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Auf Euronews (vermutlich auch anderswo) ist es heute in den Nachrichten.
Heftige Ausschreitungen in Brasilien, weil die Regierung das Renteneintrittsalter erhöhen und die Arbeitszeiten auf 12-Stunden-Tag raufsetzen will.
Um zu verstehen wie absurd das ist, muss man zuerst wissen, dass Brasilien ein Überschuss-Land ist
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/15636/umfrage/handelsbilanz-von-brasilien/
sprich die produzieren mehr als sie verbrauchen.
Das kann ganz offensichtlich nur daran liegen, dass die, die gerne mehr verbrauchen würden nicht genug Geld haben um mehr zu kaufen.
Die früher mal galoppierende Inflation liegt heute nur noch bei etwas über 5%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/169272/umfrage/inflationsrate-in-brasilien/
offensichtlich weil Hersteller zu höheren Preisen nichts verkaufen können.
Gleichzeitig hat die brasilianische Währung die Schwindsucht
http://www.finanzen.net/devisen/euro-real-kurs
offensichtlich weil die Reichen immer mehr Geld auf die Seite schaffen, sprich in anderen Währungen oder Edelmetallen anlegen und ausser Landes schaffen.
...... und nu die absurden Gedanken konservativer Politik:
Wenn die Verbraucher zu wenig Geld haben um das zu kaufen was sie herstellen, dann muss man nicht etwa die Löhne erhöhen, sondern dann muss man die Arbeitszeiten verlängern, damit mehr Zeug hergestellt wird.
Was dabei raus kommen wird ist so logisch wie nur irgendwas.
50% mehr Arbeit pro Arbeiter, 25% längere Lebensarbeitszeit, aber keine Nachfrage nach mehr Produktion führt direkt und geradeaus dazu, dass das was ein einzelner Arbeiter mehr herstellt dazu genutzt wird einen anderen Arbeiter rauszuwerfen.
Sprich die Arbeitslosigkeit in Brasilien wird explodieren.
Heftige Ausschreitungen in Brasilien, weil die Regierung das Renteneintrittsalter erhöhen und die Arbeitszeiten auf 12-Stunden-Tag raufsetzen will.
Um zu verstehen wie absurd das ist, muss man zuerst wissen, dass Brasilien ein Überschuss-Land ist
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/15636/umfrage/handelsbilanz-von-brasilien/
sprich die produzieren mehr als sie verbrauchen.
Das kann ganz offensichtlich nur daran liegen, dass die, die gerne mehr verbrauchen würden nicht genug Geld haben um mehr zu kaufen.
Die früher mal galoppierende Inflation liegt heute nur noch bei etwas über 5%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/169272/umfrage/inflationsrate-in-brasilien/
offensichtlich weil Hersteller zu höheren Preisen nichts verkaufen können.
Gleichzeitig hat die brasilianische Währung die Schwindsucht
http://www.finanzen.net/devisen/euro-real-kurs
offensichtlich weil die Reichen immer mehr Geld auf die Seite schaffen, sprich in anderen Währungen oder Edelmetallen anlegen und ausser Landes schaffen.
...... und nu die absurden Gedanken konservativer Politik:
Wenn die Verbraucher zu wenig Geld haben um das zu kaufen was sie herstellen, dann muss man nicht etwa die Löhne erhöhen, sondern dann muss man die Arbeitszeiten verlängern, damit mehr Zeug hergestellt wird.
Was dabei raus kommen wird ist so logisch wie nur irgendwas.
50% mehr Arbeit pro Arbeiter, 25% längere Lebensarbeitszeit, aber keine Nachfrage nach mehr Produktion führt direkt und geradeaus dazu, dass das was ein einzelner Arbeiter mehr herstellt dazu genutzt wird einen anderen Arbeiter rauszuwerfen.
Sprich die Arbeitslosigkeit in Brasilien wird explodieren.