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]Kluft zwischen Arm und Reich schadet deutscher Wirtschaft

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arm und reich

..herrliches sozialistisches Gefasel ...:winken:
 

Le Bon

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In dem Moment (der etwa 6.000 Jahre her ist), als sich die Menschen nicht gegen Herrschaftsallüren einiger ihrer Mitmenschen wehrten (aus "religiösen" Gründen), fing der Unterschied zwischen (schweine)reich und arm an. In den seltensten Fällen wird jemand durch seiner Hände Arbeit reich. Er findet sein Auskommen und kann auch wohlhabend werden, aber reich im Sinne von mehreren Immobilien an den besten Locations der Welt, Jachten und Jets wird man nur durch Verbrechen. Deshalb auch die Weisheit:
Honoré de Balzac schrieb:
Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen..
 

Commander

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In dem Moment (der etwa 6.000 Jahre her ist) In den seltensten Fällen wird jemand durch seiner Hände Arbeit reich. Er findet sein Auskommen und kann auch wohlhabend werden, aber reich im Sinne von mehreren Immobilien an den besten Locations der Welt, Jachten und Jets wird man nur durch Verbrechen. Deshalb auch die Weisheit:

Mmmm, Jackpot im Lotto geknackt (ist selten aber kommt vor) Stars aus Film/Musik/Sport alles keine Verbrecher und noch nichtmal richtige Kapitalisten.
 

Le Bon

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Mmmm, Jackpot im Lotto geknackt (ist selten aber kommt vor) Stars aus Film/Musik/Sport alles keine Verbrecher und noch nichtmal richtige Kapitalisten.
Du schreibst es! Von Mittelreichen spreche ich auch nicht. Ich rede von denen, die soviel Kohle haben, daß sie extra Vermögensberater und -verwalter einsetzen müssen, um nicht den Überblick zu verlieren.;)

Wenn Du im Frühling in Monaco am Hafen stehst, kannst Du einige dieser Krösusse;) sehen. Kein Mensch kennt ihre Namen. Und in der Liste der reichsten Menschen der Welt tauchen sie auch nicht auf.
 
G

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Natürlich ist die Arbeitslosigkeit von den Banken gewollt denn damit können die ja die Löhne diktieren oder glaubst du einer würde zu Dumpinglöhnen arbeiten wenn er um die Ecke nen besser bezahlten Job bekäme?
Die Banken hängen bei den großen AG's mit drin und machen über die Dumpinglöhne im Export gigantische Gewinne.
Wenn die Banken die Arbeitslosigkeit beseitigen wollten, bräuchten sie doch nur das billige Zentralbankgeld an den Verbraucher weiter geben, machen sie aber nicht.

Natürlich würde keiner für Dumpinglöhne arbeiten, wenn es besser bezahlte Jobs gäbe, aber warum genau sind jetzt die Banken dran Schuld?
Schuld ist vor allem die Politik, Agenda 2010 von SPD und Konsorten.
Der Kündigungsschutz wurde erleichtert, Leiharbeit gefördert, Sozialabgaben der Arbeitnehmer erhöht usw.. Vor der Agenda hatten wir viele Arbeitslose, jetzt nicht mehr so viele, aber wenn wir uns den Niedriglohnsektor anschauen und allgemein dahin gucken, wo die Änderung gegriffen haben...
Wieder einmal wurde im Markt herumgepfuscht und diesmal noch nicht mal, um irgendwas "sozialer" zumachen, sondern um ganz klar die Wirtschaft zu stärken, was in diesem Fall zu viele Nachteile mit sich gebracht hat.
Auch im Bereich Löhne und Gehälter, der Markt schafft das besser als die Politiker.
Dank solchen Maßnahmen wurde jetzt auch der Mindestlohn gefordert und naja halb umgesetzt, wo ist der Denkfehler? :kopfkratz::winken: SPD halt

Das billige Geld wird doch über Kredite verteilt? Natürlich ist der im Endeffekt angebotene Marktzins nicht der Leitzins und je weiter dieser gesenkt wurde, desto weniger sind die Banken mitgezogen:

http://zinsreport.fmh.de/letters/5

Hier ist zwar der Dispozins abgebildet (der einfach nur noch Wucher ist), aber auch bei den normalen Zinsen verhält es sich ähnlich.
Irgendwie muss die Bank Geld verdienen und mit einer Wirtschaft muss etwas nicht stimmen, wenn eine solche Niedrigzinspolitik über einen längeren Zeitraum erforderlich ist.
Einfach so ohne Verstand Geld in den Markt zu pumpen ist aber auch nicht sinnvoll, es geht nicht alles sofort.
 

Pommes

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Natürlich würde keiner für Dumpinglöhne arbeiten, wenn es besser bezahlte Jobs gäbe, aber warum genau sind jetzt die Banken dran Schuld?
Sehr einfach, wenn der Verbraucher billige Kredite erhält und entsprechend mehr Nachfrage stellt wird natürlich auch mehr Arbeitsleistung gefragt, die dann natürlich auch entsprechend teuer wird, der Arbeiter verdient also mehr und kann seinerseits auch wieder mehr Nachfrage stellen, so kommt der Binnenmarkt wieder in Schwung.

Schuld ist vor allem die Politik, Agenda 2010 von SPD und Konsorten.
Der Kündigungsschutz wurde erleichtert, Leiharbeit gefördert, Sozialabgaben der Arbeitnehmer erhöht usw.. Vor der Agenda hatten wir viele Arbeitslose, jetzt nicht mehr so viele, aber wenn wir uns den Niedriglohnsektor anschauen und allgemein dahin gucken, wo die Änderung gegriffen haben...
Wieder einmal wurde im Markt herumgepfuscht und diesmal noch nicht mal, um irgendwas "sozialer" zumachen, sondern um ganz klar die Wirtschaft zu stärken, was in diesem Fall zu viele Nachteile mit sich gebracht hat.

Natürlich die Politiker sind Marionetten der Banken, die haben eine exportorientierte Politik gemacht, die das Lohndiktat ermöglichte.

Auch im Bereich Löhne und Gehälter, der Markt schafft das besser als die Politiker.
Dank solchen Maßnahmen wurde jetzt auch der Mindestlohn gefordert und naja halb umgesetzt, wo ist der Denkfehler? :kopfkratz::winken: SPD halt

Tja leider aber mischt die Politik sich da ein sonst ging's uns besser.

Das billige Geld wird doch über Kredite verteilt? Natürlich ist der im Endeffekt angebotene Marktzins nicht der Leitzins und je weiter dieser gesenkt wurde, desto weniger sind die Banken mitgezogen:

Wenn der Staat sich aushalten würde müßte der Zins sich der Wirtschaftsleistung anpassen, das heißt er müßte auch negativ werden können und das geht nur wenn das Geld mit einer Umlaufgebühr versehen wird, denn wenn der Geldbesitzer nicht genug Zinsen kriegt oder für sein Guthaben sogar welche zahlen muß, wird er sein Geld einfach zuhause horten und dem Kreislauf entziehen, damit das nicht passiert kommt die Umlaufgebühr auf Bargeld und liquide gehaltene Guthaben.
 

Zoelynn

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Sehr einfach, wenn der Verbraucher billige Kredite erhält und entsprechend mehr Nachfrage stellt wird natürlich auch mehr Arbeitsleistung gefragt, die dann natürlich auch entsprechend teuer wird, der Arbeiter verdient also mehr und kann seinerseits auch wieder mehr Nachfrage stellen, so kommt der Binnenmarkt wieder in Schwung.



.

Wir brauchen weniger Nachfrage ,weniger Produktion, willst du im Müll ersticken und die Resoursen noch mehr plündern.:nono:
Nix mit mehr, weniger.Es muss der Wahnsinn aufhören.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Sehr einfach, wenn der Verbraucher billige Kredite erhält und entsprechend mehr Nachfrage stellt wird natürlich auch mehr Arbeitsleistung gefragt, die dann natürlich auch entsprechend teuer wird, der Arbeiter verdient also mehr und kann seinerseits auch wieder mehr Nachfrage stellen, so kommt der Binnenmarkt wieder in Schwung.



[COLOR="#000000"]Natürlich die Politiker sind Marionetten der Banken, die haben eine exportorientierte Politik gemacht, die das Lohndiktat ermöglichte.[/COLOR]



Tja leider aber mischt die Politik sich da ein sonst ging's uns besser.



[COLOR="#000000"]Wenn der Staat sich aushalten würde müßte der Zins sich der Wirtschaftsleistung anpassen, das heißt er müßte auch negativ werden können und das geht nur wenn das Geld mit einer Umlaufgebühr versehen wird, denn wenn der Geldbesitzer nicht genug Zinsen kriegt oder für sein Guthaben sogar welche zahlen muß, wird er sein Geld einfach zuhause horten und dem Kreislauf entziehen, damit das nicht passiert kommt die Umlaufgebühr auf Bargeld und liquide gehaltene Guthaben.[/COLOR]

Da spielen auch noch andere Faktoren mit, die EU z.B., die mit ihrer Freihandelszone die Exportpolitik begünstig hat.


Du hast doch in deinem Profil angegeben, dass du Anarchist bist, also Libertärer. Bis jetzt habe ich eher wirtschaftliche Stellungnahmen von dir gelesen, deswegen frage ich mich, wie du den Gesellschaftsaufbau in dem oder deinem anarchistischen System siehst.
Siehst du dich selbst als Anarchokapitalist oder Anarchosyndikalist oder in gar keiner Richtung vertreten?
Und was hältst du vom Konsensprinzip und vom non aggression Prinzip?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Wir brauchen weniger Nachfrage ,weniger Produktion, willst du im Müll ersticken und die Resoursen noch mehr plündern.:nono:
Nix mit mehr, weniger.Es muss der Wahnsinn aufhören.

Pommes möchte doch die Zinsen abschaffen, laut der Theorie Gesells bräuchte es doch dann kein Wirtschaftswachstum mehr.
 

Pommes

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Wir brauchen weniger Nachfrage ,weniger Produktion, willst du im Müll ersticken und die Resoursen noch mehr plündern.:nono:
Nix mit mehr, weniger.Es muss der Wahnsinn aufhören.

Das ist doch Blödsinn, unsere Infrastruktur ist inzwischen dermaßen verrottet das es schon gefährlich ist, fahr mal von Wuppertal über die Dörfer nach Dortmund, da brauste nen Geländewagen.
Wir leben in Nachkriegsstädten im 60ger Jahre Kasernenstil mit Aussicht auf die Industrieruinen, in stinkenden Innenstädten ohne ausreichende Parkplätze, Schwimmbäder, Schulen, Kindergärten, moderne Fahrzeuge, moderne Wohnungen und und und.... aber kein Geld weil die Aktionäre eben mehr Spaß haben wenn die großen AG's global fette Beute machen und hier keine Steuern zahlen.
 

Pommes

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Da spielen auch noch andere Faktoren mit, die EU z.B., die mit ihrer Freihandelszone die Exportpolitik begünstig hat.


Du hast doch in deinem Profil angegeben, dass du Anarchist bist, also Libertärer. Bis jetzt habe ich eher wirtschaftliche Stellungnahmen von dir gelesen, deswegen frage ich mich, wie du den Gesellschaftsaufbau in dem oder deinem anarchistischen System siehst.
Siehst du dich selbst als Anarchokapitalist oder Anarchosyndikalist oder in gar keiner Richtung vertreten?
Und was hältst du vom Konsensprinzip und vom non aggression Prinzip?

Als Anarchist sehe ich mich zunächst mal als freier Mensch und der werde ich erst wenn die Diktatur des Kapitals beseitigt ist.
Freie Menschen brauchen freie Märkte aber freie Märkte und sozialistische Orientierung ist kein Widerspruch wenn man sich darüber klar wird das der Mehrwert mit dem Zins zu null geht und das Eigentum am Produktionsmittel nur noch symbolischen Wert hat.

Und was hältst du vom Konsensprinzip und vom non aggression Prinzip?
Das sind ja gewissermaßen anarchistische Grundbegriffe denn eine Gesellschaft die ihre Politik selber macht muß schon konsensfähig sein und eine Gesellschaft die es schafft ihren Wohlstand gleichmäßig zu verteilen wird auch sicher vor Aggressionen sein, einzig weil alle dasselbe Interesse haben und vor allem auch ganz anders miteinander umgehen.
 

Pommes

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Pommes möchte doch die Zinsen abschaffen, laut der Theorie Gesells bräuchte es doch dann kein Wirtschaftswachstum mehr.

Gesell schafft die Zinsen nicht ab, der erhebt nur eine Umlaufgebühr auf das Bargeld, nicht mehr und nicht weniger.

Die Geldbesitzer möchten diese Umlaufgebühr nicht bezahlen und deshalb geben sie das Geld der Bank zum verleihen.
Nun muß die Bank das Geld los werden weil sie sonst die Umlaufgebühr zahlen müßte, die nämlich zahlt immer der der das Geld gerade hat und weil man Geld am besten los wird wenn's nix kostet wird die Bank auf Zinsen verzichten, sie lebt dann von den Bearbeitungsgebühren.

Wenn die Nachfrage nach Krediten allerdings das Sparvolumen übersteigt würden auch wieder Zinsen gezahlt, (wo Wachstum ist können auch Zinsen erwirtschaftet werden).

Der Zins wird also nicht beseitigt sondern der Wirtschaftsleistung angepaßt.
Man geht davon aus das in einer eingespielten Freiwirtschaft in der die Geldmenge ohnehin zur Wirtschaftsleistung paßt, der Zins leicht um null pendelt, also mal positiv und mal negativ wird.

Der Zins bleibt also als Steuerungsinstrument des Geldes im Markt erhalten, er kann nur keinen Schaden mehr anrichten weil er bei sinkender Wirtschaftsleistung wieder negativ werden würde.
 
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Es gibt gar keine 'Diktatur des Kapitals'. Das Kapital ist jetzt schon hoch reguliert, jeder DAX Konzern muss sich an tausende von Gesetzen, Regeln und Vorschriften halten.

Wenn das Kapital die Diktatur inne haette muesste man sich fragen wieso Eon es zulaesst das einer ihrer Hauptwirtschaftszweige einfach abgeschafft wird.

Das ist genauso grosser Quatsch wie diese fixe Idee man braeuchte exponentielles Wirtschaftswachstum.

Alles Bloedsinnn.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Als Anarchist sehe ich mich zunächst mal als freier Mensch und der werde ich erst wenn die Diktatur des Kapitals beseitigt ist.
Freie Menschen brauchen freie Märkte aber freie Märkte und sozialistische Orientierung ist kein Widerspruch wenn man sich darüber klar wird das der Mehrwert mit dem Zins zu null geht und das Eigentum am Produktionsmittel nur noch symbolischen Wert hat.

Das sind ja gewissermaßen anarchistische Grundbegriffe denn eine Gesellschaft die ihre Politik selber macht muß schon konsensfähig sein und eine Gesellschaft die es schafft ihren Wohlstand gleichmäßig zu verteilen wird auch sicher vor Aggressionen sein, einzig weil alle dasselbe Interesse haben und vor allem auch ganz anders miteinander umgehen.

Das Eigentum an Produktionsmitteln bietet doch trotzdem noch finanzielle Anreize, diese müssen gegeben sein.
Unternehmer müssen zwar nicht das 100 fache eines normalen Arbeitnehmers verdienen, aber die Investitionen und das Risiko müssen entsprechend vergütet werden.

Und genau da liegt das Problem, beim Menschen, wir sind noch nicht soweit.


Gesell schafft die Zinsen nicht ab, der erhebt nur eine Umlaufgebühr auf das Bargeld, nicht mehr und nicht weniger.

Die Geldbesitzer möchten diese Umlaufgebühr nicht bezahlen und deshalb geben sie das Geld der Bank zum verleihen.
Nun muß die Bank das Geld los werden weil sie sonst die Umlaufgebühr zahlen müßte, die nämlich zahlt immer der der das Geld gerade hat und weil man Geld am besten los wird wenn's nix kostet wird die Bank auf Zinsen verzichten, sie lebt dann von den Bearbeitungsgebühren.

Wenn die Nachfrage nach Krediten allerdings das Sparvolumen übersteigt würden auch wieder Zinsen gezahlt, (wo Wachstum ist können auch Zinsen erwirtschaftet werden).

Der Zins wird also nicht beseitigt sondern der Wirtschaftsleistung angepaßt.
Man geht davon aus das in einer eingespielten Freiwirtschaft in der die Geldmenge ohnehin zur Wirtschaftsleistung paßt, der Zins leicht um null pendelt, also mal positiv und mal negativ wird.

Der Zins bleibt also als Steuerungsinstrument des Geldes im Markt erhalten, er kann nur keinen Schaden mehr anrichten weil er bei sinkender Wirtschaftsleistung wieder negativ werden würde.

Ok, der unbändige Wachstumszwang wird durch Anpassung der Zinsen abgeschafft.
 

Zoelynn

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Das Eigentum an Produktionsmitteln bietet doch trotzdem noch finanzielle Anreize, diese müssen gegeben sein.
Unternehmer müssen zwar nicht das 100 fache eines normalen Arbeitnehmers verdienen, aber die Investitionen und das Risiko müssen entsprechend vergütet werden.






Ok, der unbändige Wachstumszwang wird durch Anpassung der Zinsen abgeschafft.



Was heist hier Investitionen und das Risiko , Ein Unternehmer leiht sich est mal Geld von der Bank, dass Geld kommt von den Anlegern also, die müssen das Risiko tragen,was sie auch tun, denn wenn der Unternehmer Pleite ist gibs klein Geld.
Also der Unter nehmer geht kein Risiko ein ,Platzt das Unternehmen ist er genau so arm wie vorher.
Diese Lumpen bereichern sich allein von der Fleissigkeit seiner monitär abhängigen Leibeigenen.
Durch Zinsabschaffubg bzw durch GBebühren auf Geld wird der Geldumlauf noch schneller und damit die Produktion erhöht bis zur Sinnlosigkeit.
 
G

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Was heist hier Investitionen und das Risiko , Ein Unternehmer leiht sich est mal Geld von der Bank, dass Geld kommt von den Anlegern also, die müssen das Risiko tragen,was sie auch tun, denn wenn der Unternehmer Pleite ist gibs klein Geld.
Also der Unter nehmer geht kein Risiko ein ,Platzt das Unternehmen ist er genau so arm wie vorher.
Diese Lumpen bereichern sich allein von der Fleissigkeit seiner monitär abhängigen Leibeigenen.
Durch Zinsabschaffubg bzw durch GBebühren auf Geld wird der Geldumlauf noch schneller und damit die Produktion erhöht bis zur Sinnlosigkeit.

Ein Unternehmer nimmt nicht unbedingt einen Kredit auf, um ein Unternehmen zu gründen und in einer Führungsposition besitzt man eben Verantwortung. Kommt auf die Rechtsform drauf an, eventuell ist er auch ärmer und wenn alle, wie du meinst, Kredite aufnehmen und das Unternehmen pleite geht, wer bezahlt den Kredit und die Schulden? Wenn nicht der Unternehmer, dann natürlich die Anleger, erst aber, wenn der Unternehmer komplett Pleite ist und das wird er erst, nachdem die Firma pleite ist - ergo, er hat das Risiko. ;)
 
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Zoelynn

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Ein Unternehmer nimmt nicht unbedingt einen Kredit auf, um ein Unternehmen zu gründen und in einer Führungsposition besitzt man eben Verantwortung. Kommt auf die Rechtsform drauf an, eventuell ist er auch ärmer und wenn alle, wie du meinst, Kredite aufnehmen und das Unternehmen pleite geht, wer bezahlt den Kredit und die Schulden? Wenn nicht der Unternehmer, dann natürlich die Anleger, erst aber, wenn der Unternehmer komplett Pleite ist und das wird er erst, nachdem die Firma pleite ist - ergo, er hat das Risiko. ;)

Jeder der ein Unternehmen neu gründet braucht Kredit und bestehende Firmen nehmen auch Kredit auf,Kennst du ein Neuunternehmer ders nicht machte.Was heist Verantwortung,der Unternehmer will was verdienen sonst nix und das Risiko hat der der das Gels verleiht,verstehst du das nicht oderwo ist das Problem
 

Commander

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Jeder der ein Unternehmen neu gründet braucht Kredit und bestehende Firmen nehmen auch Kredit auf,Kennst du ein Neuunternehmer ders nicht machte.Was heist Verantwortung,der Unternehmer will was verdienen sonst nix und das Risiko hat der der das Gels verleiht,verstehst du das nicht oderwo ist das Problem

er trägt das Risiko sich zu verschulden.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Jeder der ein Unternehmen neu gründet braucht Kredit und bestehende Firmen nehmen auch Kredit auf,Kennst du ein Neuunternehmer ders nicht machte.Was heist Verantwortung,der Unternehmer will was verdienen sonst nix und das Risiko hat der der das Gels verleiht,verstehst du das nicht oderwo ist das Problem

Natürlich gibt es auch Gründer, die ohne Kredite auskommen. Entweder sie haben genug Geld oder es gibt weitere Teilhaber, also Partner.
Außerdem gehen Unternehmen auch nicht nur in der Anfangsphase, wo sie oft besonders von Krediten abhängig sind, sondern oft erst später pleite.

Ich bitte dich, natürlich will der Unternehmer Geld verdienen, aber glaubst du echt, alle sind so herzlos und verspüren nicht das geringste Bisschen Verantwortung gegenüber ihren Verpflichtungen und Arbeitnehmern?:nono:
 
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