinter die Kulissen schauen un dann ggf. den flotten Spruch von den "bestbezahltesten Arbeitslosen" noch einmal ablassen. Falls die Puste dann dafür noch reicht!:rolleyes2:

Bauern? Welche? Landwirte? Welche? WIKIPEDIA is your best friend:giggle: http://de.wikipedia.org/wiki/Landwirt Hoffentlich!
 
OP
Smoker

Smoker

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Ich mein ja auch nicht daß die nix tun. Es ist doch nur so daß was sie tun sinnlos ist. Mal abgesehen von Viehzucht die ab und an mal profitabel ist, oder Zuckerrübenanbau sind sowohl Qualität als auch Quantität der Erzeugnisse von einem durchschnittlichen deutschen Bauern am offenen Markt kaum haltbar. Milchbauern gibts viel zu viel... Jährlich wird Milch Hektoliterweise weggekippt weil die Quoten überschritten werden. Ähnliches bei Gemüse.... würde zuviel auf den Markt gelangen würden die Preise purzeln. Aber europäische Bauern haben hohe Produktionskosten also darf das nicht passieren. Dann wirft mans halt weg.

Das ist wie mit der Schwarzkohle... die Kumpel arbeiten hart, aber eigentlich wäre es viel billiger die Kohle aus dem Ausland zu importieren.

...völlig idiotisch
 
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mark2323.wordpress.com
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Die Insel - Trailer

Ein Kumpel und ich haben ja inzwischen die Theorie, dass schon längst geklonte ----

-----bitte kurz tief durchatmen------

MENSCHEN:eek::eek:

unter uns weilen könnten.

Da gibt es ja echt Gestalten.....Die gucken dich an wie ratloser Mongo, wenn du zu ihnen was über unfaire Arbeitsbedingungen,
scheisz Merkel etc erzählst.

Wie im Labor gezüchtete Arbeits-Sklaven.

Ach, die machte ja schließlich auch mal frei....:rolleyes2::rolleyes2:

Aber zurück zum ernstgemeinten Hinweis auf Klone:

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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