Sind es immer nur die "Anderen"? Ist das Kind nicht deshalb in den Brunnen gefallen, weil es erhebliche soziale Diskrepanzen, politisch gewollt, gibt? Wenn Menschen unterdrückt werden, bevor überhaupt der erste Schuss fällt, ist es nicht denklogisch, das irgendwann der erste Schuss fallen wird? Ist die Prävention von derartigen Krisen wirklich nur mit dem Kauf moderner Waffen und bessere Ausbildung von Sicherheitskräften zu bewerkstelligen?
Es gibt nicht viele Möglichkeiten die Probleme dort zu lösen:
Wie schrieb ein User: "Ausrottung dieser Ethnie." Sicherlich eine Lösung, die Frage ist, lieber [MENTION=2960]Compa[/MENTION] , siehst Du sie als sinnvoll an? Ich nicht!
Förderung des gemeinsamen Miteinander wäre m. E. die einzige Möglichkeit. Eine gerechte Teilhabe am sozialen Leben in Israel. Schwierig und nur langfristig mit hohen Investitionen in Bildung und anderen sozialen Strukturen möglich. Welcher Politiker will das? Dort unten sehe ich derzeit kaum welche.
Eine Ausrottung würde ich nie befürworten oder gar unterstützen.
Weißt du denn genau wer die "Anderen" waren oder sind?
Wer hat die Grenzlinien dort vor vielen vielen Jahren neu gezogen.
Das wurde schon hunderte Male diskutiert und endete immer im Chaos.
Mir fällt da M. Gandhi ein, der ohne viel Gewalt die "Probleme" gelöst hatte.
Die heutigen Terror-Chaoten, in diesem Fall Hamas und Fatha, wollen keinen wirkliche Frieden,
die Leben vom Terror und deren Zerstörung.
Man stelle sich einmal vor, es gäbe dort tatsächlich Frieden, dann wären diese Chaoten arbeitslos
und hätten kein Geld mehr. Geld was die Weltengemeinschaft für das palästinensische Volk spendete
und was die diese Terror-Chaoten sich in die Taschen stecken.
Wusstest du, dass der Jassir Arafat als Multi-Millionär gestorben ist? :kopfkratz: