Wer sonst nicht mit Mehl backt, keine Margarine ißt, usw. der kauft dergleichen besser nicht, weil er es sonst wegwirft. Prepper haben ein Problem, wenn sie zentnerweise Fresschen lagern aber die Krise ausbleibt - das ist dann ein Beitrag zur Lebensmittelverknappung.
Natürlich sollte man auch einiges Bargeld und ggf. Edelmetalle (z.B. in Silberunzen) haben aber das und insbesondere ein erstklassiger Preppervorrat sind in einer längeren Krise auch verlockende Ziele für marodierende Banden. Schußwaffen, usw. können im Einzelfall helfen aber dem Einzelnen schwerlich auf Dauer und natürlich sind illegale Waffen im Normalfall eher ein Problem. Was, wenn die Hütte angezündet wird?
Selbst wenn ein Prepper im Glücksfall 1 Jahr überlebt - was dann? Wird er sein derzeitiges Durchschnittsalter glücklich erreichen oder hat er seinen Tod nur ein wenig hinausgezögert und dabei rein gar nichts für Staat und Volk geleistet?
BULLSHIT,
Menschen die Haushalten und ein Lager bewirtschaften können, räumen auch dementsprechend ihr Lager, wenn Ware nicht mehr dorthin gehört.
Warum sollte ich etwas einlagern, was für mich selbst keinerlei Wert hat und wo ich nicht genau weiß, dass ich sie aber trotzdem in einer Krise los werde?
Es gibt eine Menge Lebensmittel die lassen sich über Jahrzehnte lagern und sind dann immer noch essbar.
Waffen und Edelmetalle sind theoretisch gesehen IMMER eine gute Investition, wenn man sich auf eine ECHTE KRISE vorbereitet.
Es geht ja gerade darum, wenn sich plündernde Banden durchs Land bewegen würden, dass man dem was entgegen zu setzen hat.
Ich kämpfe lieber und gehe im Kampf unter als das ich BITTE BITTE vor irgendwelchen Freaks machen muss, damit ich nicht deren Willkür ausgesetzt bin.
Würde wirklich eine solche apokalyptische Situation eintreten, wärst du über jede Pistole und auch jedes Sturmgewehr heilfroh, und wenn du die Dinger nur zur Abschreckung dein ganzes Leben mit dir rumträgst.
Aber so glaubt jeder an das was er für richtig hält, das soll ja auch jeder machen.
Ich preppe auch nicht unangemessen, trotzdem habe ich IMMER Vorräte da, womit meine Familie 3-4 Monate mit dem Nötigsten auskommen würde.
Desinfektionsmittel, Medikamente, Hygieneartikel, Grundnahrungsmittel, Strom-Aggregate, Ersatzteile für wichtige Dinge, Werkzeuge . . .
Ob du es glaubst oder nicht, im Keller steht ein 20 Liter Benzinkanister, den ich einmal im Monat schüttele, nur um auf Nummer sicher zu gehen!
Der wird auch jedes Jahr aufgezehrt und wieder neu befüllt.