Das habe ich nun oft genug erklärt, aber wenn was nicht ankommt, dann kann sehr gut auch der Empfänger kaputt sein. 8- ) Wenn alles stramm für Wirtschaftsinteressen zu marschieren hat, anstatt daß die Wirtschaft dem Volk und dessen Interessen Untertan gemacht wird, und man mit erpresserischen und repressiven Methoden dazu gezwungen werden soll, zu jeder miesen Kondition in Arbeitsverhältnisse genötigt und gedrängt zu werden, dann ist das Wirtschaftsfaschismus und überdies eine mehr oder weniger verkappte Wirtschafts- und freilich ohnehin Bonzendiktatur. Und natürlich auch, wenn die korrupte, selbst betuchte Politik nahezu immer bloß im Interesse der Wirtschaftslobby (re)aGIERt und selbige als graue Eminenz im Hintergrund die Strippen zieht. Genau das haben wir seit der Meloni-Schlampe wieder mehr in Italien und vielleicht wie nie zuvor, nachdem es zuvor mit dem Bürgergeld dort mal kurz in eine bessere Richtung ging, wenn auch nur zaghaft. Aber natürlich auch in Dreckslöchern wie den USA oder dem Baltikum. Und wir müssen alles daran setzen, solche verantwortungslosen Übeltüten a la (Af)D und Fritzl-Union hierzulande aufzuhalten.
Man ist heute immer so schnell mit Begrifflichkeiten. Wenn Maloni eine Faschistin wäre, dann wäre sie oder ihre Partei bestimmt nicht politisch tätig, denn ich gehe sehr stark davon aus, dass in Italien faschistische Bestrebungen und faschistische Parteien so verboten sind wie in Deutschland nationalsozialistische (kurz: Nazi-) Parteien.
Ist es so schwer, ein, zwei simple Sätze zu verstehen? Ich sprach von der Vergangenheit und diesbezüglich hat die soziopathische Bitch eindeutig eine faschistische solche. Jetzt hat sie sich halt noch mehr dem typisch omnidarwinistischen, marktradikalen Kapitalismus zugewandt und angepaßt, aber ein asozialer Kotzbrocken bleibt sie trotzdem. Wobei, in Sachen Marktsektierertum nehmen sich Meloni, Merkel und überdies auch Weidel vermutlich allesamt nicht viel... ;-/